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Andre.Heisig

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Alle erstellten Inhalte von Andre.Heisig

  1. @Sunny: Alles ok :-) @Daniel: Danke für die Optionen. Der SBS 2011 ist gekauft, und macht aus diversen Gründen mehr sinn als ein Essentials. Würde den Exchange dort ungern umgehen, schon allein wegen des zusätzlichen Virenscans darauf. Wenn das direkte Senden mit beiden T-Online Konten nicht (ohne Gefrickel) geht, versuche ich Plan B und argumentiere nochmal in Richtung einer gemeinsamen Maildomain für beide, und dann schau ich weiter. Danke euch erstmal, und schönes Wochenende.
  2. Etwas weniger Vorurteile bitte: Ich kann dir die Felgen des Autos gern per PM zeigen, da steckt soviel Geld nicht drin, und von irgendwas nicht zahlen können oder wollen war nirgends die Rede. Und etwas weniger pauschale Vorverurteilung auf einzelne Reizworte hin, bitte: Ich kann auch gern bei der Telekom anfragen, ob die den MX für @t-online.de auf den künftigen Mailserver des genannten 2-Mann-Büros umlenken, bin aber - ohne es versucht zu haben - erstmal skeptisch. Und für den Fall, dass das nicht geht, werd ich T-Online-Adressen, die beibehalten werden müssen (Kundenvorgabe) dann wohl per Popper abrufen. Zumal das auch gar nicht die Frage war. Nichts für ungut, Sunny ... :wink2: @Rest: Tasächlich "senden als"? Muss das nicht auf seiten der Telekom auch eingerichtet sein, damit die Authentifizierung des Smarthost durchgeht? Um Mißverständnisse auszuschließen: Es soll nicht Max.Mueller@t-online.de als Peter.Panik@t-online.de oder umgekehrt senden können, ich muss nur sicherstellen, dass beide User (per Smarthost) senden können.
  3. Moin! Kann per Exchange 2010 über verschiedene Maildomains versendet werden? Szenario: 2 rechtlich getrennte Firmen, je 1 Nutzer, ein gemeinsamer SBS 2011 (noch nicht im Einsatz) Derzeit senden beide Nutzer über eine je eigene T-Online-Adresse, also Max.Mueller@t-online.de und Peter.Panik@t-online.de. Gewünscht wäre der Einsatz des SBS 2011 / Exchange 2010 unter Beibehalten der alten Adresse. Abruf per POP3-Connector ist ja unproblematisch, geht das bzgl. des Versands einzurichten? Hat jemand Infos oder einen hilfreichen Link? Gruß und Danke! Andre.
  4. Sicherung auf NAS überschreibt afaik die vorherige, es gibt immer nur ein Backup am Ziel, keine Inkrementals.
  5. Ist das Laufwerk als lokales Laufwerk eingebunden oder wird es per UNC angesprochen? Windows Backup kann ja grundsätzlich auf NAS, aber dann dort tatsächlich immer nur die eine, letzte Vollsicherung, keine Inkrementals.
  6. Entschuldigt bitte die Thread-Abstinez, gab ein paar Dinge vorzuziehen in den letzten Tagen... Meint, es gibt neben den Standard-Usern Peter Müller, Max Meier usw. auch noch ein, zwei Accounts, die am selben Rechner, aber von unterschiedlichen Leuten genutzt werden; sowas wie "Wareneingang". Der LizenzKAUF ist nichtmal die kritische Frage, sondern die der Zulässigkeit. Mir ist das MS Lizenzmodell an der Stelle noch immer nicht ganz klar, bzw. ich hab noch keine offizielle Quelle gefunden, die ich ggf. zur Absicherung heranziehen könnte. Dürfen nun nicht mehr als 75 User angelegt werden, oder nicht mehr als 75 gleichzeitig am SBS bzw. am Premium Addon angemeldet sein, bevor ich das Lizenzmodell verletze? Das ist im betrachteten Fall (angenommen, aus den 50 Gelegenheits-Remote-Usern werden mal 100 angelegte, von denen maximal 10 gleichzeitig angemeldet sind) ein gravierender Unterschied, und im Fall a) definitiv das k.o. für den SBS.
  7. Ich nekromantiere mal meinen eigenen Thread, mit nochmal einer Verständnisfrage: Ausgangsszenario: - SBS 2011 mit PremiumAddon. Lizenzen bereits vorhanden. - 25 Nutzer im lokalen Netzwerk, incl. einiger Rechner-Konten. 15 der User arbeiten mehr oder weniger permanent mit einer von insgesamt 3 SQL-Datenbanken. - Ca 50 externe Benutzer, die per Remotelösung nur und ausschließlich auf eine SQL-Datenbank zugreifen müssen, für den Login aber einzeln im AD angelegt werden müssen. Parallel auf der Datenbank arbeiten sehe ich selten mehr als 5 davon. Frage: Wieviele und welche der CALS sind denn in dem Setup anzuschaffen?
