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msinger

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  1. Hallo Peter, soll das zweite NAS als Sicherung von den LUNs dienen oder nur allgemein als Sicherung... Wie sieht denn dein Netzwerk sonst noch so aus ? Wer macht die Sicherung darauf? Gibt es ein eigenes Netz/VLAN dafür .... Stehen die beiden Switche in unterschiedlichen Brandabschnitte oder einfach nur nebeneinander... So primär würde ich zum gleichen Setup tendieren: 2 trunks auf jeden Switch, am NAS ALB einschalten und am Switch Trunking mit RR
  2. Hallo Peter, Multipathing hat nix mit der Anzahl der LUNs zum tun, sondern nur mit der Anzahl an Pfaden zwischen Target und Initiator. Von dem was du bisher beschrieben hast (oder nicht geschrieben hast) würd ich sagen: 1 Target mit 4 LUNs Und hier gibt es ne QNAP spezifische Anleitung wie man einen W2k8 Server und MPIO anschließt und konfiguriert: http://files.qnap.com/news/pressresource/product/How_to_connect_to_iSCSI_targets_on_QNAP_NAS_using_MPIO_on_Windows_2008.pdf Bezüglich dem Trunk gäbe es noch eine Überlegung: Wenn eth1 und eth2 sich denselben ASIC teilen dann könnte es evtl Sinn machen, den Trunk dann über eth1 und eth3 bzw eth2 und eth4 zu machen
  3. Hallo Peter abhängig vom OS und dem verwendeten Filesystem können mehrer Initiatoren auf das gleiche Target/LUN zugreifen. Verschiedene Targets können/dürfen nicht auf die gleiche LUN zugreifen. Multipathing konfigurierst du auf dem Client, im Falle von Microsoft wäre das Stichwort eben MPIO. Und wir bereits oben erwähnt: für iSCSI kein Trunking, sondern zB 2 Kabel an Switch #1 und die anderen beiden an Switch #2 und dann in der Multipathings Software einstellen was du haben möchtest: Active/Active oder Active/Passive... Zu den Jumbo Frames: Diese Einstellung bringt dir nur etwas bei NFS/CIFS Protokoll. Auf allen beteiligten bzw kommunizierenden Geräten sollte dann auch der gleiche Wert eingestellt werden, z.B. 4k, 7k, 9k Dein Switch unterstützt alles bis 9k, das Qnap auch damit ist dann nur die Frage was kann das Gerät das darauf per NFS/CIFS drauf zugreifen soll. Nimm dann den kleinsten gemeinsamen Nenner. Und noch ein Hinweis: Jumbo Frames können eine häufige Ursache für interessante Netzwerkprobleme sein :cool: MS
  4. Du kannst statt dem Dyndns auch myfritz.net nutzen, dann für zugriff von aussen vpn auf myfritz und damit dann auf dein nas1 zugreifen.
  5. Bei Gigabit fällt mir so ganz spontan "Jumbo-Frames" an, sind gern eine Stoplerfalle. Haben die Clients auch Gigabit Karten drin ? Ist die MTU überall auf 1500 oder werden evtl unterschiedliche Jumbo Frames verwendet ? Unterstützt die auch der Switch. Evtl auch mal die Speed der Karten fest mit 1 Gigabit vorgeben (sofern sie Gigabit können) Grüße Marc
  6. Gruezi wohl Ist einer der Ordner die "Ordnerumleitung" ? Poste mal die Syntax von dem Skript Kann dein NAS auch iSCSI ? Grüße Marc(us)
