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uhdet

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Beiträge erstellt von uhdet

  1. Hi Ivo,

     

    die pst Dateien von 2000 und XP haben das selbe Format, nur bei 2003 wurde was geändert:

     

    • Mit OL2003 wurde ein neues Format für die PST Datei eingeführt. Es handelt sich um das "Unicode Format". Diese neuen PST Dateien sind nicht kompatibel mit den Vorgänger Versionen von Outlook 2003. Sie können aber selbstverständlich auch mit OL2003 PST Dateien im alten Format (ANSI-PST) erstellen.
    • Die Offline Dateien (*.ost) können Sie (wie bisher) nur zusammen mit Exchange Server erstellen.
    • Maximale Größe einer Unicode-PST Datei = 4.294.967.295 MB (ca. 3,9 TB)
      Maximale Größe einer ANSI-PST Datei =

     

    Das was du vor hast sollte ohne Probleme funktionieren.

     

    cu uhdet

  2. Hi casiemir,

     

    prüf doch mal ob du die Jumper richtig gesetzt hast, wenn er sie schon im BIOS nicht erkennt scheint ja an den basics was faul zu sein.

    Intel celeron 600Mhz
    das es ein Problem mit der Größe der Platte gibt würde ich bei dem System eigentlich mal fast ausschliessen...
    das nur 2kb RAM zu verfügung stehen
    ja wenn er keine Platte hat kann er auch nix auslagern...dewegen sicher die Fehlermeldung

     

    cu uhdet

  3. Hi,

     

    hab hier was gefunden, keine Garantie das es funktioniert:

    Der Trick ist, zuerst den Windows 2000 USB 2.0 Treiber (glaube von Ali) zu installieren und anschließend erst den USB 2.0 Treiber Deiner PCI oder onboard 2.0 Karte. Dann tuts tadellos, sonst genau dasselbe: Gerät wird ausgeworfen während des Kopiervorgangs u.a. Probleme.

    Quelle: http://spotlight.de/zforen/w20/m/w20-1068205041-19395.html

     

    cu uhdet

  4. Hi maeck,

     

    Erstmal den Link zur deutschen Übersetzung des Support-Dokuments von Symantec:

    http://service1.symantec.com/SUPPORT/INTER/pcaintl.nsf/e94694e41e9824e588256d4400546d0f/a9b0015906768903c1256b6100487865?OpenDocument

    Wenn ich also verschiedene Rechner, die hiner einem Router und damit hinter einer IP sind, mit PcA erreichen möchte, dann muss ich einfach nur die Ports ändern, auf denen die Hosts auf einen Connect durch den Remote warten?

    Richtig, wie das genau geht, steht unter "So ändern Sie die TCP/IP-Ports auf dem Host-Computer"

    Wie stelle ich dann ein, wenn ich eine Verbindung zu einem Host starte, dass er über diese allgemeine IP und dann noch über den speziellen Port geht.

    Und da kannst du unter dem Punkt "So ändern Sie die TCP/IP-Ports auf dem Remote-Computer" nachlesen.

     

    cu uhdet

  5. Hi Boil,

     

    wie wäre es mit einem Proxy? (z.B. WebWasher) - da kannst du den Download einzelner Dateien entweder erlauben oder verbieten. Also alle .exe/.zip/.rar etc. sperren.

     

    Bei einem Internet-Cafe würde ich da sogar noch einen Schritt weiter gehen und einen "richtigen" Proxy einsetzen, mit Content-Filter usw. - oder ist sowas schon vorhanden?

     

    cu uhdet

  6. Hi Mohadip23,

     

    http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=5240

     

    oder hier:

     

    http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=3560

     

    oder hier:

     

    http://www.heise.de/ct/03/05/186/default.shtml

    Ich bin jetzt mehrfach über Hinweise gestolpert, dass Windows XP Home sehr wohl in Umgebungen mit einem Domänencontroller im Netz funktioniert. Angeblich soll es genügen, über Microsofts Powertoys einen Benutzer- und Domänennamen für die automatische Anmeldung einzutragen. In c't stand nun aber schon mehrfach, dass XP Home die Integration in eine Domäne nicht unterstützt. Was stimmt jetzt?