  8. Das ist doch immer noch kein "echter" Test. Warum zusätzliche Stolperfallen einbauen, statt einfach einmal ALLES sichern und ALLES zu recovern, so wie es im Ernstfall ja auch nötig wäre? Warum bringst du nicht einfach das Windows-Backup zum laufen, statt immer wieder neue Drittlösungen in den Ring zu werfen? Was machst du denn, wenn das Acronis "mal Probleme macht und unzuverlässig ist"? Kommt dann eine dritte Backup-Lösung ins Spiel, um die zweite abzusichern, die die erste absichert? Acronis ist sicherlich nicht schlecht, erzeugt letztlich aber "auch nur" ein Image. Windows-Backup ist deine Rundum-Sorglos-Lösung und absolut ausreichend, um den SBS zu sichern (und macht aber "nebenbei" noch eine ganze Menge mehr; Transaktionsprotokolle des Exchange bereinigen, vermutlich auch ähnliches mit den Sharepoint-Logs, wer macht das in deinem Auswegs- und Umwegs-Konzept?) 1. Mantra beim Arbeiten mit dem SBS: Benutze Bordmittel und die Konsole. 2. Mantra beim Arbeiten mit dem SBS: Benutze Bordmittel und die Konsole ! 3. Mantra beim Arbeiten mit dem SBS: Benutze die verdammten Bordmittel und die verdammte Konsole !!
  9. prüf mal, ob und wenn was systemrelevantes auf der vermissten Partition liegen und damit Ursache für den Bluescreen sein könnte. Swap-Files, Exchange, etc. Windows Backup IST hardware-unabhängig. Ich hab vor einem halben Jahr meinen SBS 2011 ausschließlich per WB von einem HP Proliant NL40 (AMD CPU) auf einen ML350 G8 (Intel CPU) gezogen. Nach einem selbstverschuldeten Fehllauf (HDD Konfiguration abweichend im Zielrechner, fehlte nachher ebenfalls eine Partition, wobei das OS immerhin sauber startete) im zweiten Anlauf problemlos. Ich musste auch vorweg keinerlei Treiber einbinden, alles erst nach dem Neustart auf dem Zielserver. Systemwiederherstellung von DVD starten, letzte Sicherung auswählen, je nach Hardware VIEL Kaffee aufsetzen ... läuft. Treiber nachziehen, OS nochmal final neu starten ... finish.
  10. CD: Nein! Die SETUP-CD, wie schon geschrieben. USB-Treiber: Vermutlich nicht nötig, schaden wirds aber auch nicht.
  11. Irgendwie ist das geplante Szenario nach wie vor gruselig, wenn der Fall der Fälle denn mal eintritt. Da wären mir zuviele Programme involviert, die im Notfall wie geplant funktionieren sollen/müssen. Was spricht nochmal dagegen, nur und ausschließlich Windows Backup einzusetzen? Notfalls nicht über die GUI, sondern per WBADMIN.EXE, evtl. lässt sich das NAS darüber ausklammern (wobei ich persönlich gerade bei einem Bare Metal Backup grundsätzlich alles gesichert wissen wollen würde, aber das ist evtl. Geschmackssache.) Ein mit Windows Backup erstelltes BMB ist (!) hardware-unabhängig. Testen: Backup erstellen, die Windows SBS Setup-CD in einen Test-Rechner mit gleicher Anzahl an Laufwerken / Partitionen, beim Boot/Setup-Vorgang "Systemwiederherstellung" auswählen und das Recovery einmal durchspielen.
  12. Man kann ja, wenn das Daten-Volumen und die Sicherungszeitfenster es hergeben, beides tun: Ein inkrementelles Backup auf rotierende USB-Medien, und zusätzlich eins auf das SMB. Letzteres je nach Zeitbedarf evtl. nicht täglich, sondern wöchentlich. Ich würde auf die inkrementellen Sicherungen, sprich die Anzahl und zeitliche Reichweite der Backups, jedenfalls nicht verzichten wollen.
  13. Bitte zweite Meinung einholen, meines Wissens wird beim Sichern auf ein Share durch Windows-Backup IMMER ein komplettes Backup erzeugt, keine inkrementellen Sicherungen mehr.