  7. Hallo Skyacer, ich hatte das vor ein paar Wochen mit einem W2012 Essentials Server gemacht und bin dabei nach folgender Anleitung vorgegangen: http://technet.microsoft.com/de-de/library/jj730387.aspx Hatte prima geklappt, bis auf ein paar Fehlermeldungen bzgl ADS & DNS, doch die ließen sich relativ einfach und schnell beheben. Good luck und frohe Weihnachten Marc(us)
  8. Weil die typischerweise in Zehnerschritten angegeben wird und lies doch vor allem den Satz zu Ende: "...dass inc.inbox.com wohl kein Mailserver ist...."
  9. Hallo iDiddi nun, 1) hab ich mittlerweile ausprobiert, mit dem Resultat dass meine ganzen Backups weg sind.... Das backuptarget wurde komplett neu initialisiert.... Deswegen stelle ich Fragen um so etwas zu vermeiden..... :mad: zu 5) Auch das ist so nicht korrekt, das Fullbackup wird ebenfalls gelöscht. Angenommen ich hab 10 Backups (für jeden Tag eines, das erste als Full) und ich mach z.B. wbadmin delete backup -keepversions:3 bleiben tatsächlich nur die letzten drei übrig (gestern, vorgestern und vor-vorgestern) Vielleicht diesen Artikel dann besser nicht mehr referenzieren. Und was die Schattenkopien betrifft, so wird durch das Backup immer eine neue erzeugt. Da laut Microsoft jedoch nicht mehr als 2 Schattenkopien erstellt werden sollen und insgesamt nur 64 pro Volume verfügbar sein können stehe ich nun vor einem anderen Problem: Ich hätte gerne folgendes a) Immer zu vollen Stunde soll eine Schattenkopie erstellt (und somit über Vorgängerversion verfügbar) und b) immer zur halben Stunde eine Sicherung mit wbadmin von 2 bestimmten Ordnern a) klappt problemlos bei b) gibt es Probleme mit dem -include Befehl: wbadmin start backup -backupTarget:"\\?\Volume{d8a121f8-GUID...}\" -include:H:\ServerFolders\Ordner1\Dateien*.*,H:\ServerFolders\Ordner2\* -quiet Die Fehlermeldung die ich bekomme lautet Volumeinformationen werden abgerufen... FEHLER - Der von "H:\ServerFolders\Ordner1\Datei*.* H:\ServerFolders\Ordner2\*" angegebene Pfad wurde nicht gefunden. Der angegebene Dateipfad ist nicht vorhanden oder befindet sich nicht auf einem lokal angeschlossenen Datenträger. Es sieht also so aus, als wenn das Komma nicht interpretiert wird. Ich hab auch schon andere Varianten mit * und ohne ausprobiert. Verwende ich jeden Pfad einzeln klappt es. Ich könnte nun in der Aufgabenplanung für jeden Pfad eine eigene Aktion definieren, doch dann bin ich eben bei 3 Schattenkopien pro Stunde Irgendeine Idee ? Marc(us)
  10. Um nochmal den Screenshot aufzugreifen: Was mir hier auffällt ist zum einen das die Priority mit 1 statt mit 10 angegeben ist und dass inc.inbox.com wohl kein Mailserver ist.... Als einfaches Tool um rauszufinden wer der Mailserver einer Domain ist, kannst du http://mxtoolbox.com/ benutzen. Gib den Domain Namen dort ein ohne "www" und klick auf MX Lookup Grüße Marc(us)
  11. Hallo Stefan, an sich gibst du das im Initiator an: Klick auf Registerkarte Suche im Initiator Portal ermitteln 192.168.141.y für dein NAS eingeben und klick auf ERWEITERT dort kannst du nun lokaler Adapter, Initiator IP und Ziel IP angeben Marc(us)
  12. msinger

