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RealUnreal

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  1. Super! Danke für die ausführlichen Infos :) D.h. damit geht auch ein Inplace Upgrade, wenn das gewünscht und technisch möglich ist?
  2. Da ich keine verbindliche Aussage bekomme, werde ich die Lizenz woanders bestellen. Die Lizenz hatte übrigens die Herstellernummer "P73-08330"
  3. Danke euch! Das Problem ist, dass der Distributor (garnicht klein) sagt, er weiß es nicht und ich soll bei Microsoft fragen. Muss ich dann wohl zur Sicherheit auch tun.
  4. Hi zusammen, Kurze Frage: Kann man mit diesen DSP Lizenzen auch bestehende Server upgraden? (upgradefähig) Könnte man mit dieser Lizenz auch statt auf Server 2022 nur auf Server 2019 upgraden? (downgradefähig) Ist die Lizenz hardwareunabhängig? Ich denke die Antwort auf alle 3 Frage ist ja; aber ich wollte sichergehen bevor ich etwas bestelle. Im voraus danke und VG Unreal
  5. Sehr guter Hinweis! Vielen Dank! Das Ding scheint jetzt zu funktionieren :) Gute Frage! Das ist eine (Zusätzliche) Sicherung des kompletten Hyper-V Hosts mit einem lokalen Veeam Agent. Ich habe jahrelang diese Sicherung mit einem Veeam Server über die Funktion "File Copy" einmal mit Monat auf das RDX kopiert. Seit Version 11 kann Veeam aber kein File Copy mehr. (Oder es ist stark eingeschränkt). Es gibt noch die Funktion "Backup Copy", aber das habe ich nicht zum laufen gebracht. Deshalb die Variante mit Robocopy. Das funktioniert jetzt mit der /mir Funktion übrigens sehr gut. Es wird zu bestimmten Zeitpunkten syncronisiert und es werden nur Dateien kopiert, die sich verändert haben Ja, werde ich zukünftig so machen.
  6. ok, danke! :) Ich habs rausgenommen. Ich dachte das müßte am Ende stehen als Abschluss des Jobs. Pause meint hier aber wohl wirklich Pause Der Fehler ist jetzt weg. Allerdings bekomme ich jetzt nach Abschluss des Jobs die Meldung 0x1. Das liegt an den Rechten, oder? Deshalb habe ich es Domäne Admin ausgeführt. Ich dachte dann gibt es sicher keine Probleme mit den Rechten Der Job wird aber trotz der Meldung korrekt ausgeführt. Edit: "Unabhängig von der Benutzeranmeldung ausführen" "Mit höchsten Privilegien ausführen" Ist aktiviert!
  7. Der Job ist jetzt 3mal korrekt durchgelaufen. Allerdings wird der Job am Schluss nicht beendet. Er läuft weiter. Die Aufgabenplanung sagt: "Die Aufgabe wird momentan ausgeführt. (0x41301)". Ich habe es jetzt mal manuell beendet und starte es nochmal neu. Ausgeführt wird die Aufgabe als Domäne Admin. Das sollte nicht falsch sein, oder? Nachtrag: Meldung bleibt
  8. Ok, da hast du natürlich Recht ;) Ich bin nur etwas verunsichert, weil ich jetzt testweise die Batch Datei 3x gestartet habe. Alle Dateien sind erfolgreich kopiert (bzw. gespiegelt), aber trotzdem ist selbst der zuerst gestartete Batch noch nicht fertig (51% lt. Log Datei). Die Batch Datei sieht so aus: Sinn der Übung ist ein Backup 1x monatlich von einem NAS Laufwerk auf eine RDX Kassette zu spiegeln. edit: 2 der 3 Vorgänge sind jetzt fertig. Vielleicht war ich zu ungeduldig ;)
  9. Hi zusammen, Ich habe mir eine Robocopy Batch Datei erstellt und möchte die gerne 1x monatlich per Windows Aufgabenplanung ausführen. In der Aufgabenplanung habe ich den Punkt aktiviert "Folgende Regel anwenden, falls die Aufgabe bereits ausgeführt wird" "Keine neue Instanz starten". Trotzdem kann ich mit Rechts auf die Aufgabe klicken und "Ausführen" auswählen. Dann wird die Aufgabe mehrfach gleichzeitig ausgeführt... Das verstehe ich nicht. Besteht dieses Risiko dann in der Aufgabenplanung auch, oder passiert das nur wenn es manuell ausführt? Mehrere Robocopy Jobs gleichzeitig (Aus welchem Grund auch immer), möchte aus Performance Gründen vermeiden. Abgesehen davon wäre es sinnlos... Viele Grüße Unreal
