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daabm

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Beiträge erstellt von daabm

  1. Um die Antwort von Nils eine Stufe weiter zu treiben und preiswerter zu machen: Der "Admin-Client" ist das OS des Blechs, vor dem man sitzt. Auf dem aktiviert man Hyper-V, und in der ersten VM läuft dann der "Daily Business-Rechner" mit allen Anwendungen. In einer idealen Welt kommt der aus seiner VM nicht raus und der Admin-Client bleibt sauber. Taucht sinngemäß so auch in den ESAE-Empfehlungen von MSFT auf.

  2. Am 13.11.2020 um 22:01 schrieb BOfH_666:

    Darf ich fragen warum? Wenn Du doch eine offenbar gut funktionierende Lösung hast .... ?? :hmmm:

    Vielleicht ist das bestehende Rad nicht schön genug, und jetzt soll halt ein neues erfunden werden? :grins2:

     

    Ich würde das - wenn ich es denn schon selbst baue - auch über einen FSW erledigen. Funktioniert prima und erzeugt - wenn das Watcher-Ziel ein lokales Dateisystem ist - null Systemlast. Ein WMI Event Sink ginge auch, läuft unter der Haube aber auf das gleiche raus wie der FSW.

  3. Hilft alles nichts, solange in einem der aufgerufenen Batches "Exit" steht. Exit ist kein Batch-Befehl, sondern ein cmd.exe-Befehl - und Exit beendet die laufende cmd.exe und damit alle darin laufenden egal wie verschachtelten Batches. Korrekt wäre "GOTO :EOF"... Oder - wenn da keine Subroutinen enthalten sind - einfach "nichts", am Dateiende endet eine Batchdatei nämlich automatisch. Und das schon immer :-)

    • Like 1
  4. Am 8.11.2020 um 14:30 schrieb Vitel:

    Aber was ich tatsächlich zuvor in dem Artikel überlesen habe ist der Punkt, dass ich den RPC-Traffic auf einen speziellen Port festlegen kann, das würde ich gern tun. Gibt es aus der Erfahrung heraus Probleme auf die ich zukommen könnte oder würdest du den kompletten Bereich freischalten?

    RPC auf nur einen Port festzunageln ist ein Schuß ins Knie - da läuft ziemlich viel drüber. "Moderne" Firewalls können das dynamisch freischalten, wenn das nicht geht, empfehle ich 1000 Ports als Range. RPC kann leider nicht auf einem einzigen Port mehrere Sockets bedienen, da sind immer glaub 10 aktive Listener, und für jeden belegten kommt dann ein weiterer dazu. Und Jan hat's schon gesagt - der Artikel scheint ziemlich viele Ports zu fordern, aber die braucht's leider auch. AD-Replikation, DFS/NTFRS-Replikation, Netlogon High Port usw usw, die Liste ist leider lang :-)

  5. Hm - Scope... Ich glaub ich hab das nicht deutlich rübergebracht: Scope, Scope, Scope!

    $ZeitServer_Test_Ausgabe=$Ausgabe_Ergebniss | fl | out-string;

    Das ist in zweierlei Hinsicht - sorry - Mist. Einerseits zerstörst Du mit "| fl | out-string" jedwede Objekteigenschaften und machst $Ausgabe_Ergebniss zu einem Stringhaufen. Andererseits existiert diese Variable nur INNERHALB ihres Scopes  und das ist diese nested Function. "get-help about_scopes" wäre meine erste Empfehlung in dieser Situation :-)

    Und wie Olaf schon schrieb: Wenn Funktionen etwas tun, was dann woanders benötigt wird, dann speichern sie das nicht in Variablen (die dann nur im Funktions-Scope existieren), sondern sie geben es zurück. Entweder per Return $var explizit oder einfach per $var in die Pipeline. Zweiteres klappt aber nur, wenn man darauf achtet, daß man keinen "Kruscht" in die Pipeline schreibt. Weil auch ein simples "Hallo" in ebendieser landet.

  6. vor 5 Stunden schrieb Nobbyaushb:

    Und es heißt einzige...

    "Einzigste" bitte. Und wenn das ein virtueller DC auf einem gescheiten VM-Host ist, spricht da noch nicht mal soo viel dagegen. AD kaputt wäre auch bei 2 DCs der Fall. Aber ich würde auch immer einen 2. DC haben, läuft ja inzwischen problemlos sogar auf nem preiswerten NAS mit. Das man dann auch gleich noch als preiswertes First Level Backup Target verwenden kann... ym2c.

  7. vor 8 Stunden schrieb KlausKleber:

    Musste die GPO noch mit der OU verlinken in der die Geräte sind....

    Loopback Replace... Auch wenn Du nicht weißt, was es ist, aber das kannst Du ja ändern :-)

    https://evilgpo.blogspot.com/2014/01/loopback-was-ist-das-und-warum-ist-es.html

    https://evilgpo.blogspot.com/2012/02/loopback-demystified.html

     

    Und nein, die GPO wurde NICHT verarbeitet. Es wurde nur "irgendeine" GPO verarbeitet, in der Ordnerumleitung enthalten ist. Und Ordnerumleitung ist eine CSE, die bei "gpupdate" nicht will und nen "Fehler" zurückliefert.

  8. Here we go - bei mir liegt das in ner Funktion. Ist zwar VBS, aber das ist von VB6 nicht so weit weg, das solltest Du portieren können :-)

    Das entscheidende ist das "manuelle" Einfügen von Zeilenumbrüchen an jedem "><" und das Transformieren per Stylesheet mit indent="yes".

    Dim strXmlCOMObject
    strXmlCOMObject = "Msxml2.DOMDocument.6.0"
    
    Function FormatXML( ByVal XMLObject )
        Dim strXML, objXML, objXSL, strStyleSheet
        Set objXML = WScript.CreateObject( strXMLComObject )
        Set objXSL = WScript.CreateObject( strXMLComObject )
        strXML = Replace( XMLObject.XML, "><", ">" & vbCrLf & "<" )
        objXML.LoadXML strXML
        strStylesheet = _
        "<xsl:stylesheet version=""1.0"" xmlns:xsl=""http://www.w3.org/1999/XSL/Transform"">" & _
        "<xsl:output method=""xml"" indent=""yes""/>" & _
        "<xsl:template match=""/"">" & _
        "<xsl:copy-of select="".""/>" & _
        "</xsl:template>" & _
        "</xsl:stylesheet>"    
        objXSL.loadXML strStylesheet
        objXML.transformNode objXSL
        Return objXML.XML
    End Function

     

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