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SBS2003 + Exchange Fragen


Disaster
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Hallo,

 

Wir haben in der Firma einen SBS2003 momentan ohne Exchange laufen.

Als Mailserver läuft momentan ein Mailserver namens HMailserver. Dieser macht nix anderes als die c.a 30 POP Konten vom Provider abzuholen und intern zu verteilen, also ne 08/15 Lösung.Die Vorteile die Exchange uns bieten kann , möchten wir jetzt gerne nutzen.Mit Exchange habe ich pers. Erfahrungen gemacht, allerdings mit 2000 ich denke aber Grundlegende Dinge sind gleich geblieben.

 

Ist Zustand:

 

Provider c.a 30 POP Konten (benutzer@firmenname.de)

 Verteilung auf internen Mailserver (benutzer@firmennamen.local)

Mailadressen werden beim Provider eingerichtet über Confixx.

 

Soll Zustand:

Mailadressen werden bei un in der Domäne am Server2003 verwaltet

Oder eine andere Möglichkeit.

 

Bitte schreibt mal Eure Lösungsvorschläge.

 

Danke

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Ja.. Ähm, du installierst den Exchange auf dem SBS nach mittels des SBS Setup Wizards, und dann stellst du das ganze so um das die Mails direkt auf dem Exchange eintrudeln. Vielleicht noch die jetzigen Mailboxen in den Exchange migrieren und fertig.

 

Wenn du dich mit dem ganzen noch nicht so im Detail auskennst würde ich einen Dienstleister beauftragen der das ganze für dich erledigt.

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Danke für die Antwort, aber dein Schemaablauf ist mir recht klar. Einen externen Dienstleister werde ich nicht benötigen. Es geht lettendlich darum, hole ich die Mails via SMTP ( benötigt ja den MX record) oder via POP Connector. Wenn via POP Connector, lege ich am provider 1 Postfach an oder mehrere, eben für jeden User ein, wie ich das dann weilerleite, sollte kein problem sein. Ich denke du hast die Frage nicht wirklich verstanden.

Aber danke für die zügige Antwort.

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Hi Disaster,

 

mein Vorschlag wäre es den POPConnector von Christensen zu benutzen. (www.popcon.de) Damit kannst Du die Mails von Deinen POP Konten abholen und auf die Postfächer des Exchange verteilen. Bei der prof. Version hast Du dann direkt einen Spam und Virenschutz mit drin. Es gibt eine herrvoragende Anleitung zu Konfiguration. Im Exchange gibst Du dann in den Benutzerkonten als Hauptadresse (mit der gesendet wird) das passende POP Konto ein (benutzer@firmenname.de) damit die Antwortfunktion auch klappt.

 

Es werden bestimmt wieder einige sagen, das ein POPConnector nicht der richtige Weg ist um einen Exchange anzubinden, aber in der Größenordnung, wenn Du die Verfügbarkeit des Servers und dessen Anbindung nicht sicherstellen kannst, ist das m.E. der optimale Weg.

 

Gruß,

Mattes

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Ich denke du hast die Frage nicht wirklich verstanden.

 

In deinem Sermon war ja keine einzige Frage.

 

 

Es werden bestimmt wieder einige sagen, das ein POPConnector nicht der richtige Weg ist um einen Exchange anzubinden, aber in der Größenordnung, wenn Du die Verfügbarkeit des Servers und dessen Anbindung nicht sicherstellen kannst, ist das m.E. der optimale Weg.

 

Nein, ein POP Connector ist fast immer der falsche Weg. Ausnahme: Beibehalten von Legacy-Emailadressen im Sinne von firma@someisp.ch. Ansonsten sollte immer die direkte SMTP-Zustellung gewählt werden.

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@Disaster:

...richtig!

 

und hi Lukas,

 

was machst Du wenn der Server ausfällt und der kleine Kunde aufgrund der Kosten keinen Wartungsvertrag für das Ding hat. Oder nehmen wir mal an es wird eingebrochen und der Server geklaut, oder...

 

Gerade bei SBS Kunden hast Du meist nicht die nötige Redundanz um einen DC und Mailserver sicher und dauerhaft bereit zu stellen. Davon mal abgesehen haben die meisten keine feste IP Adresse. Damit werden Mails eventuell abgelehnt, oder der Server landet vielleicht auf einer Blacklist (Spamhaus etc.) Mit einem PopConnector hast Du diese Probleme nicht. Und das ist gerade bei Kunden in diesem Segement, wo man nicht ständig vor Ort sein kann eine gute weil absolut zuverlässige Lösung. Bei einem Serverausfall (neues Gerät muß beschaft werden) kannst Du den Geschäftsbetrieb mit minimalem Aufwand aufrecht erhalten, da solche Kunden meist keine zwingend serverbasierten Anwendungen laufen haben. Nachteile dieser Lösung kann ich nicht wirklich entdecken und nicht umsonst fügt MS dem SBS ja auch gerade deswegen einen (leider schlechten) POPConnector bei.

