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außendienst mitarbeiter anbinden


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hallo

 

eine außendienstanbierter möchte mit seinem laptop von zu hause arbeiten.

welche technischen voraussetzungen brauch er? (dsl vorhanden)

 

wie kann er auf mail zu greifen. outlook webaccess ist eine möglichkeit aber kann man es auch so realisiern das es egal ist wo er ist und mit seinem outlook ganz normal mails abruft als ob er in der firma ist?

 

gruß sanny

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Also:

 

Entweder Dyndns.org oder ne feste IP

 

Terminalserver,

 

Picoliss oder größer

 

und für die perfekte Mobilität einen UMTS Karte

 

Schon kann er von sonst wo kommen. Verbindet sich VPN mäßig Zertifikatsgesichert mit der PicoLiss und ist am Terminalserver. Dort kann er sich dann wie immer anmelden und Arbeitet alles auf dem Terminalserver. Wenn er was vom Server braucht, hackt er an das der die Lokalen Laufwerke zum Server verbinden will und schon ist das Leben mehr als schön.

 

Nicht billig aber sauber und enorm Komfortabel.

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hab das bei mir mit ner vpn-verbindung (stichwort: ras) umgesetzt. anfangs mit ner dynamischen ip-adresse (z. b. dyndns.org). mitlerweile hab ich ne ***** firewall, die die vpn-verbindung mit zertifikaten absichert. dazu noch n sdsl-anschluss mit fester ip-adresse. meine user verbinden sich dann mit dem ts (terminalserver) dort sind dann alle anwendungen wie outlook, office, wawi, etc. "bereitgestellt".

 

kostet zwarn haufen geld im monat, aber anders ist das arbeiten mit outlook und eventuell wawi oder ähnlichem kaum möglich. derzeit hoffe ich auf eine schnellere sdsl-anbindung, ne 1.000 leitung reicht einfach ned aus um annähernd sauber arbeiten zu können - zeit ist eben geld... kommt halt ganz drauf an, was dein außendienstler alles machen darf bzw. soll.

 

outlook2003 kann man soweit ich weiß auch direkt über vpn-verbindung mit dem exchg verbinden - hab ich aber selbst noch net probiert.

 

noch was fällt mir gerade ein: wenn dein außendienstler am ts arbeitet und seine dokumente z. b. zuhause drucken möchte, braucht er nen drucker, der am besten für nen ts geeignet ist. oder zumindest einen, für den es einen treiber für das ts-betriebssystem gibt. das ist der einfachste weg (geht bestimmt auch anders, aber warum sich selbst steine in den weg legen)...

 

edit:

ups da waren welche schneller, *seufz*

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1. Möglichkeit

Per Freigabe der Outlook Web Access Webseite, diese läuft auf dem Exchangeserver (in der Regel) und ist under http://servername/exchange verfügbar. Gibst du dem Server dazu noch ein SSL-Zertifikat, ist es verschlüsselt (128bit).

Vorteile:

Überall wo Http(Port 80) freigegeben ist, hat derjenige seine emails.

Wenig Konfigurationsaufwand

Hat nicht alle Funktionen

 

2. Möglichkeit

Rpc over Http, hierbei wandelt Outlook die Serveranfragen in Html-Requests um, ein RPC-Proxy leitet diese dann wieder im RPC-Format an Exchange weiter und umgekehrt. Leider ist bei dieser Version einiges an Konfigurationsaufwand gegeben.

Vorteile:

Outlook als vollwertige Software vorhanden, da OWA doch einige Funktionen fehlen

Kein einloggen (wenn domänencomputer) beim Email-abholen

Auch kompletter Offline Betrieb möglich

 

3. Möglichkeit

Vpn, hiermit Tunnelt der Benutzer durch das Internet in die Firma, der Rechner der den VPN-Tunnel aufgebaut hat, verhält sich danach so als wäre er zu 100% im Netzwerk des Einwahlservers. Dies ist mit RRAS (bei Windows Server dabei) relativ einfach zu bewerkstelligen, man hat eine AD-Authentifizierung und kann L2TP machen (sehr sicher) wenn man einen Preshared Key (also ein 2. "Passwort") vergibt oder sogar ein Zertifikat.

Heirbei stehen dem Nutzer auch alle anderen Dienste im Netzwerk zur verfügung.

Vorteile:

Outlook kann von überall benutzt werden

Andere Dienste stehen auch zur Verfügung

Wenn der Benutzer nicht vertrauenswürdig ist, ist er relativ weit im Netzwerk drinne (Man in the middle attack), Vpn bietet alsod ie meisten Möglichkeiten, auch im negativen Sinne.

 

Eine Möglichkeit die ich nicht ausführe wäre Citrix mit einem Secure Access Gateway,

da diese Lösung wahrscheinlich zu oversized für dich ist (wieviele Mitarbeiter?)

Wobei sie eine echt gute alternative in mittleren bis großen Umgebungen darstellt.

@Lips, Citrix Secure Access Gateway klingt gut für dich z.B., es spart Bandbreite und man braucht nur Port 443 (ssl)

Allerdings kostet der Server ein paar Euro, deswegen lohnt es sich nicht unbedingt bei kleinen Umbegunben (wie gesagt)

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