flexxxen

jo... oder wie "klausk" sagt.... ;-)

...indem Du die User in der Domäne aus der Gruppe der Administratoren entfernst und einer Gruppe mit entsprechend weniger Rechten hinzufügst. Zudem an den Rechnern lokal (Systemsteuerung/Benutzer u Kennwörter -> Hinzufügen -> Durchsuchen -> entspr. Nutzer wählen -> Gruppe Administratoren angeben) in die Gruppe der Administratoren hinzufügst. Gruß

.....häääää ???? Also... wenn, dann fehlen den Nutzern die ausreichenden Rechte und nicht den Programmen. Um welche Programme geht es denn??? Welches Betriebssystem in welcher Umgebung???? Unabhängig davon kann ich aber schon sagen, daß Du den "Programmen" keine höheren Rechte als die User sie haben vergeben kannst... so etwas gibt es (Gott sei dank) nicht.. um den Nutzern trotzdem die arbeit zu ermöglichen. Mein Tipp: Erstelle (wenn nicht schon vorhanden) eine neue Gruppe welche die benötigten Rechte zum Zugriff auf die entsprechenden Ressourcen besitzt und füge die User als Mitglieder dieser Gruppe hinzu.

Hallo! Habt Ihr bevor Ihr den manuellen Eintrag hinzugefügt habt (Alter Name mit neuer IP) auch den alten Eintrag (Alter Name mit alter IP) aus der WINS-DB gelöscht? Kann mir vorstellen, daß der deswegen 2 mal im Netzwerk vorhanden ist! Gruß

Ja, das Modem ist ok.... hab jetzt erfahren, daß seit einem Gewitter auch der TV-Out seiner Grafikkarte nicht mehr funktioniert.... überlege mir jetzt, ob es sein kann, daß evt. auch der Serielle Port einen abbekommen hat...??? Obwohl schon seltsam wenn sonst alles einwandfrei funktioniert... oder?

ja... ebenfalls ohne Erfolg... :-( ...aber danke.

Hallo! Habe den Rechner eines Freundes neu installiert (XP). Alles funktioniert einwandfrei bis auf die Installation des externen Modem (Elsa Microlink 56K Basic) am Seriellen Anschluss. Da die PNP-Erkennung eh nicht funktioniert, habe ich das Modem händig über "Telefon und Modem" i.d. Systemsteuerung hinzugefügt (aktuelle Treiber vom Hersteller natürlich). Die Treiber lassen sich auch einwandfrei installieren und das System meldet "Ein neues Gerät wurde installiert und ist jetzt verfügbar". Das ganze bringt mir aber nichts, wenn die "Diagnose" immer fehlschlägt und entspr. auch keine Verbindung aufgebaut werden kann. Ich habe es auch schon an verschiedenen COM´s probiert, auch schon im BIOS den Schnittstellen andere IRQ´s zugewiesen... alles ohne Erfolg. Bin jetzt mit meinem Latein am Ende... evtl. kann von Euch jemand helfen ?? Gruß

Bitte den Beitrag GANZ lesen! Da steht ausdrücklich geschrieben, daß das Tool einwandfrei unter Windows 2000 funktioniert! Man muß einzig und alleine die Datei kopieren. MfG

Welches Betriebssystem??? für ME findest Du eine Anleitung hier: http://www.windows-tweaks.info/html/bin1.html Keine Ahnung ob das bei 2000 und XP auch funktioniert. Gruß

Hi! Schau mal hier: http://www.winfaq.de/faq_html/tip1441.htm ;-) Gruß

"Stop: 0x0000000A " Habe von diesem Fehler schon gehört das er auftritt wenn ein fehlerhafter Treiber installiert wurde oder auch wenn DMA für den IDE-Kanal aktiviert wurde und die Unterstützung nicht einwandfrei funktioniert. Ich kann nichts versprechen, aber evtl. einfach mal probieren den aktuellen CD-ROM Treiber neu zu installieren und evtl. DMA mal ausschalten. Gruß