 

So meine Erfahrungen.

 

Gruß,

Mattes

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Hallo Mattes und danke für die Tipps, ich habe beide lösungen betrachtet und muss Dir Recht geben, denn zudem kommt hinzu, dass unsere Aussendienmstler dann nicht mehr direkt vom Provider abholen können und sich mit der SMTP Vriante erst bei uns via VPN einwählen müssen. Eine fest IP haben wir.

 

Also bleibt doch wohl die möglichkeit dieses per POP zu realisieren für mich besser

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Dann sind dem Kunden seine Geschäftsdaten/Kundendaten anscheinend nicht wichtig genug um sie entsprechend zu schützen.

 

 

Gerade bei SBS Kunden hast Du meist nicht die nötige Redundanz um einen DC und Mailserver sicher und dauerhaft bereit zu stellen.

 

So ein Quark. Die ganzen SBS die da draussen in der Welt betrieben werden werden auch nicht geklaut und sind auch stabil um sowas abzufedern. Man sollte sich nur vorher mal Gedanken über den eigenen Betrieb der EDV Anlage machen.

 

Davon mal abgesehen haben die meisten keine feste IP Adresse.

 

Genau, weil die heutzutage ja unbezahlbar ist. Man man solche Argumente immer.

 

Damit werden Mails eventuell abgelehnt, oder der Server landet vielleicht auf einer Blacklist (Spamhaus etc.)

 

Tja ich sag ja. Vorher mal drüber nachdenken.

 

Mit einem PopConnector hast Du diese Probleme nicht.

 

Dafür hat man andere die deutlich umständlicher zu analysieren sind. Gerade von Leuten die sowieso "kaum Plan" von der Materie haben. Such einfach mal hier im Board oder in den Exchange Newsgroups nach dem Stichwort POP3Connectoren. Die Leute die da Fragen haben wahrscheinlich alle überhaupt keine Probleme damit.

 

Und das ist gerade bei Kunden in diesem Segement, wo man nicht ständig vor Ort sein kann eine gute weil absolut zuverlässige Lösung.

 

Nein ist es nicht.

 

Bei einem Serverausfall (neues Gerät muß beschaft werden) kannst Du den Geschäftsbetrieb mit minimalem Aufwand aufrecht erhalten, da solche Kunden meist keine zwingend serverbasierten Anwendungen laufen haben.

 

Mit ein wenig Planung kann ich das auch ohne POPConnector gewährleisten.

 

Nachteile dieser Lösung kann ich nicht wirklich entdecken und nicht umsonst fügt MS dem SBS ja auch gerade deswegen einen (leider schlechten) POPConnector bei.

 

Du hast da was falsch verstanden. Der POPConnector ist für Migrationsphasen von POP3 Providerpostfächern hin zu SMTP Zustellung gedacht. Dass viele Leute (wie du) das Ding im Dauereinsatz haben ändert meiner Meinung nach wenig daran.

 

Bye

Norbert

Hallo Mattes und danke für die Tipps, ich habe beide lösungen betrachtet und muss Dir Recht geben, denn zudem kommt hinzu, dass unsere Aussendienmstler dann nicht mehr direkt vom Provider abholen können und sich mit der SMTP Vriante erst bei uns via VPN einwählen müssen. Eine fest IP haben wir.

 

Allein der letzte Satz zeigt nur, dass du dir die Vorteile die du mit Exchange 2003 eigentlich gekauft hast, gar nicht nutzen willst. Wer will denn bitte seine Post vom Provider mit Outlook abholen, wenn er sich das ganze mit Outlook 2003 synchronisieren kann und zwar ohne VPN.

 

 

Also bleibt doch wohl die möglichkeit dieses per POP zu realisieren für mich besser

 

Einspruch, aber ich hab den Eindruck das ist wie fast immer ein Kampf gegen Windmühlen.

 

Bye

Norbert

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Hi,

 

ich wußte, das gibt Diskussionen, aber gut:

 

So ein Quark. Die ganzen SBS die da draussen in der Welt betrieben werden werden auch nicht geklaut und sind auch stabil um sowas abzufedern. Man sollte sich nur vorher mal Gedanken über den eigenen Betrieb der EDV Anlage machen

Na ja, eine ander Meinung als Quark zu betiteln macht es natürlich sehr einfach. Ach die anderen SBS auf der Welt interessieren mich eigentlich nicht so. Fakt ist Du hast alles auf einer Maschine und wenn die steht, dann steht halt auch der Laden, da kannst Du Dir Gedanken machen wie Du willst.

 

Genau, weil die heutzutage ja unbezahlbar ist. Man man solche Argumente immer.

