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RealUnreal

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Alle erstellten Inhalte von RealUnreal

  1. Nächster Versuch. Start hätte um 8.00 Uhr sein müssen. Scan/ Angeben der Tageszeit zur Ausführung eines geplanten Scans/ Auswahl: 480 (Für 8.00 Uhr) Scan/ Angeben des Wochentags zur Ausführung eines geplanten Scans/ Auswahl: Dienstag. Eventviewer ist leer. Screenshot ist von 08.20 Uhr.
  2. Also es bleibt spannend. Ich habe mal weiter geforscht und heute einen geplanten Scan per GPO um 9.00 hinterlegt. Es ist nicht so, dass es garnicht funktioniert! Es funktioniert nur nicht richtig. Der Scan beginnt statt um 9.00 Uhr um 9.48 Uhr. Keine Ahnung warum?! Dann bricht er um 9.54 ab! (Meldung 1002: Die Microsoft Defender Antivirus-Überprüfung wurde vor ihrem Abschluss beendet) Was völlig ***isch ist, weil der Rechner war in Betrieb und wurde auch nicht neu gestartet.
  3. Ich habe es jetzt nochmal mit einer VM mit Windows 10 1709 probiert, statt mit dem aktuellen 20H2 probiert. Da bekomme ich dann 30 Minuten nach dem gewünschten Scan Start eine Meldung im Event Viewer "1000" (Scan gestartet) um 9. 46 Uhr. Merkwürdigerweise bekomme ich ebenso um 9.46 die Meldung "Scan fertig gestellt". Und jetzt wirds noch kurioser. Auf dem PC mit dem Win 10 20H2 kommt jetzt ein Tag nach dem geplanten Scan, die Meldung 1002 (Die Microsoft Defender Antivirus-Überprüfung wurde vor ihrem Abschluss beendet)
  4. Hi! Ich versuche gerade geplante Virenscans mit dem Windows Defender per GPO einzurichten. Versuchsweise habe ich das dazu auf meinem PC als lokale Richtlinie konfiguriert. Das Problem ist: Es funktioniert nicht. Es passiert absolut garnichts. Manuell kann ich den Scan ohne Probleme starten. Ich bin nach dieser Anleitung vorgegangen: Planen regelmäßiger schneller und vollständiger Scans mit Microsoft Defender Antivirus - Windows security | Microsoft Docs Ich habe gegoogelt und gesehen, dass in der Ereignisanzeige zu sehen sein müßte ob der Scan gestartet ist. Das ist aber leider nicht so. Event Viewer -> Applications and Services Logs -> Microsoft -> Windows -> Windows Defender -> Operational ID 1000 is WD scan started and ID 1001 is WD scan finished Hier gibt es keine Einträge. (Start hätte um 18.00 Uhr am 03.04 sein müssen). gpresult bringt nichts, weil ich da nicht sehe ob lokale Richtlinien angewendet werden, richtig? Hat jemand ein Idee? Frohes Ostern übrigens! Unreal edit: Den Schnellscan habe ich nur zusätzlich angelegt!
  5. ok. du hast Recht ;) Anders gefragt: Ist eine Firewall/ ein Antivirenprogramm von einem Drittanbieter noch notwendig?
  6. Danke euch für die Ideen! Das ist nur eine Domäne mit 10 Usern; insofern fand ich da einen WSUS nicht unbedingt notwendig, zumal das mit dem Verzögern gut funktioniert. Was empfiehlt ihr: Windows Defender oder ein anderes Produkt?
  7. Hallo zusammen, Ich nutze in unseren Firmennetz seit vielen Jahren Symantec Endpoint Protection. Jetzt stünde mal wieder eine Verlängerung der Lizenz an. Ist das überhaupt noch notwendig? Der Windows Defender hat ja in vielen Tests auch (sehr) gut abgeschnitten und die Windows Firewall ist ja auch nicht schlecht, oder? Falls der Defender ausreicht: Ich verzögere die Qualitätsupdate immer um 10 Tage, damit Fehler auffallen. Bekäme ich dann auch Virensignaturen 10 Tage später falls ich den Defender nutze? Viele Grüße Unreal
  8. :) Es geht tatsächlich um ein Multifunktionsgerät. Aber mich hat das einfach mal generell interessiert!
