Schweizerin

Heißt das jetzt, das sind zwei unterschiedliche Versionen von Windows 10? Können die auf den gleichen Stand gebracht werden?

Nach Installation (gerade eben, mit Neustart) von Hotfix KB3095113 meldet der WSUS auf einem 2012 R2 als Verion 6.3.9600.18057 und Cients mit Windows 10 werden endlich auch als "Windows (Version 10.0)" angezeigt. Gut so, vorher waren alle "Windows Vista". FAQ #44 von http://www.wsus.de/faq scheint sich aber nicht mit dem 2012er zu befassen. Kann mir jemand sagen, ob 6.3.9600.18057 aktuell ist oder Updates/Patches/Hotfixes fehlen? Nun zur eigentlichen Frage: Ich blicke bei der ganzen Updaterei und Versioniererei von Windows 10 noch nicht durch. Da fällt mir auf dem WSUS ein Update auf: 1. Auf einigen Clients wird ein "Sicherheitsupdate für Adobe Flash Player für Windows 10 Version 1511 für x64-Systeme (KB3135782)" benötigt. 2. Auf einigen anderen Clients wird dagegen "Sicherheitsupdate für Adobe Flash Player für Windows 10 für x64-Systeme (KB3135782)" benötigt. Welche der Client-Gruppen sind aktueller, die 1 oder 2? Und welches Update ist für die Aktualisierung der einen auf das Level der anderen nötig? Zu deutsch: Welches Updates fehlt, damit alle auf dem gleichen Stand sind (was jetzt nicht den Adobe Flash Player meint, sondern das Windows 10)?

Es wäre ein günstiger Augenblick, den .NET-Versions-Wildwuchs zu bereinigen.

Ich hatte mal einen Fujitsu-Siemens-Server, dessen Uhrzeit lief pro Tag um etwa 30 Minuten zu schnell, also etwa eine Sekunde pro Minute. Die eingebaute Uhr auf dem Mainboard war einfach zu schlecht (falscher Quartz oder so). Die Folgen waren heftig, weil dieser Server zu selten per NTP synchronisiert hat. Das NTP-Abruf-Intervall habe ich dann einfach extrem verkürzt (siehe die bereits in diesem Thread genannten Links). Wirklich behoben war das aber erst nach dem Garantieaustausch des Mainboards.

In meinem WSUS sehe ich Microsoft .NET 4.6.1 für Windows 7 und für Windows Server 2012 R2. Es ist nicht verfügbar für Windows 8.1 oder Windows Server 2008 R2, obwohl es mehrere bei mir gäbe, bei denen das passen würde. Beim manuellen Download werden die Systeme angeboten: https://www.microsoft.com/de-DE/download/details.aspx?id=49981 Wer weiß, wie ich .NET 4.6.1 für Windows 8.1 und Windows Server 2008 R2 auf den WSUS bekomme?

Nein, es waren am 02.02. drei. Allerdings war 3123862 gleich bei Auslieferung kaputt und wurde einen Tag später mit einer neuen Revision ersetzt.

Ich habe ihn geschlachtet? Du hast mir doch in Beitrag #16 eingeredet ich solle ihn neu installieren, weil er hinüber ist! Er läuft auch wieder wunderbar. Ihr kommt einfach nur nicht damit klar, dass ich das Problem anders gelöst habe als ihr das getan hättet. Außerdem taugt der Tipp, regelmäßig das Bereinigungsskript aufzurufen, nicht viel. Da wird nämlich bei weitem nicht so viel gelöscht, wie löschbar wäre. Ich habe den WSUSURIL RESET bei 87 GByte Datenmenge unter wsusucontent anlaufen lassen. Obwohl ich die Bereinigungen regelmäßig erledigt habe, braucht er jetzt nur knapp über 30 GByte Platz. Da waren also etwa 57 GByte Daten, die die Bereinigung (das Bereinigungsskript tut nichts anderes, als diese automatisiert anzustoßen) nicht gelöscht hat. Ihr könnt den Tipp ja trotzdem am laufenden Band wiederholen, wer genug Platz auf der Datenpartition des WSUS-Servers hat der bemerkt den Unterschied sowieso nicht (Homöopathie). Wer aber ein Platzproblem hat kommt um die Löschung des Inhalts des Ordners wsuscontent und einen WSUSUTIL RESET nicht herum.

Die letzten beiden Zeilen stammen von hier: https://community.spiceworks.com/topic/737987-wsus-server-cannot-save-configuration-because-the-server-is-still-prcoessing Der Rest von mir. Und doch, ich habe den WSUS verstanden, aber außer Definitionsupdates wird NICHTS automatisiert freigegeben. Dafür ist die Qualität der Updates von Microsoft einfach zu schlecht. Da gab es schon öfters riesige Probleme, weil irgendwelche Updates andere Software oder ganze Rechner lahmgelegt haben.

