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LukiHoer

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Alle erstellten Inhalte von LukiHoer

  1. Siehe meinen letzten Beitrag.
  2. Da bist du falsch informiert. Beende mal den "Microsoft Exchange Search Host Controler" am Exchange. Dann ist auch keine direkte Suche im Cache Modus möglich. Man hat dann lediglich die Möglichkeit "Stattdessen auf dem Computer suchen " im Outlook auszuwählen und das würde dann wie du beschrieben hast auf die Offlinedaten innerhalb der .ost zugrückgreifen. Aber die Ursache des Problem wäre dadurch nicht behoben.
  3. Sunny61... das hatte ich auch schonmal geschrieben... wurde aber überlesen oder so. Benutzerkennwort ändern, per Shell nach Berechtigungen (Postfach UND Ordnerberechtigung) schauen und löschen (auch deine auf das Postfach) Und dann mal per OWA schauen. Dann weißt du ob es ein Client ist oder am Server etwas schief geht. So wie ich das verstehe ist das Problem ja einfach reproduzierbar. Wenn es ein Client ist wovon auszugehen ist, dann per Ausschlussverfahren die Clients wieder ans Postfach lassen. Das alles ist höchstwahrscheinlich 10x weniger Arbeit als mit den Audit-Logs. Sofern man damit noch keine Erfahrung gemacht hat.
  4. Falls das Problem noch besteht: Nein nix schnuppe. Die Suche macht der Exchange und nicht der Client. Defekte Datensätze in der DB könne das Problem auslösen ohne das andere das Problem auch haben. Je nach dem wie groß die Exchange Datenbank ist erstelle ich pauschal immer eine neue "Such"-Datenbank. Das löst 99,9% der Suchprobleme mit einem Exchange. Ggf. übers Wochenende laufen lassen. https://www.frankysweb.de/exchange-20132016-index-neu-erstellen/ Außerdem Frage ich mich was ein neues Userprofil dabei nutzt. Dann würde es ja reichen ein neues Outlook Profil zu erstellen.
  5. Hallo woj, ich schätze das das Problem nicht mehr aktuell ist. Eigentlich sollte dort der weg des "Freigegebenes Postfach" gewählt werden. Das bedeutet natürlich: wenn einer löscht ist es erstmal weg. Dafür wird nicht jede SPAM Mail 5 mal gespeichert und gedruckt ;) Es gibt eine Regeleinstellung die dir helfen könnte! Dabei bin ich aber nicht sicher ob das dann nicht in eurem Netzwerk andere Nachteile hat. Outlook -> Datei -> Automatisch Antworten -> Regeln... -> Regel hinzufügen -> Harken bei "Direkt an mich gesendet" Gruß Luki
  6. Und prüfe ob nicht lokale Outlook regeln die E-Mails löschen. Nicht alle Regeln werden in das Exchange-Postfach gespeichert. Spaßeshalber mal das Benutzerpasswort ändern, sodass kein Client mehr Zugriff hat. Dann weißt du ganz Sicher ob der Exchange selbst daran schuld ist. Wobei ich mich Norbert und Nobby anschließe: User verbringen sehr viel Zeit damit dem Admin viel Arbeit zu bereiten.
  7. Ok. Aber wieso letzte Option? Aber mal ne ganz dumme Frage. Unter "Gelöschte Elemente wiederherstellen" auch schonmal geschaut oder?
  8. Hallöchen, Falls die Frage noch nicht geklärt ist: Ja die sind noch da.
  9. Hallöchen, ist das nur bei einem Benutzer bzw. Postfach? Was sagen die EX Datnebank logs? Alles i.o.? Wenn es nur einer ist kann ja spaßeshalber das Postfach einmal neu erstellt werden am Exchange um ein Datenbankfehler auszuschließen. Logischerweise einmal das Postfach vorher exportieren. Oder aufs Backup verlassen.
  10. Ich auch. Und mit Partitionen arbeite ich seit Jahren nicht mehr. Wenn dann Volumes und Mountpoints. Da hast du vollkommen Recht. Ich meinte auch Volumen und Mountpoints fehler meinerseits und ich schätze das auch testperson schlitchweg den falschen Begriff mit dem richtigen hintergrund genommen hat. Die DB muss natürlich auch ein eigenes Volumen und nicht eine eigene Partitionen. Hast du grad mal einen Link? Ja auch wenn ich mich daran erinnern kann das es mal schöner und vor allem in einem Artikel beschrieben war. https://docs.microsoft.com/de-de/exchange/plan-and-deploy/system-requirements?view=exchserver-2019#hardware-requirements-for-exchange-2019 und https://docs.microsoft.com/de-de/exchange/plan-and-deploy/deployment-ref/storage-configuration?view=exchserver-2019 Gebe ich norbert Recht. Ist jeder eurer Servernetzwerke identisch? Nur weil es bisher funktioniert hat heißt es nicht das es richtig ist. Gerade beim Exchange muss man immer auf jeden einzelnen bzw. jedes einzelne Netzwerk für sich betrachten. Volumen nicht Partition bitte daran denken ;) Bin mal gespannt ansonsten wird die Analyse sehr umfangreich.