  9. Danke dir! Aber bezieht sich der Artikel nicht darauf, dass die Freigabe dann jeweils per Netzlaufwerk auf einem lokalen Client oder einen lokalen Dateiserver verfügbar gemacht wird? Aber was ist, wenn ich gar keinen lokalen Dateiserver habe und das Netzlaufwerk auf dem Client nicht nutzen will, weil der PC nicht immer eingeschaltet ist?
  10. Danke euch! Es ging mir nur prinzipiell darum, ob ich mit einem (externen) Gerät, direkt in eine Azure Freigabe schreiben kann. Das ist klar :) Viele Grüße
  11. Hi! So wie ich das verstanden habe, erstellt man auf einem lokalen File Server Verzeichnisse die man in Azure spiegelt. Alternativ speichert man die Dateien in einem Cloud Server in Azure. Dann kann man den Cloud Server von den Clients erreichen, indem man auf den Clients ein Skript ausführt. Danach erstellt man ein Netzlaufwerk und kann auf die Azure Cloud Daten "direkt" zugreifen. Aber: Kann ich auch z.b. mit einem Multifunktionsscanner direkt, per SMB 3.0 in eine Azure Freigabe scannen oder direkt in einen virtuellen Azure File Server? Wie wäre dann der Pfad? Viele Grüße Unreal
  12. Habs gerade auch gefunden :) Danke! https://answers.microsoft.com/en-us/msoffice/forum/all/outlook-crashes-when-opening/cdfc62eb-6769-4239-ad60-db48cdcebb53
  13. Nein, auch nicht im abgesicherten Modus :( Es kommt kurz "Startvorgang" und danach schließt sich das Fenster sofort wieder. Keine Fehlermeldung.
  14. Hi! Soeben wurden Updates installiert. Office 2019 Klick and Run. Ergebnis: Outlook startet nicht mehr. Hat jemand das Gleiche Problem? Ich habe das bisher auf 3 PCs. Viele Grüße
  15. Danke nochmal für die Tips! CopyJoe scheint gut zu funktionieren.
  16. Dankeschön! :) FolderMill sieht sehr gut aus, allerdings ist das zu umfangreich. Copyjoe sieht doch super aus. Das kann anscheinend was ich brauche. Läuft das stabil und problemlos? Scripte wollte ich eigentlich nicht machen, weil sich die Ordner öfters ändern und das leicht handelbar sein soll! Dankeschön nochmal!!
  17. Hi! Ich suche ein Tool mit dem ich verschiedene Ordner (Maximal 50) überwachen kann. Kommt eine neue Datei in diese Ordner soll sie umbenannt werden nach einem definierbaren Schema. Also z.b. "Rechnung_Müller_Jahr_Monat_Tag_Uhrzeit_Fortlaufende_Nummer". Das Ganze soll vollautomatisch laufen und am besten im Dienstmodus. Ideal wäre also wenn es Serverfähig wäre. Ich habe mir ein paar Tools angeschaut und "File Juggler" kann das im Prinzip alles. Leider ist es aber nicht serverfähig, man muss es also auf einem W10 Client laufen lassen und ein Benutzer muss permanent angemeldet sein. Etwas serverfähiges wäre schöner. Kennt jemand ein passendes Tool? Viele Grüße Unreal
  18. Hi! Ich weiß nicht ob dieser Thread hier richtig ist. Wenn nicht, bitte verschieben. Ich habe einen Hyper-V Host auf dem unter anderem mehrere Windows 10 VMs laufen. Es sind teilweise Maschinen mit nur 1 vCPU. Seit einiger Zeit frieren mir die Maschinen ständig ein. Sie stürzen nicht völlig ab, aber die CPU Last ist bei 100% und eine Bedienung ist nicht mehr möglich. Ich konnte bisher keine konkrete Ursache erkennen. Ich habe zwar gesehen, dass es Probleme nach dem Update 1903 gibt, dass RDP Sessions garnicht funktionieren (Schwarzer Screen), aber mein Problem ist ja ein völlig anderes. Also: Ursache ist ein Problem mit Remote Desktop, dass auftritt NACHDEM man die RDP Verbindung getrennt hat. Danach steigt die CPU Auslastung auf 100%. Wenn nur eine CPU existiert ist danach Feierabend... Hier ist das Problem dokumentiert: https://answers.microsoft.com/en-us/windows/forum/windows_10-performance/after-exiting-a-remote-desktop-session-cpu-load/e21e7da0-9a64-4a14-a671-b7cb1b61f66e?auth=1&page=2&rtAction=1568453221117&tm=1568453606481 