  14. Ich mag ja ungern anerkannten Koryphäen widersprechen, aber ... ganz sicher? Die zu sichernden Volumes, also die Quelldatenträger dürfen (jeweils) nicht größer als 2 TB sein, der Zieldatenträger selber aber doch? Ich sichere meinen eigenen SBS auf rotierende 5TB USB-Platten (neuerdings, bis vor kurzem waren es 4 TB und 3 TB HDDs, teils USB, teils ganz normale interne SATA). Ich habe eine 4 TB Datenplatte partitionieren müssen in 2 x 2TB, bevor das Windows Backup sie sichern mochte, die Größe des Zielmediums spielte aber keine Rolle (wohl die Blockgröße beim Formatieren, aber das ist ne andere Geschichte).
  15. Im Threadtitel selber steht "SBS 2011", und in der Fragestellung heisst es "Exchange und AD".
  16. Da fehlt mir der Vergleich. Das BMR über Symantec läuft unter sonst gleichen Bedingungen (Hardware, Sicherungsvolumen) deutlich schneller? Sonst steht dem ja ein erheblicher Mehraufwand an Verwaltung, Lizenzen, etc. entgegen, und ein BMR ist ja nun kein Tages-Szenario.
  17. zu 2: Ja. Anzahl der Festplatten / Partitionen im (neuen) Zielsystem muss der im alten System entsprechen, Treiber des neuen Systems sollten parat liegen, das Recovery selber ist aber plattformunabhängig. Den Umstieg von AMD- auf INTEL-Rechner selber absolviert; natürlich brauchts 1, 2 Neustarts nach dem Recovery, bis alle Treiber drauf sind und laufen, insgesamt ist das aber recht entspannt vom Ablauf. Je nach Medium und Volumen dauert der Recoverylauf wirklich (!) lange. Ich würde zusehen, dass alles System-Notwendige (OS, Exchange, etc) auf die OS-Partition kommt, zum Systemlauf des SBS selber nicht nötige Daten und Dokumente ggf. auf ein zweites Laufwerk, dann kann man das OS recovern, und sobald der Server wieder läuft, mit voller Treiberunterstützung und aus dem SBS heraus Dokumente u.ä. zurückholen. Ich empfand die Transferraten aus der Recoverykonsole als furchtbar langsam, langsamer als das Wiederherstellen von Daten aus der Windows-Backupkonsole, selbst vom gleichen Medium (in meinem Fall USB 2.0). Zum Rest kann ich nichts sagen. Warum noch Symantec im Einsatz? Das Windows-Backup ist doch inzwischen wirklich ausgewachsen und ausreichend.
  18. Wir haben das mal hier ausführlicher diskutiert, siehe insbesondere ab Post #26, und den MS-Link zur "Reparatur" des WSUS, wenn eine indivduelle Konfiguration die SBS-Konsole aus dem Tritt bringt. Der SBS, konkreter die WSUS-Integration in die SBS-Konsole und Statusmails, erwartet eine recht vorgegebene WSUS-Konfig, insbesondere bei der Produktauswahl. Ich hab bei 2003er und 2008er SBS'en persönlich schon sehr aufwendig WSUS-Neuinstallationen durchführen müssen, weil ich die Produktauswahl abgespeckt habe, und mich die SBS-Konsole hernach belehrt hat, dass sie das für eine weniger gute Idee hielt, und auch mit einem Wiederanhaken der abgewählten Produkte nicht mehr zufrieden gab. Seither fahre ich die auf SBS-Maschinen in meinem Dunstkreis weitestgehend im Standard, bis auf die erwähnte Download-Option. Ob der 2011er SBS da "robuster" ist, kann ich nicht sagen, weil nicht mehr getestet. Edit: Zumindest die Anleitung ist inhaltlich identisch: http://technet.microsoft.com/de-de/library/gg680316.aspx. Zitat: "Click Products and Classifications, and then on the Products tab, verify that all check boxes are selected." Zitat 2: "On the Home tab, in the Network Essentials Summary, the Updates status shows as Not Available." (das klassische Symtom, wenn man nicht gemäß Standard-Setup fährt. Geht teilweise soweit, dass die Statusmails des SBS nicht gesendet werden, vermutlich weil der WSUS nicht abgefragt werden kann.) Ja, kann man. Der WSUS selber wirds dann sogar immer noch tun. Deine SBS-Konsole wird aber den Status des WSUS nicht mehr abfragen können. ;) Ich wollte auch keine Diskussion über Sinn oder Unsinn bestimmter WSUS-Optionen vom Zaun brechen. Fakt ist, dass es im WSUS 3.x unter "Dateien und Sprache aktualisieren" eine Option gibt, die Updates nicht auf dem WSUS zu lagern, sondern von MS direkt runterzuladen. Für diese Option wird es sinnvolle Szenarien geben, ob, wann und wer sich in einem solchen widerfindet, darf ja jeder selber entscheiden. In dem Sinne: Gute Nacht! :)