Nein, die ist durchaus bezahlbar muß man dann halt eben einrichten lassen (ohh hups ich hatte den Sarkasmus Tag übersehen)

 

Tja ich sag ja. Vorher mal drüber nachdenken.

Ja, danke für die Anregung. Worüber genau denkst Du denn vorher nach damit das nicht passiert?

 

Dafür hat man andere die deutlich umständlicher zu analysieren sind.

Ich kenne keine, kannst Du ein, zwei Beispiele nennen?

 

Nein ist es nicht.

Doch ist es wohl!

(Erinnet mich an die Werbung von dem Fruchtquark: "Cremig, neeee fruchtig, neeee cremig)

Auch hier würde mich interessieren wie Du zu dieser Meinung kommst.

 

Mit ein wenig Planung kann ich das auch ohne POPConnector gewährleisten.

Ich lerne immer gerne dazu, vielleicht bin ich ja auf dem Holzweg, dann laß mich nicht dumm sterben. Wie machst Du das denn?

 

Ich würde Dich (Norbert) auch bitten mal genauer darauf einzugehen, statt jedes Argument einfach abzustreiten. Widerlegt hast Du zumindest für mich keins.

In einem Punkt hast Du Recht:

Dann sind dem Kunden seine Geschäftsdaten/Kundendaten anscheinend nicht wichtig genug um sie entsprechend zu schützen.

 

Meiner Erfahrung nach ist gerade das aber eben bei den meisten SBS Kunden so. Hast Du mal z.B. einer kleinen Anwaltskanzlei einen Server verkauft? A6 vor der Tür, aber für den Server wird nichts investiert was nicht unbedingt nötig ist.

Das Problem ist einfach nur, wenn das Ding steht, dann bist Du trotzdem der ***** der's verbockt hat und mußt natürlich schnellstmöglichsehen, das der Server wieder läuft bzw. der Geschäftsbetrieb weitergeht. Wenn Du mir erklärst, wie man mit Planung vorbeugt und warum ein POPConector denn sooo schlecht ist, dann laß ich mich gerne überzeugen.

 

Neugierig,

Mattes

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Na ja, eine ander Meinung als Quark

 

Ok sagen wir so: POPConnectoren zu verwenden ist technischer Quark.

 

Ach die anderen SBS auf der Welt interessieren mich eigentlich nicht so.

 

Mich interessieren aber eher funktionierende Lösungen, anstatt schon von vornherein mit eingeplante Probleme die man bei POP3 COnnectoren scheinbar billigend in Kauf nimmt.

 

Fakt ist Du hast alles auf einer Maschine und wenn die steht, dann steht halt auch der Laden, da kannst Du Dir Gedanken machen wie Du willst.

 

Das ist erstmal kein Problem. Abgesehen davon nutzt dir die Email auf deinem PC/Server beim Provider mit dem Argument genauso wenig wenn dein PC oder der Internetzugang nicht zur Verfügung stehen. Insofern lieber alles in meiner Verwaltung mit einem Recoverykonzept von dem man wenigstens die Dauer weiß und selbst für verantwortlich ist.

 

Nein, die ist durchaus bezahlbar muß man dann halt eben einrichten lassen (ohh hups ich hatte den Sarkasmus Tag übersehen)

 

Scheinbar muß man hier im Board alles mit entsprechenden Smileys kennzeichnen, damit SArkasmus der sich aufgrund des Kontextes ergibt trotzdem erkannt wird. ;)

 

Ja, danke für die Anregung. Worüber genau denkst Du denn vorher nach damit das nicht passiert?

 

Bspw. über die Anforderungen die so ein Kunde an seine Daten stellt und danach über ein entsprechendes Recovery und Betriebskonzept. Leider scheinen das einige Firmen allerdings nicht zu benötigen, so wie deren Server und Infrastruktur aufgebaut wird/ist.

 

Ich kenne keine, kannst Du ein, zwei Beispiele nennen?

 

Vom SBS eigenen bspw. die tolle Macke, dass Mails mit mehreren Empfängern auch mehrfach zugestellt werden. Beim SBS eigenen bspw. die Umgehung der Exchangeeigenen Filtermöglichkeiten. Probleme die durch wildes Relayen entstehen kommen heute trotz Existenz eines MS Patches auch immer mal wieder vor.

Und ja, mit solchen Problemen leben die Leute dann lieber als sich einfach die Mails per SMTP zustellen zu lassen. ;)

 

Doch ist es wohl!

(Erinnet mich an die Werbung von dem Fruchtquark: "Cremig, neeee fruchtig, neeee cremig)

Auch hier würde mich interessieren wie Du zu dieser Meinung kommst.

 

Aus der Erfahrung als Dienstleister der diesem "Krempel" dann teilweise wieder gradeziehen darf und aus Erfahrung aus diesem Board oder den Exchange NGs bspw.