Das Problem haben über 10.000 User bestätigt, Microsoft tut leider nichts. Der Workaround mit dem älteren RDP Protokoll führt bei mir zu Abstürzen beim Einloggen (Die Symbole auf dem Desktop erscheinen nicht, obwohl in einer Endlosschleife versucht wird sie zu laden...). Das ist also auch Murks. Das einzige was funktioniert ist ein Reboot, und danach nicht mehr per RDP aufschalten... Das öffnen von Hyper-V auf dem Server (2012R2) funktioniert ohne negative Folgen... Das nur zur Info für euch!! Achja: Wenn man sich bei der VM abmeldet, scheint der Bug auch nicht aufzutreten. Aber das ist eben nicht immer gewünscht... Viele Grüße Surfy
  19. Hi und vielen Dank! Ich verstehe zwar immer noch nicht warum, wenn ich ein zusätzliches Full Backup erstelle, dann zu diesem Backup wieder inkrementelle Backups erstellt werden?! Aber egal. Wenn das zuverlässig läuft, lasse ich die zusätzlichen Full Backups weg und lasse es bei den inkrementellen. Ich sichere das übrigens auf einem NAS und kopiere das per Veeam Copy Job (Veeam Server mit Community Edition) auf ein RDX Laufwerk. Das wird monatlich gewechselt. Deshalb darf das auch nicht zu groß werden, weil das dann nicht mehr auf die Kassetten passt... Viele Grüße Surfy
  20. Hi Leute, ich nutze Veeam Agent for Windows Free auf einem Server. Ich möchte -insgesamt- 11 Backups vorhalten (1 Full Backup und 10 inkrementelle). Dazu habe ich die Option "Keep Backups for the last 11 Days..." aktiviert. Außerdem habe ich die Option "Create Active Full Backup periodically" aktiviert. Ich dachte das Full Backup geschieht dann einfach zusätzlich zu dem normalen Backup (+ Inkrementelle) einmal. Jetzt bekomme ich aber zwei Full Backups und dazu jeweils 10 Inkrementelle Backups. Muss ich die Option "Create Active Full Backup periodically" deaktivieren und macht er dann trotzdem jedes 11te Mal ein Full Backup? Den Artikel "https://helpcenter.veeam.com/docs/agentforwindows/userguide/retention_days.html?ver=30" habe ich gelesen. Leider verstehe ich ihn nicht vollständig:( Vielleicht kann mir einer einen kurzen Tip geben! Danke!
  21. ...So ist es! Also das ist meine Firma und ich bin auch Admin. Mit unbegrenzten Mitteln ist es einfach zu sagen: Lass dir eine große Warenwirtschaft anpassen (z.b. SAP). Wir haben uns "große" Lösungen angeschaut und die waren einfach unbezahlbar für unsere kleine Firma. Vor allem die laufenden Kosten sind ein Problem und ich könnte da auch nichts mehr selber machen. Die Lösung die wir jetzt haben, hat mit allen Anpassungen ca. 5000,00 Euro gekostet. Das Programm kann alles was ich will, ich kann es SELBST installieren, ich verstehe die Funktionsweise und es gibt keine laufenden Kosten. Support bekomme ich, sobald ich ihn brauche, gegen Bezahlung. Es waren, wie gesagt, noch sehr viele Stunden MEINER Arbeitszeit notwendig; vor allem um die Formulare anzupassen und für die Installation und Konfiguration; aber das ist mir immer noch lieber als mit hohen (laufenden) Kosten auf einen großen Hersteller angewiesen zu sein. Sollte der Entwickler morgen sterben, kann ich das Programm immer noch auf einem Remotedesktopserver installieren, freischalten und noch zig Jahre betreiben. Von der Datenbank gibt's natürlich täglich Backups, insofern passt diese Lösung für mich. Wenn das Programm nicht mit einem neueren Access gelaufen wäre, wäre das in der Tat ein Problem für mich gewesen. Ungepatchte Software möchte ich natürlich nicht einsetzen. Das Programm läuft aber problemlos unter Access 2019, insofern kein Problem.
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