  19. Nein, wir haben glaub ich aneinander vorbei geredet. Ich meinte Freigabe von Updates und Statuskontrolle nach wie vor per (internem) WSUS, aber das Zwischenspeichern der Updates selber auf den WSUS unterbinden. Der Sinn ist "ausschlieslich", die WSUS-Datenbank / Repository klein und die WSUS-Konsole geschmeidig zu halten; ich hatte auf mittelmäßig dimensionierten PCs schon derbe Performance-Probleme mit WSUS-Datenbanken in der Standardkonfiguration; insbesondere im Zusammenhang mit SBS-Installationen, da dort zwingend alle Updates für alle Produkte gezogen werden müssen. Sonst steigt die WSUS-Integration in der SBS-Konsole aus. Ein solcher WSUS schaufelt zig GB zusammen, und mit mehreren Zehntausend Updates wird auch die Konsole selber irgendwann nahezu unbedienbar und absturzfreudig. (Ich hatte hierzu mal hier nen Fred aufgemacht ;-)) Im Gegenzug für den Platz und die performante Datenbank erhöht man natürlich den Traffic nach draussen um ein Vielfaches; das Szenario ist insofern wohl nur im SBS-Umfeld brauchbar, in größeren Umgebungen vermutlich eher nicht. Da sind dann aber die WSUS-Kisten anders dimensioniert und laufen i.d.R. eher nicht "auch noch" auf einem SBS, mit AD, Exchange und Fileserver. ;-)
  20. und sogar das könnte man dahingehend ändern, dass sich die Clients die Downloads direkt bei MS holen, statt vom WSUS. Allerdings nur global, und nicht rechner-bezogen.
  21. Moin zusammen, wie handhabt ihr denn abgelaufene (selbst erstellte) Zertifikate? Beim Neuerstellen per "Netzwerkprobleme beheben" verbleiben alte Zertifikate ja in der Zertifizierungsstelle. Abgesehen von der Übersichtlichkeit, gibts technische Gründe, diese zu halten, oder kann man sie nach Ablauf bedenkenlos sperren (richtiges Löschen geht ja offenbar nicht)? Gruß und Danke! Andre.
  22. Moin zusammen, ich nekromantiere mal meinen eigenen Thread. Nächster SBS mit gleichem Problem. Auch hier ein Dynamischer Datenträger (Software-Raid per Laufwerksverwaltung. Bitte jetzt keine Debatten über Sinn und Unsinn dessen, der "Server" war gegeben, hier gabs leider keine Optionen.) Ursachensuche im Netz ergibt bisher, dass Windows Backup (zumindest die SBS-Konsolenversion) ein Problem mit dynamischen Datenträgern hat. Per WBS-Script lässt sich alles zwar sichern, aber lt. Google lässt sich eine DD im Ernstfall nicht recovern; jedenfalls nicht die Installation. Das wäre ja gröbster Murks, immerhin wandelt der SBS beim Erstellen eines Raids kommentarlos um, und weisst mit keinem Wort darauf hin, dass ab da das Windows-interne Backup quasi wertlos wäre. Quellen: http://www.experts-exchange.com/OS/Microsoft_Operating_Systems/Server/SBS_Small_Business_Server/Q_24447847.html http://www.experts-exchange.com/Software/Backup_Restore/Q_26511489.html http://www.windowspcguy.net/?p=233 Fragen hierzu: 1.) Kann das jemand bestätigen oder widerlegen? Ich hab ad hoc nicht die Möglichkeit, mit besagten Backups ein Recovery tatsächlich zu testen. 2.) Was tun? Kann mir jemand ein Tool nennen, mit dem die Umwandlung Dynamisch => Basisdatenträger geht? (Dann lieber kein Software-Raid, aber ein brauchbares Recovery-Backup.) 3.) Um Schritt 2 abzusichern: Kann ein Acronis o.ä.hier mehr? Ich hätte gern ein Image vor der Umwandlung der Festplatten; wie kann ich sicherstellen, dass dort trotz DD's zurückgesichert werden könnte? Hat jemand so ein Scenario schon mal durch? Gruß und einen ruhigen Start in die Woche! Andre Heisig.
  23. Noch eine Randfrage: CALs für einen SBS inkl. Premium Addon - müssen jeweils separat als "SBS CAL" + "Premium Addon CAL" gekauft werden, oder beinhaltet die Premium Addon CAL die "normale" SBS CAL mit? Gruß und Danke!
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