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RealUnreal

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Alle erstellten Inhalte von RealUnreal

  1. Hi! Ich dachte eigentlich schon?! Ich soll Import-Module ausführen. Das habe ich gemacht. Ohne Ergebnis. Was meinst du?
  2. Hi! Ich habe mal angefangen ein bisschen zu experimentieren und SNMP auf einem Windows PC installiert. -Import-Module SNMP habe ich ebenso ausgeführt. Da passiert aber nichts. Kann jemand mit der untenstehenden Fehlermeldung etwas anfangen? PS C:\WINDOWS\system32> Get-SnmpData -IP 192.168.9.35 -Community public -OID 1.3.6.1.4.1.367.3.2.1.2.19.5.1.9.17 -Version V1 -TimeOut 30 -UDPPort 161 Get-SnmpData : Der Befehl "Get-SnmpData" wurde im Modul "SNMP" gefunden, das Modul konnte aber nicht geladen werden. Wenn Sie weitere Informationen wünschen, führen Sie "Import-Module SNMP" aus. In Zeile:1 Zeichen:1 + Get-SnmpData -IP 192.168.9.35 -Community public -OID 1.3.6.1.4.1.367. ... + ~~~~~~~~~~~~ + CategoryInfo : ObjectNotFound: (Get-SnmpData:String) [], CommandNotFoundException + FullyQualifiedErrorId : CouldNotAutoloadMatchingModule
  3. Danke! Werde ich mir angucken!
  4. Danke euch! Das mit dem Raspberry Pi ist tatsächlich eine Möglichkeit. Problem ist, dass ich von Linux Null Ahnung habe. Ich denke das wird ein ganzes Stück Arbeit. Die fertige Lösung hört sich zwar gut an, ist aber bei 1000 Geräten zu teuer... Hi Norbert, Bei Ricoh gibt es nur eine Lösung die dann komplett über Ricoh läuft (@remote) und es gibt noch den kostenlosen Device Manager NX Lite. Der kann aber anscheinend keine E-Mails schicken.
  5. Hi zusammen, Wir sind ein kleiner Betrieb und bieten Dienstleistungen im Bereich Drucker/Kopierer an. Im Zuge der Abrechnung, müssen wir Zählerstände der Geräte bei unseren Kunden abrufen können. Es gibt zwar fertige Lösungen, aber die sind meist sehr umfangreich und teuer. Ich hätte gerne ein kleines Progrämmchen, wo man IP Adressen eingeben kann und diese IPs dann Intervallmäßig per SNMP gescannt werden und die entsprechenden Zähler dann per E-Mail zu uns übermittelt. Da es sowas für unterschiedliche Hersteller anscheinend nicht gibt, wollte ich selbst was machen. Der Gedanke ist sowas ev. per Powershell zu realisieren, aber die Frage ist wie ich das dann dem Kunden zur Verfügung stelle. Da wir hauptsächlich kleine Betriebe als Kunden haben, muss das für den Endkunden auch einfach zu bedienen sein. Ich habe mir auch mal Net-SNMP angeguckt, aber da gibts ja nichtmal eine .exe zum installieren; alles sehr umfangreich. Was das Script selbst betrifft, habe ich davon zwar sehr wenig Ahnung, aber das kann ich mir mit Hilfe von Google schon basteln... Hat jemand eine Idee? Viele Grüße
  6. Guten Morgen, Ich habe eben nochmal geforscht und wie ihr vermutet hattet, war die Ursache die Hyper-V Zeitsyncronisierung. Nachdem ich die Zeitsyncronisierung auf dem DC abgeschaltet habe und den Dienst neu gestartet, sieht es dort so aus: ServerDC2: Auf einem der PCs so: Und auf Server2 (Fileserver) so: Auf den anderen Hyper-V (Gast) Maschinen habe ich jetzt den Dienst "Zeitsyncronisierung" nicht deaktiviert, weil sich der Hyper-V Host korrekt mit dem DC syncronisiert und somit die korrekte Zeit empfängt. Der Hyper-V Host kann das dann ja auch an die VMs durchreichen, oder? Die GPOs habe ich jetzt auch nicht benutzen müssen. Sollte ich das trotzdem noch in Erwägung ziehen? Viele Grüße und danke!!