  11. Das ist MS Best P. ... unsere Exchange bei den Kunden habe auch keine 2 Partitionen. Wir habe auch immer die Inst. mit auf der System Disk und Datenbank und Logs auf einer weiteren Partition. Nichts desto hat es ja einen Grund das MS das empfiehlt. Ich würde eher sagen das es weil es in der Powershell funktioniert nicht am DNS oder liegen kann. Und das es eher ein weiterer Hinweis auf Performanceprobleme bei der Hardwarekonfiguration ist. Die Powershell muss ja keine Website aufrufen und laden. Aber wie schon geschrieben kann die Ursache natürlich auch eine ganz andere sein!
  12. Richtig. Das ist nicht gut und könnte ggf. schon die Ursache der Geschwindigkeitsprobleme sein. Und zu ganz anderen Problemen führen. !Mindestens! die Datenbank und Logs müssen auf eine eigene Partition. Best Practise: 1. Part. = System, 2. Part. = Exchange Inst., 3. Part. = DB, 4. Part. = Logs Wenn du dann noch maximale Geschwindigkeit rausholen willst liegen diese noch auf unterschiedlichen Festplatten bzw. Raid's. Mittlerweile werden Exchange sogar oft auf einzelnen Platten und Raid0 betrieben weil die Wiederherstellung verhältnismäßig schnell und einfach ist wenn es zu einem Ausfall kommt. Wovon ich aber trotzdem abrate wenn du mehr also einen Kunden betreust und du sicherlich nicht noch mehr Stress brauchst ;) Also: Zusammen mit dem Raid5 (je nach Raid-Controller) wird das in dieser Konstellation nicht genug Schreib/Lese Geschwindigkeit haben. Das Problem kann natürlich auch noch andere Ursachen haben. Gruß Luki
  13. War vorher auch schon eins drauf? Testweise mal deinstallieren. Habe es bei etlichen Exchange vor allem in Verbindung mit Avast gehabt. 1. u. 2. der Prozessor sollte reichen. Da würde ich auch eher die 64GB anstreben aber das würde ich nicht als Ursache sehen. 3. Nur die Exchange Inst? Datenbank und Logs auch auf eigenen? Der Ansatz von Testperson klingt gut. Zusätzlich dazu mal schauen das IPv6 nicht wieder mal ein Problem ist....
  14. Hallo, ist eine Antivierensoftware installiert? Siehe: https://www.borncity.com/blog/2021/07/13/exchange-2016-2019-outlook-probleme-durch-amsi-integration/ Hier wird sich zwar auf Outlook bezogen konnte es aber im ECP merken. Bezüglich der Hardware: 1. Wie viele Postfächer sind ca. in Betrieb? 2. 8vCores mit 0,9GHz ? ;) 22GB halte ich für ein kleines Exchange Netzwerk nicht problematisch auch wenn ich Nobbyaushb rechtgeben muss... 16/32/64/128............. 3. Wie sieht es mit den Speicherorten der Exchange Komponente aus? Exchange-Inst, Logs und Datenbank(en) auf verschiedenen Datenträgern? Gruß Luki
  15. Moin, deshalb erwähne ich es ja ;) Der administrative Exchange Benutzer (meist ja der, der installiert hat) ist Teil der "Organization Management". Wir belassen diesen auch meist dabei. Wenn ein Admin zugriff bekommen soll dann fügen wir diesen zu der jeweiligen Gruppe. Somit gibt es immer ein Benutzer der bei fehlerhafter Gruppenkonfig. aushelfen kann. Gruß
  16. Die Beschreibung zur Erstellung eines administrative Kontos fehlt (schätzungsweise weil es zum Grundwissen zählen sollte) und der Verweis/Link zur Basiskonfiguration.
