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David_32

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Alle erstellten Inhalte von David_32

  1. Hallo zusammen, Danke euch für die zahlreichen Antworten. Also die Nachforschungen werden wir mal anstossen. Ich habe da so ein dummes Gefühl dass es auf Nachkauf hinauslaufen wird. Grüße, Dave.
  2. Guadn zusammen, Folgendes hatte ich angefragt: Lizenzierung nach Runtime SQL Standard Cores 2012 (ohne Wartung) - Wieviele Core-Lizenzen benötigen wir für folgendes Szenario in Summe: 1 physisches VMware Aktiv-Aktiv Cluster mit 2 physischen Knoten. DRS / Vmotion => Live Migrationen sind aktiviert. Ebenso ist Hyperthreading in den einzelnen ESXi-Servern aktiviert. In jedem Knoten sind 2 Prozessorsockel mit Octa-Core-CPUs bestückt. Auf jedem Knoten läuft eine virtualisierte SQL-Standard Instanz. Jeder Instanz sind 2 virtuelle Cores zugewiesen. Das ist die Antwort die angeblich über den Partner Betreuer gekommen ist: „Jede Instanz muss mit mindestens 4 Cores Lizenziert werden. Da Vmotion eingeschaltet ist, können Sie nicht ausschließen, dass beide Instanzen auf einem Knoten laufen. Deshalb müssen Sie für jeden Knoten 8 Cores vorhalten. So kommen Sie auf 16 Cores insgesamt.“ ========================= Nach meinem Verständnis müssten es wegen HT aber 32 Cores sein. Jetzt warte ich noch eine Anfrage ab. Habe nämlich noch eine 2. Anfrage gestellt. !!!!Ganz wichtig...Ich gebe hier nur weiter, wie ich es erhalten habe!!! VG, Dave
  3. Nabend, Da läuft Win7 und teilweise sogar Win10 drauf. @Nobby - Volllizenzen gibt es nicht über VL. Dave
  4. Hallo Lizenzcracks, Offensichtlich wurde bei uns ein kleines Unternehmen (34 PCs / Notebooks) hinzugekauft. Jetzt schauen wir nach den Lizenzen und die Geräte haben kein Desktopbetriebssystem. (Beschaffung immer ohne soweit ich die Rechnungen gesehen habe) Wie komme ich jetzt an die Lizenzen? M.E. habe ich folgende Möglichkeiten: Boxprodukt kaufen => zu teuer Gebrauchte OEM => Gute Option (entsprechend der Datei im Anhang sollte das ja gehen, wenn die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden) ÄNDERUNG_DER_MICROSOFT_LIZENZBEDINGUNGEN.pdf Lizenzen über MAR (MS Authorized Refurbisher) kaufen => Keine Ahnung ob das ohne Hardware geht GGWA (Get Genuine Windows Advantage) Was haltet Ihr für die beste und was für die günstigste Lösung. Kennt Ihr noch weitere Möglichkeiten? Im Moment tendiere ich zu gebrauchten Lizenzen. Danke im Voraus und VG, Dave
  5. So, ich mach das jetzt mal spannend. Ich stelle jetzt mal eine offizielle Anfrage an unseren LAR und der soll das an MS geben. Ist zwar auch nicht lizenzrechtlich bindend. Aber ich poste dann die Antwort.... Kann aber gut ne Woche dauern. VG, Dave.
