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MikeBerlin

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  1. die 70-290 war die schwerste, ****este und stressigste Prüfung, die ich gemacht habe (MSCA, MCSE, MCDBA, MCT). Nur 90 Minuten Zeit, selbst bei NTFS-Fragen habe ich nicht kapiert, was die wollen. Hatte 720 Punkte von 700 nötigen, und das als Trainer. Das Selbststudienbuch zur 70-290 sollte man schon sehr genau verstanden haben, reicht aber für einen Windows-Anfänger nicht aus. Mindesten das Buch zu 70-215 sollte einem auf dem FF geläufig sein. Gruß Michael
  2. Vernünfige Struktur? mit mehr als 10 parallel genutzten Ordnern pro User direkt im Wurzelverzeichnis einer Partition? Hmm.
  3. Also ich bin da nicht so ängstlich und Microsoft-konform. Ist zwar etwas brutal, zwei DHCP´s mit denselben Adressbereichen zu versehen, wenn man aber den DHCP vorher testen läßt, ob die IP-Adresse bereits vergeben, gibts keine ernsthaften Probleme. "Eigenschaften des DHCP-Servers", "Erweitert","Anzahl der Konflikterkennungsversuche". Gruß Michael
  4. von weitem betrachtet scheint die Netzwerkmaske nicht zu stimmen. (Ich weiß, so trivial, wie kein Benzin im Tank, aber ...)Sonst düfte es keine Probleme geben. Ich habe etwas ähnliches konfiguriert und alles läuft problemlos. Aber ein 10er Netz zum Provider? Das ist doch ein privates Netz, das im Internet gar nicht geroutet wird? Oder? Gruß Michael
  5. Also wenn alles richtig eingestellt und konfiguriert ist, hilft nach meiner Meinung zum Troubleshooting nur noch der Netzwerkmonitor weiter. Kommunikationspakete anschauen und sehen, ob alles wunschgemäß läuft. Ist der DHCP ein Windows-System? Für das Bootimage muss der RIS-Server über den BINL-Dienst identifiziert werden, bevor er das Image mit TFTP verteilt oder so ähnlich. RIS-Server und ADC auf einem Rechner ist zwar möglich, aber obs sinnvoll ist, kann noch diskutiert werden. Gruß Michael
  6. Ergänzung: per Script funktionierts so 1. eine *.bat mit folgendem Befehl: netsh -f alleaus.txt 2. eine Steuerdatei "alleaus.txt" mit folgenden Text pushd routing ip set filter name="T-DSL" filtertype=INPUT action=DROP add filter name="T-DSL" filtertype=INPUT srcaddr=0.0.0.0 srcmask=0.0.0.0 dstaddr=0.0.0.0 dstmask=0.0.0.0 proto=TCP srcport=80 dstport=0 set filter name="T-DSL" filtertype=OUTPUT action=DROP add filter name="T-DSL" filtertype=OUTPUT srcaddr=0.0.0.0 srcmask=0.0.0.0 dstaddr=0.0.0.0 dstmask=0.0.0.0 proto=TCP srcport=0 dstport=80 popd Dies setzt den Port 80 zum Surfen frei. "T-DSL" ist der Name meiner Schnittstelle zu Provider. Hoffe, es hilft weiter. Gruß Michael
  7. NAT ist eine Funktion von RRAS bei W2KServer. Du solltest zwei Netzwerkkarten benutzen, oder eine Netzwerkkarte fürs lokale Netz und eine DFÜ-Verbindung unter NAT einrichten. Dann hast Du auf der DFÜ-Schnittstelle die Möglichkeit, Portfilter einzusetzen und zwar für beide Richtungen. Funktioniert bei mir seit einigen Jahren wunderbar. Kein Blaster oder ählichen Schmutz. Der Netzwerkmonitor meldet mir zwar haufenweise Zugriffsversuche, insbesondere von emule und Konsorten. Ist aber alles dicht. Gruß Michael
  8. Das sieht ja fast aus, wie die Katze, die sich in den Schwanz beißt. Also es gibt einen Router und zusätzlich? einen Rechner mit zwei Netzwerkkarten, der als Internetverbindungsserver funktionieren soll? (Router mag ich nicht sagen, da NAT verwendet wird). IP-Forwarding brauchst Du nicht (ist ja kein Router!). Hast Du denn an beiden Netzwerkkarten ein eigenes Subnetz? Wieso zusätzlich einen Rechner zum Internet, wenn es doch einen CISCO-Router gibt? Wenn auf dem Server Internet-Dienste laufen sollen, muss man am Router (Ist der auch DHCP?) ein Port-Forwarding konfigurieren, so dass alle Anfragen auf einen Port automatisch an den Server mit dem Dienst weitergeleitet werden. Hoffe, das Problem etwas eingegrenzt zu haben. Gruß Michael
  9. Ich habe einen Windows 2000 Server mit RRAS konfiguriert und benutze die konfigurierbare NAT-Schnittstelle. Alle Ports, die ich brauche, lasse ich nur in die Richtung durch, die benötigt wird. Habe allerdings keinerlei Internet-nutzbaren Dienste hier laufen. Funktioniert seit Jahren ohne Probleme. Kein Blaster, oder ähnlicher Schmutz. Netzwerkmonitor zeigt zwar haufenweise Zugriffsversuche an (Port 135, 137, 4662ff), aber nix geht durch. Für unterwegs verwende ich ZoneAlarm. Gruß Michael P.S.: Demnächst steige ich vielleicht auf fli4l um (Diskettenbasierte Linux-Firewall mit Proxy, DNS, DHCP, PPPOE, DYNIP und was man so braucht)
  10. Läuft Euer System mit WINS-Servern oder habt Ihr Euch von NETBIOS verabscheidet? Gruß Michael
  11. 1. Mit irgendeinem Tool vorne auf der Platte Platz schaffen (<1024 Zylinder) und aktuell aktive Partition verstecken. 2. WINNT ganz normal installieren, u. U. mit Treiber für S-ATA (F6) 3. Unbedingt SP4/SP6a installieren 4. Mit Tool alte Partition wieder sichtbar und aktiv machen. 5. Nach Neustart meldet sich WINNT, da BOOT.INI auf erste Partition zeigt (jetzt 2. Partition). 6. BOOT.INI für Pfad von W2K ergänzen. Achtung: Klappt so nicht mit W2003, da Pfad nun wieder \Windows. Aber es geht auch, mit einigen Schritten zusätzlich, z. B. BOOT.INI voer dem ganzen Manöver an die geplante Konfiguration anpassen! Viel Erfolg wünscht Michael P.S.:Kann auch W9x nach NT/W2K/W2003 istallieren und Mit MS-Hausmittel dualbootfähig bekommen. (debug)
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