Bei mir werden Updates von Hand genehmigt, da wäre das enorm viel Arbeit alles wieder zu tun. Und so schnell werfe ich nicht die Flinte ins Korn, nur weil ich unwillig wäre mich um Fehlerbehebung zu bemühen. Ich habe jetzt die Lösung gefunden. Man brettert via SQL Management Dings das Skript /****************************************************************************** Beendet WSUSUTIL RESET ******************************************************************************/ USE SUSDB GO UPDATE tbSingletonData SET ResetStateMachineNeeded = 0 auf den betroffenen Server. Das setzt den RESET-Status zurück und damit vreschwindet auch die Meldung "cannot save configuration because the server is still processing a previous configuration change". Dann BITS-Service und WSUS-Service beenden, WID-Dienst neu starten. Der WID protokolliert daraufhin auch in den Windows-Logs diverse "Recovery is complete. ..." Danach den WSUS-Dienst neu starten. Dann kann man endlich wieder mit der WSUS-Management-Console (MMC.EXE) den Server administrieren. Dort hängt dann meistens ein Synchronisierungsjob, den man stoppen muss. Anschließend wartet man, bis er die hängenden Updates (was übrigens NICHTS mit dem BITS zu tun hat, denn der ist laut BITSAMIN /LIST /ALLUSERS mit 0 Jobs beschäftigt) heruntergeladen hat. Hängt da etwas lässt man sich das hängende Update anzeigen, unterbricht ggf. den Download und stößt den Download neu an, bis "0" bei den zu downloadenden Files angezeigt werden. Dann, weder darf eine Synchronisation laufen noch Downloads aktiv sein, wieder die Vorgehensweise: Alles WSUS-MMCs beenden, WSUS-Dienst beenden, BITS beenden, alles unter WSUScontent löschen, WSUS-Dienst starten und abschließend den WSUSUTIL RESET ausführen, damit alles wieder runtergeladen wird.

Der BITS-Dienst wird als "Local System" ausgeführt, der WSUS-Dienst wird als "Network Service" ausgeführt. Wie geht das ausführen als einer dieser beiden Benutzer? Ich bin als Domänen-Administrator angemeldet. Den Rest schreibe ich später.

Ich glaube jetzt weiß ich, was das Problem ist. Ich konnte jetzt über Umwege die Startseite des WSUS-Servers in der Managementkonsole erreichen. Dort stehen bei "Download Status - Updates needing files:" noch 5 Updates, die um die 4 GByte runterladen wollen (ich weiß, dass ich unter anderem SP2 für Office 2010 und SP1 für Office 2013 vor wenigen Tagen erstmalig zur Installation freigegeben habe). Ein WSUSUTIL RESET darf man offensichtlich nicht machen, wenn da Downloads noch nicht abgeschlossen sind. Ich müsste jetzt zu den einzelnen Updates gelangen und deren Downloads einzeln abbrechen. Das klappt aber nicht, weil die MMC auf dem Weg dorthin immer einen Verbindungsabbruch hat. bitsadmin /list gibt "Listed 0 job(s)." aus. Den BITS kann man nur beenden, wenn der WSUS auch beendet wird. Neustart der beiden behebt das Problem nicht. Wie kann ich via Kommandozeile oder per SQL-Commands alle Downloads anhalten/abbrechen?

Ich hätte schreiben sollen: "Um übrigens unnötige Fehlermeldungen durch die Clients zu vermeiden, sollte ..." Clientanfragen beim WSUS-Server, die er aber nicht bedienen kann, werden am WSUS-Server protokolliert (haufenweise ASP.NET-Fehler bzw. Warnhinweise). Wenn man Fehler sucht ist es lästig, wenn da welche sind, die egal sind.

Auf die Idee mit dem WID kam ich auch schon und habe MSSQL$MICROSOFT##WID probiert, was aber auch nicht lief. Aber mit MICROSOFT##WID läuft das jetzt. Danke! Ach jetzt verstehe ich, da muss in dem Feld "Servername" des SQL Server Management Studio dann auch \\.\pipe\Microsoft##WID\tsql\query stehen. Ja, jetzt geht das. Das sollte man dann vielleicht auch mal hier http://www.wsus.de/ausfuehren_eines_scripts_auf_der_windows_internal_database ändern. Ich lasse jetzt mal das Skript oben laufen und wenn der Bock am Montag immer noch nicht will, auf einer Seite stand irgendwo, dass das Tage dauern kann, dann kommt er in die Schlachtung. Um übrigens unnötige Fehlermeldungen bei den Clients zu vermeiden, sollte man den Dienst "World Wide Web Publishing Service" beenden, wenn der WSUS in so einer Situation ist. Er teilt nämlich noch mit, was die Clients installieren sollen, liefert aber nichts.