  10. Danke dir! Ja, wegen der Fritzbox und diesem blöden Fritzbox Ipv6 DHCP Server hatte ich auch einen Fehler im Ereignisprotokoll auf dem DC. Ich konnte das deaktivieren und der Fehler im Ereignisprotoll ist jetzt auch weg. Das fiese ist, dass sich der IPv6 Server der Fritzbox nach manchen Fritzbox Updates von alleine wieder aktiviert.... Leider bleibt es aber bei dem sporadischen Problem mit dem nicht richtig funktionierenden DNS, wenn der Client aus dem Standby aufwacht. Ich habe versucht das zu reproduzieren. Wenn ich als normaler User angemeldet und wecke den PC dann auf, hatte ich im Schnitt bei vielleicht 7 Versuchen sofort nach dem Aufwachen des PC Zugriff auf die DNS Pfade. Bei 8ten Mal dauert es dann plötzlich zwischen 15 Sekunden und 1 Minute. Wenn ich als Administrator an dem Client angemeldet bin, hat es von 5 Versuchen jedesmal sofort geklappt. Komisch
  11. Hi! Ich habe heute im Laufe des Tages nochmal ein bisschen rumprobiert. Meistens ist das DNS direkt nach dem aufwachen des PC aus dem Energiesparmodus da. Manchmal aber auch leider nicht. Dann dauert es bis zu 1 Minute bis sich UNC Pfade mit Namen öffnen. UNC Pfade mit IP Adressen, statt DNS Namen öffnen sich immer sofort. Ich habe mal auf dem Domain Controller (DC2) dxdiag ausgeführt. Ergebnis: Und dann mal ipconfig /all auf dem Client mit dem ich teste. (Der hat eine Reservierung auf dem DHCP Server) Ergebnis: Das VMware Zeugs kommt vom VMware Workstation. Jedenfalls habe ich keine Ahnung woran diese Trägheit beim aufwachen aus dem Energiesparmodus des DNS liegt. Ich glaube mit alten DNS gab es diese Verzögerung nicht. Edit: Es ist nicht so, dass es garnicht geht. Es geht 7mal und 1mal nicht. Wenn ich während sich gerade die Netzlaufwerke nicht öffnen "ipconfig/all" ausführe, hat der Client trotzdem korrekt den DNS Server und die IP. Nur es öffnet sich nicht (sofort) Edit2: Ich habe jetzt mal testweise das IPv6 Protokoll am Client deaktiviert. Das ist nur so eine Ahnung...
  12. Super, danke dir! :) Ich habs eben gleich gemacht und jetzt scheint es auch zu funktionieren. DNS funktionierte bei dem Testclient sofort nach dem aufwachen :)
  13. Hi zusammen, Ich muss euch nochmal eine Frage stellen. Ich bin ja immer noch mit meinem Projekt mit dem Serverumzug beschäftigt. Ich hatte früher einen einzigen DC. Er hieß DC1. Nun habe ich einen neuen DC installiert; er heißt DC2. Im Moment gibt es nur den einen DC(2). Der alte DC1 ist herabgestuft und die Rolle AD und DNS Server ist deinstalliert. Alle FSMO Rollen sind auf DC2 übertragen. Alle Einträge der Clients zeigen auf den neuen DC2. Im DHCP ist nur noch DC2 hinterlegt. Problem ist, dass die Clients nach einem "aufwachen" aus dem Energiesparmodus 1-2 Minuten brauchen, bis das DNS funktioniert. Ich denke ich muss da ein paar veraltete Einträge löschen. Bevor ich etwas falsches lösche, anbei mal ein paar Screenshots aus dem DNS. Frage(n): - Bei ersten Screenshot "_msdcs:domänenname.local" kann ich doch "serverdc1" löschen und bei "serverdc2" sollte ich die IP eintragen. Richtig? - Bei Screenshot 2 "domänenname.local" kann ich "serverdc1" löschen? - Bei der Reverse Lookup Zone in Screenshot 3, dann wieder "serverdc1" löschen und bei "serverdc2" die richtige IP eintragen? Stimmt das alles soweit? vielen dank vorab und viele Grüße Unreal
  14. Danke dir! Druckserver ist er auch noch, aber ansonsten macht er nichts. Trotzdem würde ich gerne wissen ob und wie man das lösen kann. Ist ja schon doof