Hi! Einen "Portscan" am eigenen Rechner kann man unter W2000 ganz einfach i.d. Konsole mit dem Befehl "netstat -a" erreichen. Zum Scannen von Ports anderer Rechner verwendet man (wer hätte es gedacht) Portscanner. Von Diesen gibt es ohne Ende viele im Netz. Ein bekannter ist nmap: http://www.insecure.org/nmap/nmap_download.html Zum schließen von Ports bietet sogar Windows 2000 selbst eine Möglichkeit: "Eigenschaften der LAN-Verbindung/Eigenschaften von TCP-IP/Erweitert/Optionen/IPSicherheit/TCP-IP-Filter/Eigenschaften" Die feine Lösung ist natürlich eine "Firewall". Auch hiervon gibt es unendlich viele im Netz. Es gibt Software und Hardware- Firewalls, kommerzielle Produkte und auch Freeware. Am besten einfach bei "google.de" "Firewall" eingeben und selbst informieren. Gruß

Hi! Hatte dieses Problem schon mehrfach an verschiedenen Rechnern! Ursache: Beim kopieren der temp. Dateien werden die Daten erst in den Arbeitsspeicher gelesen und von dort auf die Festplatte geschrieben. Ist der Arbeitsspeicher defekt, kann die Adressierung nicht ordnungsgemäß erfolgen und die Daten nicht korrekt geschrieben/gelesen werden. Was folgt ist die Fehlermeldung: "Datei blablabla kann nicht kopiert werden" In weniger als 5% der Fälle kann es sich auch um eine CD handeln, von der nicht mehr korrekt gelesen werden kann... würde ich aber erstmal ausschließen. Tausche den Arbeitsspeicher und Du wirst sehen es funktioniert! ....Ist halt blöde, daß häufig auch neuer Speicher schon defekt ist. Wenn der Händler aber ok ist, tauscht der den anstandslos ein. Gruß flexxxen

Danke für die schnelle Antwort! "...Sicherungsauftrag muss ein eindeutiger Bandname bzw. eine GUID angegeben..." Soll heißen, wenn ich in meinem Script für jedes Band den gleichen Namen vergebe dann sollte es funktionieren...oder? Eine Unterscheidung könnte ich ja immer noch über den Parameter /d -> Beschreibung erreichen. Danke nochmal. (Die in der Knowledge Base aufgeführten Punkte wie aktuelles Service Pack, Refresh usw. habe ich bereits berücksichtigt).

Hi! Habe mir für einen 2000 Server ein Srcipt zur automatischen Datensicherung geschrieben, welches Nachts durch den Taskplaner gestartet wird. Das Script wird auch einwandfrei gestartet und die Datensicherung auch durchgeführt. Leider aber für jedes Band immer nur EIN mal. Ich glaube NTBACKUP hat ein Problem mit den wechselnden Medien bzw. Bezeichnungen. Weiß jemand von Euch wie ich das Problem lösen kann, bzw. ob ich NTBACKUP irgendwie anweisen kann immer eine Sicherung durchzuführen, egal welches Band eingelegt ist???? Würde mich über eine Antwort sehr freuen! Im Vorfeld vielen Dank! Gruß

Keine Panik! Habe meinen Fragebogen ehrlich beantwortet, was bedeutet, daß ich darin einige Jahre an Erfahrung im Umgang mit Microsoft Betriebssystemen und Produkten eingeräumt habe. Trotzdem war die Prüfung nicht besonders schwer. Meiner Meinung nach, nutzt Microsoft die Angaben eher für interne Statistiken. Ich kann mir sogar Vorstellen, daß das Vorgehen was von Einigen hier empfohlen wird ("Licht unter den Scheffel stellen...usw") sich für die zukünftige Gestaltung der Tests sogar negativ auswirken könnte. Würde Microsoft feststellen, daß im Durchschnitt viele Teilnehmer mit nur geringer Erfahrung mit "Leichtigkeit" den Test bestehen, kann ich mir Vorstellen, daß das Niveau angehoben wird. MfG