  6. Hallo Magheinz, Bei VM kannst du das pro Host einstellen. Aber macht das Sinn in einem Aktiv-Aktiv-Cluster bei einem Host zu aktivieren und bei einem anderen nicht? M.E. macht das keinen Sinn. Entweder oder .... VG. Hallo Norbert, Keine Ahnung, ob ich das so richtig sehe. Vielleicht stelle ich bei MS mal eine Anfrage. Aber da kommt ja meist auch nichts verbindliches zurück. Zumindest ist das meine Erfahrung. Und wenn ich den Technologieberater frage ist das auch nicht verbindlich. Es ist schon zum verrückt werden. Grüße David
  7. Hi Norbert, Danke. Schau mal in den aktuellen PT für Juni. Seite 11 der Lizenzmodellbestimmungen. Hier steht: Serverlizenzen (pro Core) – Lizenzierung nach Einzelner Virtueller OSE Der Kunde ist berechtigt, eine beliebige Anzahl von Ausgeführten Instanzen der Serversoftware in jeder Virtuellen OSE auf dem Lizenzierten Server zu nutzen, sofern er eine ausreichende Anzahl von Lizenzen erwirbt (siehe unten). Die Anzahl der erforderlichen Lizenzen entspricht der Anzahl von Virtuellen Cores in der Virtuellen OSE, unter Berücksichtigung einer Mindestanforderung von vier Lizenzen pro Virtueller OSE. Wenn einer dieser Virtuellen Cores irgendwann mehreren Hardware-Threads zugewiesen ist, benötigt der Kunde eine Lizenz für jeden zusätzlichen Hardware-Thread, dem er zugewiesen ist. Und genau 3. ist für mich der Punkt zu hT. also 4 virtuelle Cores zugewiesen. HT=On macht aus 4 Threads die 8 Threads und demzufolge benötige ich weitere 4 Core Lizenzen. VG, Dave
  8. Ich weiss nicht.... Zugewiesene Cores => 4 => also 4 Core Lizenzen HT wird angeschaltet => Macht aus 4 benötigten Core Lizenzen 8 benötigte Core Lizenzen Und da es in der Hypothese ein Aktiv-Aktiv-Cluster ist (Annahme keine Lizenzmobilität) kann die vOSE auf den anderen Knoten wandern => Macht aus 8 benötigten Core Lizenzen 16 benötigte Core Lizenzen Und Annahme dass auf dem 2. Knoten bereits eine vOSE mit einer anderen SQL Instanz ist, die auch auf den anderen Knoten wandern könnte => Macht aus 16 benötigten Core Lizenzen 32 benötigte Core Lizenzen (16 Packs à 2 Cores) Ich hoffe, dass ich falsch liege .... Aber im Moment befürchte ich, dass ich Recht habe. VG, Dave
  9. Guten Morgen, Sorry...Habe ich das richtig verstanden? Wenn ich die zugewiesenen vCPUs (z.B. 4) pro vOSE lizenzieren muss dann führt HT=ON dazu, dass die CPU-Leistung besser "ausgenutzt" wird und deshalb muss ich dann statt 4 Core Lizenzen (also 2 Packs a 2 Lizenzen) 8 Core Lizenzen (4 Packs à 2 Cores) zuweisen, da ich 4vCPU zugewiesen habe, diese durch HT=ON aber 4 weitere Threads haben die lizenziert werden müssen - Korrekt? Und wenn ich das jetzt ohne Lizenzmobilität zB so gestaltet habe - Achtung .... jetzt wirds irre ..... dass ich ein 2 Host Cluster habe (Aktiv-Aktiv) und auf jedem der Knoten eine vOSE mit einem SQL Standard wie oben (mit HT=ON) beschrieben läuft: Dann benötige ich für jede vOSE 12 Packs? (Auch wenn z.B. auf jedem Knoten nur eine physikalische HT fähige Quad Core CPU ist?) Berechnung: 2vOSE mit zugewiesenen 4vCPU => 8Cores Weil HT=ON => zusätzliche 8Cores Und weil ich keine Lizenzmobilität habe aber ein Aktiv-Aktiv-Cluster vorliegt können beide vOSE ja auf beiden Clusterknoten laufen (90-Tage-Regel kann nicht eingehalten werden) => zusätzliche 8 Cores In Summe für das Cluster also 24 Packs. Echt jetzt? Ich hoffe ich habe einen Denkfehler. Grüße, David
  10. Ahoi Björn, Aus meiner Sicht ist das korrekt. ISV ist günstiger als reguläre Volumenlizenzen. Und bei der Runtime ist es so, dass die nur in Verbindung mit der SW-Lösung des ISV genutzt werden darf. Ergo - Wird die SW-Lösung des ISV nicht mehr eingesetzt kannst du die Runtime Lizenz nicht mehr nutzen. Bzgl. der FU Lizenz hätte ich das anders erwartet. Aber anscheinend ist das nicht so. Was ich aber vor 3 Tagen gehört habe war, dass MS die ISV Runtime abschaffen will. Dafür soll die ISV-FU etwas günstiger werden. Ob das so stimmt oder kommen wird werden wir sehen. Ich hoffe das hilft Dir etwas. Cheers, David
  11. Hola zusammen, Ich habe jetzt noch eine technische Verständnisfrage - Vielleicht weiß da jemand mehr. Ich habe in meinem Vcenter 5.5 ein Aktiv-Aktiv-Cluster mit 2 Blechen (Live Migration ist aktiviert). Für jedes Blech ist HT aktiviert. Ich habe einer SQL-Instanz (4 vCPU zugewiesen) laufen die nach Standard Cores lizenziert ist (Leider ohne SA also keine LM). Nach den Lizenzregeln muss ich hier jede vOSE mit der Anzahl an Cores für die zugewiesenen vCPU (mind. jedoch 4) lizenzieren. Plus eine zusätzliche Core-Lizenz für jeden weiteren Thread. Nach meinen Berechnungen habe ich wie folgt lizenziert: Die vOSE mit SQL mit 4 Standard Cores für jeden Knoten. Also in Summe benötige ich 4 Packs der SQL Standard Cores. Meine Frage: HT hat doch keine Auswirkung, da der vOSE 4 vCPU fest zugewiesen sind, oder? Danke im Voraus, David.