  15. Guten Morgen, ok, dann ausführlicher: ;) Ich habe einen neuen Lenovo Server gekauft. Mit dabei war eine ROK Lizenz. Ob da was im Bios hinterlegt ist, weiß ich nicht. Mit der beiliegenden DVD habe ich den Server neu installiert (Hyper-V Host) Parent Partition. Die Sprache war da auch schon in englisch, aber ich habe es nach der Installation einfach auf deutsch umgestellt. Wobei: Der Sperrbildschirm ist immer noch in englisch, obwohl ich das englische Sprachpaket deinstalliert habe. Aber egal, das ist ja hier nicht das Thema. Dann habe ich die Evaluation ISO von Microsoft heruntergeladen und damit eine neue VM erstellt (Domain Controller). Dann per Powershell freigeschalten auf Vollversion. Es gibt aber noch eine VM (Fileserver), den ich inplace von Server2012R2 auf Server 2022 upgraden möchte. Da gibt es 2 Voraussetzungen: 1. Das geht nicht mit einer Testversion 2. Die ursprünglich installierte Sprache auf dem Server und die Sprache der Windows Server 2022 ISO muss identisch sein. Die DVD von Lenovo hat im Namen "ML" für multilingual. Es geht aber trotzdem nicht. Eine Abfrage auf dem alten Server ergab, dass auch wirklich deutsch, die ursprünglich installierte Sprache war: Trotzdem bekomme ich beim Upgrade Versuch diese Meldung: Beim Versuch auf einer anderen TestVM (Windows 10, aber ist ja egal in dem Fall): Und die Frage ist, ob man die DVD auf die schnelle umbasteln kann oder ob ich warten muss bis das Systemhaus eine neu DVD besorgt. Viele Grüße
  16. Hi! Noch eine Frage: Ich habe hier eine VM (Fileserver, sonst nichts) die ich Inplace upgrade möchte. Ich habe das vorhin mal testweise gestartet und festgestellt, dass die Original Lenovo OEM DVD nur ein US/englisches Sprachpaket hat. (Hatte aus der DVD vorher eine ISO gemacht). Soweit ich weiß geht das Inplace Upgrade aber nur mit gleichen Sprachpaketen. Kann ich das mit DISM irgendwie in das ISO nachinstallieren oder muss ich mich an Lenovo wenden um eine neue DVD zu bekommen? (Wobei ich vermute das mit Lenovo wird schwierig). VG Jungspund ;)
  17. Arbeiten mit Magentfestplatten empfinde ich als extrem nervig, weil sehr langsam. Ja klar, wäre auch möglich. Aber da der alte Server wirklich noch (mit Ausnahme der HDs) performant läuft, würde ich ihn ungern verschrotten. Genau. Das war ja auch mein erster Gedanke. Deshalb der Gedanke mit den SSDs ohne Raid. Ein gespiegeltes Synology NAS existiert sowieso schon als Sicherungsziel für den Veeam Server. (Außerdem sichert er noch auf RDX). Stimmt. Darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Selbst wenn ich das NAS nicht dazu nutze, dauerhaft den DC zu betreiben, könnte ich notfalls aber die anderen Maschinen darauf laufen lassen.
  18. Da fällt mir noch was ein: Ich könnte ja auch 2 HDs á 600GB als Raid 1 neu erstellen. Da lege ich dann nur die VM des zweiten DC drauf. Und für den Hypervisor nehme ich eine (nicht gespiegelte) SSD. Auf die Weise habe ich eine flüssige Parent Partition, einen sicheren DC und genug Festplatte in Reserve...
  19. Ok, danke euch! Ich habe jetzt nochmal geprüft ob die CPU (Intel® Xeon® Prozessor E5-2620 v2) überhaupt "Intel® VT-x mit Extended Page Tables (EPT), auch bekannt als Second Level Address Translation (SLAT)" unterstützt. Das war nämlich in Server 2012R2 keine Pflicht, bei 2022 kann man aber wohl die Rolle Hyper-V garnicht nutzen, wenn die CPU das nicht kann. Bei diesem Server wird das aber unterstützt. Mal gucken was ich jetzt mit den Informationen mache. Das wird wohl auf jeden Fall ein Versuch mit unklarem Ausgang. SSDs wären halt schöner gewesen, wegen der Performance. Viele Grüße
  20. Nochmal back to topic ;) Also wie gesagt: Es ist meine Firma, es geht nicht um eine externe Dienstleistung. Es soll einfach nur als zweiter DC vernünftig funktionieren, mit der Option auf dem Hyper-V Host vielleicht noch im Ernstfall für ein paar Tage weitere VMs laufen zu lassen. Was wäre sinnvoll: - Raid aus Consumer SSDs? - Consumer SSDs und kein Raid? - Alte Festplatten drin lassen und Raid belassen. Die letzte Lösung ist halt die langsamste und ich weiß auch nicht wie lange die Platten aus 2015 noch leben.
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