  17. Hallo Timo, Learning-by-Doing ist zwar effektiv aber beim Exchange solltest du dann mit einem Testnetzwerk und frischen Servern und Exchangeinst. beginnen. Ein Zerhackstükeltes "war mal Exchange" Netzwerk ist definitiv was für geschultes Personal und die haben meist dann schon einiges an Arbeit und Problemen. Aber ich versuche mal zu helfen indem ich beschreibe wie ich ab jetzt vorgehen würde: 1. Sicherstellen das die PST noch vorhanden sind. Lese davon nichts. 2. Falls der Exchange schon Mails angenommen hat müssen diese natürlich gesichert werden. 3. Wie Norbert schon beschrieben hat, Postfächer deaktivieren und anschließend wirklich löschen. Hatte schonmal Probleme wenn die Postfächer nur deaktiviert und getrennt wurden. Aber das ist ein anderes Thema. Wie das funktioniert findest du auf etlichen Internetseiten. 4. Alte Datenbank löschen. 5. Neue erstellen und Benutzerpostfächer anlegen. Dabei auf Größen etc. achten. Auch wenn jetzt alle mit den Zähnen knirschen: Default Größe auf 200GB setzten und erst nachher wieder verkleinern. 6. PST wieder importieren. Empfehlung: auf C: kopieren und Outlook Cache Mode deaktivieren vor dem Import. Noch ein weiterer Tipp. Wenn IMAP genutzt wurde/wird achte auf die Filtereinstellungen. Die sorgen dafür das Elemente nicht angezeigt werden. Von IMAP zu Exchange ist schlichtweg nervig! Auf die Powershellvariante würde ich verzichten wenn du noch keine Erfahrung hast. Nimm Outlook. Das alles setzt natürlich voraus das der Exchange an sich in der Grundkonfiguration sauber ist. Stichwort DB, Logs, etc. gehört nicht auf C: . Siehe: https://www.frankysweb.de/howto-installation-exchange-2016-auf-windows-server-2016/ nicht die aktualisierte nehmen. Nimm die alte Beschreibung. An der Grundkonfig. hat sich nichts geändert und die neu beinhaltet meiner Meinung nach wichtige Hinweise und Schritte nicht. Gilt natürlich auch für EX2019... 2016 und 2019 sind für deine Zwecke fast gleich IN DER GRUNDKONFIGURATION. Zu guter Letzt kann ich dir generell folgende Website ans Herz legen wenn du Exchange wirklich per Learning-by-Doing kennenlernen willst: https://www.frankysweb.de/ Gruß Luki
  18. Hallo Gwaihir, die Rolle "Organization Management" reicht aus. Kann mir vorstellen das es in Konflikt mit den anderen Rollen steht. Eine Verweigerung ist immer mächtiger als eine Berechtigung, auch beim Exchange. Falls alle Stricke reißen: Postfachstellvertretung = Vollzugriff = Dein administrativer Benutzer. Das ist Datenschutztechnisch aber selbstverständlich nicht zu empfehlen! Und dann per OWA wenn dann nicht sogar die ECP Methode funktioniert. ABER nochmal: Briefe (E-Mails) anderer zu "lesen" ist eine Datenschutzkatastrophe! Gruß Luki
  19. Guten Morgen, falls das Problem noch besteht. Per Exchange-Shell: Add-MailboxFolderPermission -identity “gates:\kontakte” –user „Domäne\mayer” -AccessRights Reviewer Mögliche Berechtigungen sind: None Owner PublishingEditor Editor PublishingAuthor Author NonEditingAuthor Reviewer Contributor Sollte ein Fehler ausgegeben werden, der besagt das es bereits eine Berechtigung gibt: Remove-MailboxFolderPermission -identity “gates:\kontakte” –user „Domäne\mayer” Und dann nochmal der oben genannte Befehl. Gruß Luki
  20. TOP! Genau das ist der 2te Grund warum ich mich im Forum angemeldet habe. Die Ideen und Lösungsansätze anderer! Hab natürlich auch getestet und ausprobiert hatte aber den komplett falschen Ansatz! Wieder Einmal siegen die ITler über den Benutzer ;)
  21. Guten Morgen, ich liebe diese Diskusionen in IT-Foren ;) deshalb habe ich mich angemeldet. Also aus den Antworten lese ich zwischen den Zeile das es per Boardmittel mit dem Exchange keine Möglichkeit gibt, oder zu mindestens keine bekannt ist. Danke schonmal dafür. Weil ich aber 5 Minuten Zeit habe führe ich die Diskussion weiter. Das mit dem Einladen wäre eine Gute Idee. Wird dann der Termin ohne Bestätigung des Notars schon blockiert im Kalender? Wenn nein macht das ja überhaupt keinen Sinn. Da sind zwischen 17:30 und 18:00 256 Termine und den Rest des Tages rumsitzen. Logischer weise will an den Zeiten ja jeder einen Termin haben. Selbst wenn also im Kalender die noch nicht bestätigten Termine vermerkt sind (was ich auf jeden Fall mal interessehalber teste) wird der Notar mit dieser Lösung nicht zufrieden sein. Er will ja weniger Arbeit durch seine Fachangestellten haben und nicht mehr Zeit mit Planung und Logistik bzw. bestätigen und Termin Schiebungen verbringen. Wenn Mitarbeiter A dem sachbearbeitenden Mitarbeiter B einen reinwürgen möchte und Druck ausüben möchte weil ihm oder ihr ein f*** quer hängt, ist das nicht nur denkbar sondern wurde in der Praxis schon durchgeführt. Worauf du hinaus willst ist mir schon klar, aber ich bin als Dienstleister nicht in der Position einem Kunden eine andere Unternehmensführung für glücklichere Mitarbeiter vor zu schreiben. Ich kann lediglich versuchen die Wünsche und Anforderungen des Kunden zu erfüllen.