  12. David_32

    Server mit SA

    Hi, Also ich bin ja kein Experte. Aber mit SA, sofern während aktiver SA Windows Server 2016 erscheint, kannst du nach Ablauf der SA die Windows Server Version 2016 weiternutzen. Die Thematik mit der Lizenzmobilität ist ein sog. SA-Benefit. Also ohne aktive SA keine Lizenzmobilität - Es sei denn MS ändert da etwas dran. Die anderen lizenztechnischen Fragen In Bezug auf die Details würde ich warten bis es konkrete Informationen gibt. Ich empfehle monatlich die Product Terms zu konsultieren und deinen Ansprechpartner bei MS, wie Nils schon erwähnt hat. VG, Dave
  13. Hallo Ihr Lizenzcracks, Folgendes Szenario. Ich glaube ich bin safe aber ich hätte gerne eine andere Meinung dazu. IP Telefonanlage. Diese besteht aus komplett eigenständiger Hardware mit CPU etc. Kein Windows, kein SQL etc. Ca. 100 IP-Telefone die daran angeschlossen sind. Es gibt ein separates Verwaltungsmodul in das für jedes IP-Telefon ein Konfigurationsdatensatz geschrieben wird. Das Verwaltungsmodul läuft auf einem Win Server. Schaltet man das Modul aus kann man immer noch telefonieren. Aber ..... Wenn das Netzwerk zusammenbricht ist Telefonieren nicht mehr möglich. Jetzt die Frage: Benötige ich eine Windows CAL für jedes IP-Telefon? Ich bin der Meinung - Ja, da es ein indirekter Zugriff ist für jedes IP-Telefon und nicht nur 1 CAL für die TK-Analage selbst. (Zugriff der Telefonanlage, die für jedes Telefon einen Datensatz in das Verwaltungsmodul schreibt) Die PT für Juni besagen: Zugriffslizenzen Außer wie hierin beschrieben und in den Produktspezifischen Lizenzbestimmungen angemerkt, kann jeglicher Zugriff auf Serversoftware nur mit CALs oder CAL-äquivalenten Lizenzen erfolgen. CALs sind für den Zugriff durch einen anderen Lizenzierten Server nicht erforderlich. Für den Zugriff auf Serversoftware, die eine Web Workload oder HPC Workload ausführt, sind keine CALs erforderlich. Für den Zugriff in einer Physischen OSE, die ausschließlich zum Hosten und Verwalten von Virtuellen OSEs verwendet wird, sind keine CALs erforderlich. Das oben beschriebene Szenario fällt nicht unter 2./3. oder 4. Seht Ihr das auch so? Oder brauche ich evtl. doch nur 1 CAL? Danke im Voraus, Dave
  14. Hallo magheinz, Ja, das war meine erste Frage. Ja, schreibt er vor - Leider. Trotzdem.....sehr guter Hinweis. Danke, Dave.
  15. Hallo Franz, Ja, genau das habe ich "leider" auch so vermutet. Ich dachte es gibt noch eine andere Möglichkeit. Direkt über Volumenlizenzierung kostet mehr und muss im Einzelfall betrachtet werden. Es ist schon ein Kreuz mit den Datenbanken - Egal von welchem Hersteller. Ich danke euch allen. Viele Grüße, Dave.