Leider gibt es kein SQLCMD, so dass man dieses Skript nicht ausführen kann. Man muss also doch wieder die Management-Dings installieren, damit das geht. Aber auch damit komme ich nicht weiter: C:\Program Files\Microsoft SQL Server\110\Tools\Binn>sqlcmd -S np:\\.\pipe\MSSQL$MICROSOFT##SSEE\sql\query -i d:\wsus\ps\WsusDBMaintenance.sql Sqlcmd: Error: Microsoft SQL Server Native Client 11.0 : Named Pipes Provider: C ould not open a connection to SQL Server [2]. . Sqlcmd: Error: Microsoft SQL Server Native Client 11.0 : Login timeout expired. Sqlcmd: Error: Microsoft SQL Server Native Client 11.0 : A network-related or in stance-specific error has occurred while establishing a connection to SQL Server . Server is not found or not accessible. Check if instance name is correct and i f SQL Server is configured to allow remote connections. For more information see SQL Server Books Online.. Jetzt bin ich genauso schlau wie vorher. Natürlich habe ich den Server schon einmal gestartet und auch die Dienste erneut gestartet. Eben noch einmal. Aber auch dann bekommt ssms keine Verbindung: TITLE: Connect to Server ------------------------------ Cannot connect to WSUS. ------------------------------ ADDITIONAL INFORMATION: A network-related or instance-specific error occurred while establishing a connection to SQL Server. The server was not found or was not accessible. Verify that the instance name is correct and that SQL Server is configured to allow remote connections. (provider: Named Pipes Provider, error: 40 - Could not open a connection to SQL Server) (Microsoft SQL Server, Error: 2) For help, click: http://go.microsoft.com/fwlink?ProdName=Microsoft%20SQL%20Server&EvtSrc=MSSQLServer&EvtID=2&LinkId=20476 ------------------------------ The system cannot find the file specified ------------------------------ BUTTONS: OK ------------------------------ Selber herausgefunden habe ich schon, dass niemand auf Port 1433 lauscht, um diese Anfrage entgegenzunehmen. Woher weiß ich denn, ob die Databae Engine auf einem anderen Port lauscht bzw. wie ich sie überhaupt dazu bringe zu lauschen? BITS-Queue ist leer. Die Empfehlung den Server neu zu machen ist ja ganz nett, nur frage ich mich dann, wozu es WSUSUTIL RESET gibt, wenn man ihn danach sowieso neu installieren muss.

