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  1. Bei nem Kunden ne hundsgewöhnliche 82er mit 6 zusätzlichen Shelves. Synchroner Spiegel über 1GBit an zweiten Standort. Hatte knapp 20 Minuten gebraucht um den kompletten Shutdown der Source durchzuführen. Was für Werte hattest du bisher? Die 20 Minuten, nur für das Storage kosten halt Akku und da sind noch keine ESXen abgeworfen oder sonstige Physiken heruntergefahren.
  2. @MagicPeter? Was sind bei dir kleine Unternehmen?
  3. Bei der Appliance sollte man jedoch dran denken ob man den Update Manager nutzt. Wenn ja - benötigt man dennoch einen Windows Server, das kann die Appliance nicht ;-)
  4. Sturzpads für mein Moped. Die werden recht häufig auf der Renne abgeschliffen ;) Sowie Prototypen bei anderen Basteleien die ich sonst so mache, primär mit Zweirädern.
  5. Einspruch. Jetzt wird es Umfangreich und ist nicht mit ein paar Sätzen geklärt. Erstmal muss ich mir Gedanken machen welche Systeme Systemkritisch, welche wichtig und welche unwichtig sind. Von einem automatischen Starten war nie die Rede, sondern von einem vereinfachten Starten. Die Problematik, nach einem Stromausfall und einer leeren USV, besteht IMMER darin dass man normalerweise nicht vor Ort ist UND das Storage unkontrolliert hochkommt. Zwar sind in den meisten Fällen die Shelfes schon oben bevor der Kopf hochgefahren ist, eine Garantie gibt es aber nicht. Starten die Server automatisch oder nicht? Bringt es mir überhaupt etwas, wenn die AD noch nicht da ist? Was ist mit den Datenbanken? Switchen etc? Hab ich ein Storage mit Spiegelung? Wie ist es eingestellt und ist die Gegenstelle auch vorhanden? Und und und. Über das reine SAN mach ich mir keine Gedanken, sofern auf den Switchen die Einstellungen gespeichert wurden ;-) Fakt ist, ein Storage muss ich in fast allen Fällen auf die Nase fallen lassen. Beispielsweise braucht eine 3PAR zum kontrollierten Herunterfahren mittels Skript mal lässig 20 Minuten. Dein Beispiel mit 5 vor 12 ist nicht so einfach umzusetzen ab einer gewissen Grösse, durch erhöhte Last auf den Systemen, durch Herunterfahren erzeuge ich Stromverbrauch und damit erneut eine reduzierte Akkulaufzeit. Fällt dann meist im Livetest auf UND ich muss es permanent anpassen, sobald ein System dazukommt. Irgendwann ist es nicht mehr managebar. Und Schwungräder mit Generator und Notfalldiesel haben nicht viele Unternehmen, erst ab einer gewissen Grösse.
  6. 8-Jahre für eine Serverlandschaft? Produktiv? Das ist krass. Ich hab genug Kunden die an allen Enden sparen - doch das hält keiner durch ohne auf die Nase zu fallen.
  7. Richtig - dürfte hier aber nicht der Fall sein ;-)
  8. FT kostet mich nicht nur Lizenzen, sondern auch massiv Ressourcen. Zwar empfindet jeder Produktiv-Systeme als sehr sehr wichtig (ja und noch viel wichtiger als wichtig), doch muss man auf der anderen Seite auch mal erwähnen dass es nie eine 100%ige Verfügbarkeit gibt. Jede 9 hinter dem Komma kostet im Schnitt nochmal das 4-fache mehr.
  9. Moin, ich würde eher auf der anderen Seite der Überlegung anfangen - gibt es mehrere Serverräume oder unterschiedliche Einspeisungen vom EVU? In vielen Fällen geht man das Risiko eher ein dass die Systeme auf die Nase fallen, als anzufangen kontrolliert herunterzufahren. Aus dem einfachen Grund dass in den meisten Fällen bereits nach wenigen Minuten das Script startet und einmal ausgeführt - nicht mehr stoppt. Wenn dann jedoch wieder Spannung anliegt fährt mir dennoch die gesamte Struktur herunter. Da in fast allen Fällen die "normalen" Benutzer nicht mehr auf den Systemen arbeiten, verändern sich somit auch nicht mehr die Files und die Datenänderungsrate ist bei 0, somit auch der Verlust an Daten. Man kann jedoch im Stromausfall unwichtige Systeme abwerfen und im Hintergrund managebare Steckdosenleisten verbauen um physikalische Systeme danach wieder anzustarten. Gruß Michael
  10. Alle Windows 7 Client sind Fat-Clients? Wenn ja - bau deine GPO um dass sie nur bei Win7 greift bzw. erzwungen wird. Den Rest kannst du über eine "normale" GPO abfrühstücken. Alternativ bau dir eine GPO pro Betriebssystem.
  11. Wir haben noch jede Menge Kunden die das Management, wie auch die Livemigration / vMotion, über die gleiche Netzwerkkarte laufen lassen. Stellt gar kein Problem dar. Weder im MS-, noch im VMware-Umfeld. Wie schon erwähnt dauert es länger. Da ich jedoch neugierig bin, was ist das für ne Umgebung dass die 10GBit Karten ausgelastet sind?
  12. Als Beispiel: Dedicated RootServer bei He**ner, i7 CPU mit 3,4Ghz und 32GB RAM, 2x 2TB HDD im Softwareraid. Linux Debian drauf, danach VMware Workstation und ich habe ein System mit dem ich arbeiten kann. Natürlich werde ich niemals Geschwindigkeitsrekorde aufstellen durch die langsamen Festplatten. ABER es funktioniert und mittels NAT kann ich meine Dienste so verteilen wie ich brauche. 39 Euro im Monat und ohne Einrichtungskosten, da aus der Börse.
  13. Was spricht gegen ein simplen Dedicated Server bei einem der üblichen Hoster? Dort kann man dann seine virtuellen Maschinen per NAT betreiben und hat, bis auf die monatlichen Kosten, keinen Lärm, keine Hitze und keine erhöhten Stromkosten.
  14. Einverstanden. Aus der Sicht hatte ich es noch nicht betrachtet. :thumb1:
  15. Offiziell nicht. Legal wird es mit falschen Angaben jedenfalls nicht. Was du natürlich machen könntest wäre für knapp 30 Euro einen Gewerbeschein zu holen als Klein / Kleinstunternehmen und dich dann anzumelden. ABER der Arbeitgeber sollte zustimmen UND irgendwann fällt es natürlich auch als Scheingewerbe. Kann Stress geben, muss aber nicht.
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