  7. Danke dir! Ich nutze aber Hyper-V; nicht VMware.
  8. Dankeschön! Gucke ich mir an!
  9. Hallo zusammen, Ich habe hier eine Domäne mit einem Hyper-V Host (ServerH2), einem virtuellen DC (ServerDC2), einem virtuellen Fileserver (Server2) und ein bisschen Kleinkram. Außerdem einige physische PCs. Eigentlich sollte der Domain Controller die Zeit für die Domäne bereitstellen. Er ist so konfiguriert: Der Fileserver syncronisiert sich anscheinend mit dem DC: Der Hyper-V Host aber nicht (mehr): Und die PCs allesamt auch nicht: Normalerweise sollte der DC den Zeitserver zur Verfügung stellen und alle anderen Maschinen sich dann mit dem DC syncronisieren (Einschl. dem Hyper-V Host). Weiß jemand warum das passiert ist und was ich machen kann? Viele Grüße und vorab danke Unreal
  10. So, ich habe das durchgearbeitet. Danke dir nochmal für den Hinweis! Um diese "PerformRemediation" in der Aufgabenplanung zu deaktivieren braucht man die Microsoft PSTools. Ansonsten geht das nicht wegen unzureichender Rechte. Ich habe meine Anleitung jetzt nochmal vervollständigt. Vielleicht kann das mal jemand gebrauchen, der das Gleiche vorhat:
  11. Ich hatte jetzt folgendes gemacht: Auf Scanserver per -lokaler- GPO in "Computerkonfiguration" -> "Administrative Vorlagen" -> "Windows-Komponenten" -> "Windows Update" den Wert "Automatische Updates konfigurieren" deaktiviert! Computerkonfiguration => Richtlinien => Administrative Vorlagen => Windows-Komponenten => Übermittlungsoptimierung/ Download Mode auf "Deaktiviert" In der Registry um den Windows Update Medic-Dienst zu beenden: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\WaaSMedicSvc Rechts den Wert "Start" auf "Hexadezimal" "4" In Dienste Dienst "Windows Update" deaktiviert Außerdem noch den Dienst "Update-Orchestrator-Dienst" deaktiviert. Das gucke ich mir morgen noch an! Danke!
  12. Danke!
  13. Kannst du mir auf die Schnelle sagen wo ich die GPO zu "Medical Service" finde?
  14. @Weingeist: Danke dir für deinen ausführlichen Beitrag! Ich werde mir das mal genau angucken!
  15. Genau so ist es! Hat mehrere Gründe. Probleme mit Updates gab es leider regelmäßig. Irgendwann hat das dann genervt, weil dann jedesmal der Scanserver nicht mehr zu gebrauchen war. (Ist natürlich meistens während meines Urlaubs passiert...). Ich musste dann die VM mit Veeam restoren, dann ist sie wieder brav gelaufen bis zum nächsten Update. Der Scanserver existiert zusammen mit einem Multifunktionsdrucker (Und Scanner). Der Workflow auf dem Scanserver ist sehr umfangreich, komplex und vor allem individualisiert. Neuere Version des Scanserver nutzen (Ebenso wie ganz neue Modelle des Multifunktionsystems) eine andere Schnittstelle. Der Workflow wäre also nicht mehr zu gebrauchen und müsste neu erstellt werden. Außerdem gibt es die Software nur noch im Abo Modell, was aktuell nicht gewünscht ist. Solange ich die Updates effektiv verhindern kann, läuft das System absolut problemlos. Das sind im Prinzip die Hintergründe. Danke :)
  16. Eine ältere Version von einem Scan Server, NSI Autostore, bzw. Nuance Autostore. U.a. läuft da ein SQL Server und die Updates verändern da etwas, was zum Ausfall führt. Da auf den "Server" niemand zugreift und er nur zum internen Verarbeiten von PDFs verwendet wird, ist das verhindern von Updates für mich ok.