Dieses Skript habe ich auf den 2003er und 2008er ab und zu laufen lassen. Auf dem 2012er ist mir das noch nicht gelungen, weil ich noch nicht herausgefunden habe, welche Version des SQL Server Management Studio ich benötige bzw. wie sie zu installieren ist. Die Seite http://www.wsus.de/ausfuehren_eines_scripts_auf_der_windows_internal_database macht dazu leider keine Angaben, sie verweist lediglich auf die Software, mit der man einen SQL Server 2005 managen kann. Ein 2012er wird ja aber nicht solches altes Zeugs Onboard haben? Deshalb habe ich ENU\x64\SQLManagementStudio_x64_ENU.exe des 2012er heruntergeladen, bin aber mit der Installation überfragt. Der fragt mich bei der Installation, ob ich eine neue Serverinstanz installieren will oder eine bestehende aktualisieren möchte. Ich will doch weder noch, sondern nur das Managemant Studio. Was mache ich falsch? Die Startseite erreiche ich nicht, weil die abbricht, bevor sie was anzeigt. Erst steht überall "Loading...", nach ein paar Minuten verliert er den Kontakt und protokolliert einen 7053 "The WSUS administration console has encountered an unexpected error." und einen 7032 "The WSUS administration console was unable to connect to the WSUS Server via the remote API." im Systemprotokoll. Gehe ich aber direkt nach dem Start der MMC zu den Computer-Gruppen oder zu den Updates, dann werden mir die angezeigt. Es ist halt jetzt alles rot, weil nichts runtergeladen werden kann. Die SoftwareDitribution.log ist 20 MByte groß, neben vielen Infoeinträgen aber auch: 2015-09-17 10:44:00.778 UTC Error WsusService.8 HealthMonitoringTasks.ExecuteSubtask Health Monitoring Thread caught an exception: System.Data.SqlClient.SqlException (0x80131904): Timeout expired. The timeout period elapsed prior to completion of the operation or the server is not responding. ---> System.ComponentModel.Win32Exception (0x80004005): The wait operation timed out at Microsoft.UpdateServices.DatabaseAccess.DBConnection.DrainObsoleteConnections(SqlException e) at Microsoft.UpdateServices.DatabaseAccess.DBConnection.ExecuteGetSingleResult() at Microsoft.UpdateServices.Internal.GenericDataAccess.ExecuteSP(String spName, DBParameterCollection args, IExecuteSPHandler handler, Int32 queryTimeoutInSeconds) at Microsoft.UpdateServices.Internal.DatabaseAccess.CommonDataAccess.ExecuteSPSingleValue(String spName, DBParameterCollection args, Int32 queryTimeoutInSeconds) at Microsoft.UpdateServices.Internal.DatabaseAccess.AdminDataAccess.ExecuteSPGetFailedToDownloadUpdatesCount() at Microsoft.UpdateServices.Internal.HealthMonitoring.HmtCore.CheckForContentSyncFailures(EventLoggingType type, HealthEventLogger logger) at Microsoft.UpdateServices.Internal.HealthMonitoring.HealthMonitoringTasks.ExecuteSubtask(HealthMonitoringSubtask subtask, EventLoggingType type, HealthEventLogger logger) Zeitgleich mit dem Eintrag protokolliert er, dass Clients Fehler bei der Installation haben und seit über einem Tag nicht mehr synchronosiert wurde. Und dann haufenweise w3p-error, die meiner Meinung nach aber von den Clientanfragen herrühren. Welchen Dienst muss ich beenden, damit der WSUS-Server arbeiten kann, aber keine Anfragen von WSUS-Clients zu ihm gehen?

Kannst du mir irgendwas geben, dass du vor Ort unterschreiben musstest? Anonymisiert natürlich.

Mit dem Befehl habe ich eigentlich gute Erfahrungen. Sowohl auf 2003 R2 als auch auf 2008 R2. Ab und zu muss man das halt machen, weil der Bereinigungsassistent eben doch nicht alle unnötigen Dateien löscht. Vor einem halben Jahr habe ich einen 2012 R2 aufgesetzt, der ausschließlich WSUS spielt. Den habe ich jetzt, weil die Platte langsam vollläuft, auch mit WSUSUTIL RESET angeschubst. Also Update Service angehalten, alles unter wsuscontent gelöscht, Update Service gestartet und WSUSUTIL RESET aufgerufen. Das war vor zwei Tagen. Jetzt dümpelt der so vor sich hin, der Prozess SQLSERVR.EXE hat einen der Kerne unter Volllast genommen. Via procmon.exe sehe ich, dass SQLSERVR.EXE alle paar Sekunden auf die susdb_log.ldf zugreift und noch seltener (etwa 30 Sekunden bis eine Minute) auf die susdb.mdf. Bis jetzt ist wsuscontent weiterhin leer. Wie kann ich der Kiste denn mal Beine machen?

Auf die Idee kam ich schon. Leider scheint es da wie hier im Forum zu sein: Sobald man das Wort 'Datenschutz' fallen lässt stellen sich alle ahnungslos, reden obrigkeitshörig von "Das muss so sein!" oder "Das ist doch in Ihrem Interesse!" oder wimmeln mit "Da hat ja noch niemand etwas dagegen gesagt!" ab. Versprochene Rückrufe oder Antworten auf E-Mails kommen auch nie. Geld wollen Sie alle haben, aber man soll bloß keine kritischen Fragen stellen!

Bei einer DNS-Anfrage wird beides geliefert: nslookup > www.heise.de Non-authoritative answer: Name: www.heise.de Addresses: 2a02:2e0:3fe:1001:7777:772e:2:85 193.99.144.85 Also der Client fragt meinen DNS-Server, mein DNS-Server fragt einen übergeordneten Server an, der antwortet 2a02:2e0:3fe:1001:7777:772e:2:85 UND 193.99.144.85 und mein DNS-Server gibt 2a02:2e0:3fe:1001:7777:772e:2:85 UND 193.99.144.85 an den Client weiter. Ich möchte aber, dass mein DNS-Server NUR die IPv4-Adresse an den Client gibt, in dem Fall die 193.99.144.85. Die IPv6-Adresse soll er unter den Tisch werfen. Geht das, und wenn ja wie?

Ist hier niemand bereit mal Daten zu liefern? Was seid ihr nur alles für Einknicker!