    iSCSI Problem

    Aaaaaaahrgl jetzt hab ich grad mal so zufällig den Dienst "Microsoft iSCSI-Softwareziel" auf dem Server neu gestartet und jetzt gehts...... Ich hasse Computer :cool: @Dukel Ja, mehrfach und sogar nach Anleitung. Merke die alte Weisheit: Reboot tut gut bzw in diesem Falle: Dienst neu starten...
  13. msinger

    iSCSI Problem

    Hallo Zusammen, von einem physikalischen Windows 2012 Essentials Server möchte ich per iSCSI einem (ebenfalls physikalischen) Windows 7 Prof Client eine iSCSI LUN zur Verfügung stellen. Am Server wurde über den Server Manager und dem Wizard zunächst eine Virtuelle Disk erstellt und diese dann einem Target zugewiesen. Das Target wurde für die IP Adresse des W7 Clients konfiguriert. In der Server Firewall ist Port 3260 ebenfalls grün für ein- und ausgehende Verbindungen. Wenn ich jetzt am Client den Initiater konfiguriere, bekomme ich bereits bei der Eingabe des "Zielportals ermitteln/hinzufügen" die lapidare Fehlermeldung: "Fehler bei der Verbindung" In der Ereignisanzeige am Client findet sich folgendes: Fehler bei der iSCSI-Ermittlung über "SendTargets" mit Zielportal "*192.168.0.200 0003260 ROOT\ISCSIPRT\0000_0 ". Fehlercode 0xefff0003. und Vom Initiator konnte keine Verbindung mit dem Ziel hergestellt werden. Die Ziel-IP-Adresse und die TCP-Anschlussnummer sind in Sicherungsdaten angegeben. und Fehler beim Verarbeiten der iSCSI-Anmeldeanforderung. Die Anforderung wurde nicht wiederholt. Der Fehlerstatus wird in den Sicherungsdaten angegeben. Am Server findet sich dazu nichts. Wenn ich am Client dagegen eine iSCSI LUN von z.B. einem QNAP NAS hole, klappt alles wunderbar. Ergo müsste der Fehler irgendwo beim Server liegen. Die von Microsoft angebotenen Ursachen/Lösungsansätze (zu den jeweiligen Event IDs) funktionieren nicht und ich bin jetzt ratlos... Irgendjemand eine Idee ? Grüße Marc(us)
  14. Hallo iDiddi, danke für die rasche Antwort. Der Artikel beantwortet nur einen Teil meiner Fragen und wirft gleichzeitig ein paar neue auf: Beantwortet ist dadurch 2. Im Prinzip braucht man keine Fullbackups mehr 3. Nein, da es vergleichbar mit einer Differential Sicherung ist 4. erübrigt sich im Prinzip Offen ist noch die Frage 1 und ein bisschen die Frage 5 Eine neue Frage ergibt sich aus der Aussage: Wenn ich mir die Backups ansehe wo ich den -include Schalter mit verwendet habe, sehe ich auch tatsächlich nur den Ordner und Dateien die ich gesichert habe bzw in der Syntax angegeben habe, damit wäre die Aussage nicht korrekt. Wenn ich mir auch den Hilfetext von wbadmin ansehe, wird auch von Dateien gesprochen: Und jetzt noch die Bonusfrage :-) Wenn für die Disk z.B. eine (reguläre) Schattenkopie für 18:00 gescheduled ist und das Backup für 18:00 oder 18:05, löst dann das Backup eine erneute Schattenkopie aus oder verwendet es die zuvor erzeugt reguläre ? Bis denn, Marc(us)
  15. Hallo Peter, Buffalo hat hier einen großen Nachteil, dass man eben bei den Soho Geräten nicht direkt "auf" dem NAS arbeiten kann. Andere Hersteller, wie z.B. QNAP bieten hier die Möglichkeit, mittels webbrowser direkt auf das NAS zu gehen und Dateien/Ordner "lokal" zu verschieben/löschen/kopieren. Damit wird das Netzwerk entlastet und es bleibt lediglich der I/O auf den Platten. Nun die Netzwerklast geht in diesem Falle mit über den Server und am Server selbst wird es auch etwas mehr CPU Last geben dadurch. Ich habe lange Zeit für einen der größen Storage Hersteller gearbeitet und bei den meisten Kunden wurde der Mischbetrieb von NAS und SAN verwendet. D.h. es gab einen Filer der sowohl als NAS (über SMB/CIFS) zur Verfügung stand, als auch über iSCSI oder FC. Bei einem Gerät das beides kann und hier kann ich mich der Empfehlung für ein QNAP nur anschließen (zumindest im unteren Preisbereich/Features) bist du auf der sicheren Seite. Die NAS shares bekommen deine User zB direkt zugewiesen für ihre temporären Speicherorgien und dem Server kannst du iSCSI LUNs zur Verfügung stellen und damit blockbasierte Sicherungen darauf fahren. Letztendlich bestimmen deine Anwendungen was du besser gebrauchen kannst: File basierten Zugrif (NAS) oder Block basierten Zugriff (DAS, SAN) und die benötigte Performance bestimmt den Preis des Geräts. Es gibt NAS Filer schon ab 150 € und du kannst für ein komfortables Gerät auch mal 250.000 € ausgeben, das tut dafür deine Daten gleich weltweit replizieren und im K-Fall automatisch die Daten woanders zur Verfügung stellen.... Marc(us)
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