 

Meiner Erfahrung nach ist gerade das aber eben bei den meisten SBS Kunden so. Hast Du mal z.B. einer kleinen Anwaltskanzlei einen Server verkauft?

 

Ja, lustigerweise vor ca. 3 Wochen. Und der hat dann sogar gleich noch eine ISA Server Appliance gekauft.

 

A6 vor der Tür, aber für den Server wird nichts investiert was nicht unbedingt nötig ist.

 

Da stand was rotes flaches aus Italien. Und ja, die Diskussion warum denn die Mitarbeiter mit PCs aus dem Jahre 2001 nicht mehr sinnvoll arbeiten können haben wir auch gleich noch gelöst. Es wurden letzte Woche 3 neue PCs geordert. Wie du siehst geht auch so etwas.

 

Wenn Du mir erklärst, wie man mit Planung vorbeugt und warum ein POPConector denn sooo schlecht ist, dann laß ich mich gerne überzeugen.

 

Siehe oben. Erfahrung (eigene) und aus diversen Foren in denen immer wieder die selben Fragen aufpoppen ;)

Was ich noch sagen will ist: SMTP heißt nicht, dass man sich darum nie wieder kümmern muß, sondern auch das will konfiguriert und gewartet werden. Allerdings fallen alle die Probleme die bei POP3 Connectoren auftauchen damit weg. Bspw. Spam ist immer wieder ganz übel zu analysieren wenn du nur den Krempel hast, den dir der PopConnector ins Postfach packt. Da fehlen alle wichtigen Informationen bereits bei der Abholung durch den PopConnector (unabhängig vom verwendeten Produkt).

 

Bye

Norbert

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Hi,

 

Da stand was rotes flaches aus Italien.

Das erklärt dann auch, warum Du direkt noch eine ISA Aplliance verkaufen konntest ;)

 

Mit einem einfachen Eintrag für den MX ist es aber ja nicht getan. Mich stört an der "Contra POPConnector" Argumentation eigentlich immer, daß es so dargestellt wird, als reiche es aus, den MX Record beim Provider einfach mal einstellen zu lassen. Das impliziert aber nur eine trügerische Sicherheit, denn dann steht und fällt der Empfang mit meinem Server. Also sollte man sich mit dem Thema Backup MX und den bekannten Spammingmethoden (z.B. NDR Spamming) auseinandersetzen.

 

Das wäre dann evtl. das was Du unter Planung verstehst. Erfreulicherweise hast ja auch noch angemerkt:

Was ich noch sagen will ist: SMTP heißt nicht, dass man sich darum nie wieder kümmern muß, sondern auch das will konfiguriert und gewartet werden

Das wird wie gesagt oft anders dargestellt.

 

Für einen Kunden mit flachem Italiener kein Problem, aber für kleinere Unternehmen ist ein POPConnector m.E. nicht schlechter. Ich habe beide Verfahren im Einsatz und mit vernünftigen PopConnectoren keine schlechten Erfahrungen gemacht. Alle bekannten Nachteile die gerne angeführt werden (Pollintervall, doppelte Zustellung, ...) betreffen eigentlich nur den SBS Pop3 Connector.

 

Gruß,

Mattes

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Das erklärt dann auch, warum Du direkt noch eine ISA Aplliance verkaufen konntest ;)

 

Kann man so argumentieren, aber glaub mir, ich stelle sowas auch bei Leuten mit nem alten Passat hin. ;)

 

Mit einem einfachen Eintrag für den MX ist es aber ja nicht getan. Mich stört an der "Contra POPConnector" Argumentation eigentlich immer, daß es so dargestellt wird, als reiche es aus, den MX Record beim Provider einfach mal einstellen zu lassen.

 

Na so ein Glück, dass ich dazu unten was geschrieben hatte.

 

Das impliziert aber nur eine trügerische Sicherheit, denn dann steht und fällt der Empfang mit meinem Server.

 

Naja eigentlich nur der Empfang.

 

Also sollte man sich mit dem Thema Backup MX

 

Ich empfehle eigentlich keinen Backup mx. Aber dazu wirst du wahrscheinlich auch deine Meinung haben.

 

und den bekannten Spammingmethoden (z.B. NDR Spamming)

 

Dafür habe ich aber wenigstens eine Chance darauf zu reagieren. Bei dem Spam den du per POP abholst ist die Messe schon gesungen.

 

Erfahrungen gemacht. Alle bekannten Nachteile die gerne angeführt werden (Pollintervall, doppelte Zustellung, ...) betreffen eigentlich nur den SBS Pop3 Connector.

 

Nein die betreffen alle. Nur die Lösung der anderen kann damit ein wenig besser umgehen. Das Problem ist aber ein gundlegendes der verwendeten Technik.

 

Bye

Norbert

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