  22. Hallo Norbert, ich glaube da reden wir aneinander vorbei. Es geht nicht um das dürfen. Es ist sogar ausdrücklich gewünscht. Notariat-> Alle haben Zugriff auf Kalender vom Notar -> Termine zur Beurkundung etc. werden eingetragen -> Notar hat keine doppelten Termine UND kann alles auf seinem Äpfelchen von unterwegs sehen. Es geht nur darum das Outlook den Benutzer anzeigt der den Eintrag gemacht hat. Danke im Voraus.
  23. Guten Morgen! Ein Kunde hat mit die Frage gestellt ob man Outlook so einstellen kann das er sehen kann wer in seinem Kalender Einträge gemacht hat. Bei einem öffentlichen Ordner Kalender hätte ich pauschal "ja" gesagt aber bei einem Benutzerkalender der Freigegeben ist bin ich mir nicht sicher. Habe nach kurzer Rechere den Tipp mit der Planungsansich gefunden. Das hält jedoch der Kunde nicht für praktikabel. Es soll schon in der Ansicht "Woche" oder zumindestens im Kalendereintrag selbst stehen. Kenn jemand da eine Möglichkeit mit Boardmitteln? Zum Netzwerk: Exchange 2019 CU11, nur Outlook 2019 Vielen Dank schonmal im Voraus! p.s. Wenn jemand auf die Idee kommt das die Eintragenden einfach die Kürzel reinschreiben soll ist das keine Lösung. Mitarbeiter A kann ja dann die Kürzel von Mitarbeiter B eintragen.......... nicht gut.
  24. Hallo Testperson, TOP! Also doch zu doof zum Google'n meinerseits. Durchgeführt und um im Anschluss alles getestet. Alles i.o. Im Anschluss noch eine Anmerkung: Ich habe manuell nochmal das KB5007409 drüberinstalliert obwohl es ja eigentlich schon drauf gepatched war. Ob das nötig ist habe ich nicht geprüft weil es mir wichtiger war sofort auszuschließen das die Lücke nach der erneute Upgrade-Installation vorhanden ist. Dafür musste ich manuell einige .dll's umbenenne. Gruß Luki!
  25. N'Abend Zusammen, wir waren im November gezwungen eine Exchange 2016 per Reparaturinstallation neu zu installieren. Dank Frank ein Kinderspiel. Läuft auch alles soweit. Und das wilde Mailen hat auch aufgehört.............. Allerdings war die T-Kom so nett unserem Kunden jetzt zwischen den Tagen einen Brief zu schicken, der besagt das auf Grund einer veralteten Version eine riesen Sicherheitslücke besteht. 1. Gedanken: Sag bloß, wow. Moment welches Datum hat der beschrieben Vorfall laut Telekom -> mitte Dezember! 2. Gedanken: Oh Mist das ist der der Kunde wo ich alles extra neu gemacht hab. Schnell alles überprüft: 1. Shell zeigt Stand CU19 2. ECP zeigt Stand CU19 3. Systemsteuerung zeigt CU22!? 4. Updateinstallation mit neusten Stand nicht möglich. (weil schon installiert, logisch.) 5. Windows Updates auf die kritischen Sicherheitsupdates geprüft, die ja meines Wissens nur auf >CU20 verfügbar sind -> installiert. Alles io., oder???? Ich habe zwar die ISO nach der inst. gelöscht bin mir aber sicher das ich CU22 für die Neuinstallation genutzt habe. Wie kommt der "halbe" Exchange und die Telekom jetzt auf die Idee mit der alten Version? Und vor allem wie sorge ich dafür das alles wieder auf einem Stand ist! p.s. Entweder bin ich zu doof zum Google'n oder ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ich wäre also über einen Lösungsansatz oder direkte Links zu den richtigen Lösungsansätzen dankbar. Gruß Luki!
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