     

    Die Tippgeber scheinen sich über die Bedeutung der Integration in eine Domäne nicht im Klaren zu sein: Wenn Sie in einer Installation von Windows XP Home Edition als Arbeitsgruppennamen den Namen Ihrer Windows-Domäne (mit einem Windows- oder Samba-Server) einstellen, dann kann die Endkundenversion des Betriebssystems sehr wohl alle Dienste der Domäne verwenden.

     

    Der eigentliche Clou der Domäneninte-gration, etwa mit Windows XP Professional oder Windows 2000 liegt nicht in der Zugriffsmöglichkeit, sondern darin, dass eine Installation diesem Verwaltungskontext beitritt. An ein in einer Domäne registriertes System können sich alle Benutzer der Domäne anmelden - ohne auf dem lokalen System ein eigenes Konto zu haben.

     

    Genau das kann die Home-Edition aber nicht, sie arbeitet stets mit ihrer lokalen Benutzerdatenbank. Für jeden Benutzer einer Domäne, der sich über ein Windows-XP-Home-System anmelden will, muss auf dem lokalen System ein gleichnamiges Benutzerkonto existieren. Der Trick mit den Powertoys funktioniert auch nur dann, wenn diese Voraussetzung erfüllt ist. Im Ideallfall, wenn lokales und Domänen-Passwort übereinstimmen, muss sich ein Benutzer nach der lokalen Anmeldung nicht noch mal an der Domäne anmelden. Die doppelte Benutzerverwaltung - in der Domäne und auf einem lokalen Rechner - macht jedoch die Vorteile einer Benutzerverwaltung an zentraler Stelle im Netzwerk zunichte.

     

    Viel Spaß damit ;)

     

    cu uhdet

  7. Keine Chance Daten wieder herzustellen.

     

    Naja, so pauschal würde ich das nicht sagen.

     

    Stichwort Magnetisierungskurve (Hysteresekurve) aus dem Physikunterricht: Theoretisch ist es möglich alle Daten die jemals auf einer Festplatte / einem Tonband o.ä. gespeichert waren auszulesen.

     

    Aber das packen dann sicher nur spezielle und eben auch spezialisierte Datenrettungsunternehmen, da muss der Kunde wissen wie viel ihm seine Daten wert sind...

     

    Du kannst auch nochmal hier nachlesen, Abschnitt 5.4.2 ist recht interessant was (sogar mehrfach) überschriebene Daten angeht.

     

    cu uhdet

  8. Hi substyle,

     

    mein Vorschlag:

     

    An den Clients den DNS Server belassen (192.168.0.44). Dort wird Nichts vom Router erwähnt.

    Am Server im DNS die "."-Zone löschen und die Weiterleitung auf die IP des Routers setzen (192.168.0.254).

     

    Sollte danach eigentlich passen....

     

    cu uhdet

  9. reicht es nicht in den Einstellungen der Ordnerumleitung den Haken "Dem Benutzer exklusive Rechte erteilen" (sinngemäß) raus zu nehmen?

     

    Microsoft schreibt dazu hier:

    http://www.microsoft.com/windows2000/de/server/help/gpx_redirectOne.htm

     

    Dem Benutzer exklusive Zugriffsrechte für Sonderordner erteilen:

    Standardmäßig aktiviert. Der Benutzer und das lokale System besitzen alle Rechte für den Ordner. Sämtliche anderen Personen (auch Administratoren) erhalten keine Rechte. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden keine Änderungen an den Berechtigungen für den Ordner vorgenommen. Die standardmäßig angewandten Berechtigungen bleiben weiterhin in Kraft.

    cu uhdet

     

    [edit]Die Quelle bezieht sich zwar auf Windows 2000, sollte aber imho keinen Unterschied zu 2003 Server machen. [/edit]

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