  17. Ja, genau das war auch meine Idee. Per lokaler GPO den Dienst "Automatisches Updates" deaktivieren. Ich wollte mich nur mal vergewissern ob Windows dann trotzdem noch was neues einfällt wie man das umgeht ;)
  18. Hallo zusammen, Ich habe ein virtuelles Windows 10 mit einer bestimmten Anwendung, die keine Updates mag. Ich möchte Windows Updates auf der Maschine dauerhaft verhindern. Ich habe per Fritzbox das Internet auf der Maschine blockiert, was die letzten Jahre auch einwandfrei geklappt hat. Jetzt hat sich Windows anscheinend über andere PCs im Netzwerk oder über einen Server (?) Updates gezogen und installiert obwohl die Internetverbindung blockiert ist. Mit dem erwartbaren Ergebnis, dass die Anwendung zerschossen ist. Wie kann ich das dauerhaft verhindern? Bitte keine Sicherheitsdiskussionen :) Auf der Maschine läuft nur eine Anwendung die ich brauche und die läuft auch nur intern. Vorab danke und viele Grüße Unreal
  19. ok, danke dir! Ich gucke mir das alles an!
  20. Ja. Vielen Dank für deine Hilfe. Ich muss mir jetzt Gedanken machen wie wahrscheinlich es ist, dass diese Passwörter aus einem Drucker ausgelesen werden könnten.
  21. Immer noch nicht kapiert. Ich benutze einen externen Mailserver der Telekom. Du meinst, dass jemand das SMTP Passwort ausspähen kann und dann damit Spam verschickt. Ok. Aber ich weiß noch nicht genau wie ich das verhindern kann.
  22. Hi! Ja, genau so denke ich mir das auch. hhmm...Da bin ich nicht sicher ob ich das verstehe. Der Sinn des SMTP Server ist doch, dass er senden kann oder was meinst du?
  23. Hallo zusammen, Wir haben einige Kunden mit Endgeräten (Druckern) von denen ich mir gerne intervallmäßig Berichte schicken lassen möchte. Die Drucker unterstützen das Senden von Berichten via SMTP an eine Empfängeradresse. Es gibt Kunden die keinen eigenen Mail Server haben, sondern Postfächer von Anbietern wie GMX nutzen. Der Gedanke ist, meinen eigenen SMTP Server mit einem extra Postfach zum senden dieser Berichte nutzen. Das Postfach wäre dann z.b. Berichte@meinedomain.de Ich würde die gleiche Adresse für diverse Kunden nutzen. Jetzt die Frage: Angenommen es schafft ein Angreifer bei einem der Kunden das SMTP Passwort heraus zu finden. Könnte ein Angreifer dann SMTP Berichte der anderen Kunden möglicherweise lesen? Oder ist das zu vernachlässigen? Danke vorab und viele Grüße Unreal
  24. Nur falls mal ein anderer einen x3650 M4 aufrüsten will. Ich habe die SAS Platten entfernt und stattdessen 2 Stück "WD Red SA500 NAS 1 TB", SSDs eingebaut die jetzt als Raid 1 laufen. Funktioniert wunderbar. Das sind SSDs für NAS 24/7 Betrieb und der Server ist dramatisch schneller. Er zieht jetzt im Moment als reiner Hyper-V Host noch ca. 45 Watt. Ich denke mit einer VM dann vielleicht 50 Watt. Eine Server 2022 Lizenz habe ich geordert. Mal gucken ob das ohne Zicken läuft. Supported wird offziell bis Server 2016
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