  16. Hallo Norbert, Ja, bietet der Softwarehersteller zusammen mit seiner SW an. VG, Dave Hallo Günther, Danke für die Antwort. Aber warum du auf 2x2 Lizenzen kommst verstehe ich nicht. Meinst du 4 Lizenzen in Summe oder 4 Lizenzpacks à 2 Cores? VG, Dave
  17. Norbert, Danke für deine Antwort. Aber SQL-Standard mit SA im Rahmen der Volumenlizenzierung wollte ich ja nicht. Ich bezog mich ja auf die ISV-Lizenzierung. Da habe ich keine LM. Und wenn ich die Cores außerhalb ISV lizenziere sind die ja schon teurer .... hinzukommt dann noch die SA .... das wird dann noch teurer. Hat jemand anders noch ne Idee oder kann meinen Ansatz bestätigen? Danke. David
  18. Liebe Forenmitglieder, Vielleicht kann mal wieder jemand helfen oder bestätigen. Ich habe bald eine SQL Instanz (Kaufen ein BDE-System) und wollen dies mit ISV-Standard Cores ablizenzieren. Die SQL Instanz wird in einer virtuellen Umgebung laufen - Dieser werden 4 virtuelle Prozessoren zugewiesen. Also kann ich - entsprechend den ISV-PUR - nur wie folgt lizenzieren. vCores die der jeweiligen vOSE zugewiesen sind und ggf. noch eine Core Lizenz für jeden weiteren vThread. Das System was genutzt werden soll (nach SysOps "muss" - Aber egal...): 1 Cluster mit 2 physik. Servern. Jeder Server hat 2 CPUs mit je 18 Cores (HT on). Ich würde sagen ich muss 2 vOSE lizenzieren, da die virtuelle SQL Instanz mal auf dem einen oder anderen Knoten laufen kann. Ich die 90-Tage Regel also nicht einhalten kann. Berechnung: 2vOSE * 4vCPU *2 (Weil HT=ON) => 16 benötigte Core Lizenzen => 8 SKU Packs SQL Standard Core. Fragen dazu: 1. Kann das jemand bestätigen? 2. Kennt jemand eine günstigere Alternative bei gleicher Hardware? Danke im Voraus, Dave
  19. Liebe Board Member, Frage: Wir (Firma A) wollen einen Server einem anderen Unternehmen (FirmaB) vermieten. Firma B hat noch freie Lizenzen für Server O.S. und Zugriff. Firma A ist kein Authorized Mobility Partner. Die Unternehmen sind nicht miteinander verbunden. Beide Firmen haben Zugriff auf den Server. Die Lizenzierung der Zugriffe erfolgt über die jeweilige Firma. Geht das? Ich meine nur über SPLA. Danke im Voraus. David
  20. Danke. Ich kann leider keine 2 Antworten mit "als gelöst markieren" markieren. Also Danke Franz und Danke Dr. Grüße David
  21. Danke Franz. Ich wusste doch das ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe. Was wäre denn, wenn die Tochtergesellschaft 2 an der Tochter 2.1 nur 30% Anteile hätte? Könnte ich die 2.1 dann auch einbinden? Es wäre dann ja auf jedenfall eine Minderheitsbeteiligung und nach Vertragsdefinition kein verbundenes Unternehmen - korrekt? Danke im Voraus, Dave
  22. Hallo liebe Boardmember. Ich hadere gerade an der Definition im MBSA "Verbundenes Unternehmen". Konzern schließt den EA. Nach der Definition nehmen wir bestimmte verbundene Unternehmen mit auf. Können sein: Tochter-, Mutter- und / oder Schwestergesellschaft. Immer eine Mehrheitsbeteiligung vorausgesetzt => Bedeutet 50% +X an den Anteilen. Jetzt das Beispiel wo ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe. Folgende Struktur: 1. Holding 2. Tochtergesellschaft A (Holding hält 51% der Anteile) 2.1 Tochtergesellschaft von 2. (Tochtergesellschaft A hält 51% der Anteile) 3. Tochtergesellschaft B (Holding hält 100% der Anteile) Holding (1.) schließt den EA. Tochtergesellschaft A (2.) als verbundenes Unternehmen in Konzerndefinition drin. => Alles OK! Tochtergesellschaft von 2. (2.1) soll mit in den Vertrag => Frage: Geht das? Ist meiner Meinung eine Minderheitsbeteiligung weil ich die Anteile multiplizieren muss => Also 0,51 * 0,51 = 0,26 => 26% => Also Minderheitsbeteiligung und daher kein verbundenes Unternehmen. Tochtergesellschaft B (3.) soll, obwohl verbundenes Unternehmen nicht in die Konzerndefinition rein. => Meiner Meinung nach ok. Muss über Konzerndefinition ausgeschlossen werden! Sehe ich das richtig oder steh ich wirklich auf dem Schlauch? Danke im Voraus. Dave