Ich habe in einem Netzwerk ein IPv6-Problem, welches ich vorübergehend nicht lösen kann. Ein Workaround könnte darin bestehen, dass Clients nach draußen nur via IPv4 kommunizieren würden. Dazu müsste ich aber dem DNS-Server sagen, dass er nur IPv4-Antworten liefert. Aktuell ist es aber so: >nslookup > www.heise.de Non-authoritative answer: Name: www.heise.de Addresses: 2a02:2e0:3fe:1001:7777:772e:2:85 193.99.144.85 Clients, die IPv6 aktiv haben, bevorzugen IPv6 und kontaktieren zu 2a02:2e0:3fe:1001:7777:772e:2:85. Clients von IPv6 zu entbinden geht nicht, da es auch Fremdhosts im Netzwerk gibt, die ich nicht administrieren kann (Gäste). Wie kann ich den DNS-Server-Dienst, der auf einem Windows Server 2008 R2 läuft, dazu bringen, nur IPv4-Antworten zu schicken? Der Server selber arbeitet nur mit IPv4, aber seine DNS-Antworten enthalten IPv6-Angaben. IPv6 ist beim dortigen Netzwerkadapter nicht ans das (einzige) Ethernet-Interface gebunden.

Ich bin bereits so weit gegangen, dass ich bis zur Eingabe der Kreditkartendaten gekommen bin. Da ich keine Lust habe knapp 180 Euro zu verballern möchte ich verständlicherweise da nicht weitermachen. Deshalb wäre es mir ganz recht, wenn andere mir Informationen liefern könnten. Dass du nicht mal liest, was du unterschreibst, akzeptiere ich. Ebenso, dass du kein Problem damit hast deine Unterschrift und dein Foto irgendwem zu überlassen. Du solltest aber ebenso akzeptieren, dass andere nicht genauso denken oder handeln.

Kann mir jemand ein Unternehmen, bevorzugt in Niedersachsen, nennen, bei dem er das (sich fotografieren lassen und Unterschrift einscannen) machen musste? Kann mir jemand irgendwas an Unterlagen geben, auf denen man (schriftlich) darauf hingewiesen wird, wofür der ganze Unsinn (Foto, Unterschrift) verwendet wird? Hat sich schon mal jemand geweigert sich fotografieren zu lassen oder seine Unterschrift einzuscannen? Mir fällt nämlich auf, dass man während des Anmeldeprozesses zu einer Prüfung nicht darauf hingewiesen wird. Da gibt es lediglich so eine schwammige Formulierung: "Dieser Prüfungszulassungsprozess beinhaltet außerdem die folgenden Zulassungsschritte des Enhanced Security Protocol (Erweiterten Sicherheitsprotokolls): • Digitale Unterschrift • Digitales Lichtbild" Es wird nur nirgends erklärt, was das ist. Edith: Und kann mir jemand sagen, ob die Videoüberwachung nur am Monitor für die Aufsicht angezeigt wird oder ob das aufgezeichnet wird?

Kann es sein, dass die Fotos doch nicht mehr gemacht werden (dürfen)? Auf den Webseiten fast aller Testcenter sind die Hinweise, dass man von den Prüflingen Fotos macht und Unterschriften einscannt ("Erfassung biometrischer Merkmale"), weitgehend verschwunden. Ich habe einen Freund, der bei einem Datenschutzbeauftragen eines Unternehmens mit 50.000 Mitarbeitern tätig ist. Der sagt, dass das datenschutzrechtlich völlig inakzeptabel ist, dass man sich fotografieren lassen muss (weil nicht bestimtm ist, wofür das Foto verwendet wird udn an wen das Foto übermittelt wird) und man auch noch eine eigenhändige Unterschrift abgeben soll. Er würde sich gern einmal der Sache annehmen. Ist hier jemanden bekannt, wer genau Vertragspartner der deutschen Testcenter ist? Es geht mir also um den genauen Namen und die Anschrift von Pearson. Bei deren vielen Gesellschaften blickt man ja aber nicht durch und auf der Webseite verstecken sie sich hinter Formularen statt ein ordentliches Impressum zu haben.

Das kann ich NICHT bestätigen. Hier sind mehrere 8.1 Clients in einem ads-Netz mit WSUS (Updates vom WSUS) und ich konnte das .NET 3.5 installieren, lange Zeit nach der ads-Integration. Bei mir war nur das Problem, dass ich bereits Länder-Packages installiert hatte (zum Beispiel deutsches Sprachpaket auf englischer Enterprise-Edition). Die mussten erst wieder runter, dann .Net 3.5 drauf und dann wieder die Sprachpakete.