  23. Hallo Franz, Einen normalen EA. Ja, ich glaube der muss das mal weiterleiten. Ich dachte nur, dass ich hier schneller zu einer Antwort komme. Danke und Grüße, Dave
  24. Liebe Board-Member, Ich habe mal wieder eine Frage. Wir haben einen EA. Bislang berücksichtigen wir Terminals zur BDE (Betriebsdatenerfassung) als LOB Rechner. Bezug ist die Definition aus dem EA-Beitritt: „Industry Devices“ (auch Line-of-Business-Geräte genannt) sind alle Geräte, die (1) in der bereitgestellten Konfiguration nicht als allgemein verwendbares Computergerät (z. B. ein PC), als Multifunktionsserver oder als wirtschaftlich rentabler Ersatz für eines dieser Systeme verwendet werden können sowie (2) nur ein branchen- oder aufgabenspezifisches Softwareprogramm (z. B. ein Computer-Aided-Design-Programm, das von einem Architekten verwendet wird, oder ein Programm für den Einsatz am Verkaufsort) („Branchenprogramm“) einsetzen. Das Gerät kann Features und Funktionen umfassen, die aus Microsoft-Software oder der Software Dritter abgeleitet sind. Falls das Gerät Desktop-Funktionen (z. B. E-Mail, Textverarbeitung, Tabellenkalkulationen, Datenbankfunktionen, Netzwerk- oder Internetbrowsen, Terminplanung oder private Finanzanwendungen) ausführt, gilt für diese Desktop-Funktionen Folgendes: (1) Sie dürfen nur zur Unterstützung der Funktionalität des Branchenprogramms dienen und (2) müssen technisch in das Branchenprogramm integriert sein oder über technisch umgesetzte Richtlinien oder eine Architektur verfügen, durch die ihr Betrieb nur in Verbindung mit der Funktionalität des Branchenprogramms möglich ist. Als LOB, weil die Terminals (1) und (2) erfüllen ..... aber...im EA Beitritt findet sich auch die Definition für die Qualified User: „Qualifizierter Nutzer“ ist eine Person (z. B. Mitarbeiter, Berater, Leiharbeitnehmer), die: (1) ein Nutzer eines Qualifizierten Geräts ist oder (2) auf Serversoftware, für die eine Client-Zugriffslizenz für Konzernprodukte erforderlich ist, oder auf Konzern-Onlinedienste zugreift. Hierzu gehören nicht Personen, die ausschließlich unter einer Lizenz, die in der Produktliste in den Ausnahmen Qualifizierter Nutzer aufgeführt ist, auf Serversoftware oder Onlinedienste zugreifen. Und hier greift (2) ....denn das BDE-Terminal greift auf einen Windows Server zu => Ergo...Windows CAL pflichtig. Da wir den Server Pool mit der Core-CAL-Suite pro User lizenziert haben wäre meine Frage, ob ich alle Benutzer die auf das BDE-Terminal zugreifen jetzt mit einer Core-CAL-Suite (pro User) ausstatten muss? Die Definitionen für LOB und QU widersprechen sich meiner Meinung. Und ich war der Meinung dass es im EA keine einzelnen Windows CALs gibt....Aber die Produktliste (Nov 2012) zeigt auf Seite 14 unter dem Thema "Spaltenwerte" folgenden Eintrag: D = Gibt an, dass die Software als Produkt des Industry Device-Programms angeboten wird. Kennt jemand dieses Programm? Ist m.E. Licensing for Retail Stores—Enterprise Subscription Agreement for Industry Devices ... und hier nicht relevant. Auf Seite 27 finde ich dann das Produkt: CAL für Windows Server™ 2012 (Gerät & Nutzer) - Und in Spalte EA und EA-Abo steht das D Die Lizenzregeln sind für mich nicht klar. Aber ich würde jetzt die einzelnen Win CALs pro BDE Terminal (per Device) ausserhalb vom EA nachkaufen. Unser Software Reseller sagt das sei kein Problem. Ich habe da Zweifel solange es nicht belegt werden kann und mit dem Problem stehe ich sicher nicht alleine da. Kann jemand von euch helfen? Danke für jede Hilfe, David
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