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Schweizerin

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  1. Du meinst ich soll dem Server nur einen LAN-Port in einem Netz (A) geben, nur in einem Netz (A) per Switching an diesem Server einbinden und die anderen (B und C) sollen grundsätzlich nur geroutet statt geswitcht darauf zugreifen? Was bei C ja sowieso der Fall wäre, aber bei B sehe ich Performanceprobleme.
  2. Und dann gibt es Leute, die ständig den Klugschei*er raushängen lassen und anderen vorwerfen, sie können nicht denken.
  3. Zwei NICs deshalb, weil Switching nun mal schneller ist als Routing und weil nun mal Hosts aus zwei verschiedenen Netzen mit maximaler Performance (es geht hier im File-Dienste) auf den Server zugreifen können müssen. Die von weiter draußen © haben das Performanceproblem nicht. Die zweite Zeile verstehe ich nicht. Erstens sind die Netzte mit VLANs logisch und physisch getrennt (außer dass es neben dem Server eine Firewall gibt, der wie der Server in beiden Netzen hängt) und zweitens beantwortet die Zeile nicht die Frage nach den DNS-Einträgen. Wenn ich mir deine Antwort im Thread nebenan anschaue, dann habe ich den Eindruck bei dir geht es um Masse und nicht um Klasse. Überall eine Antwort hinleiern, egal ob sie passt oder verständlich ist.
  4. Zum ersten Link: Die dort beschriebenen Probleme treffen hier aber nicht so. Es geht NICHT um den IDE-Controller, der nicht mehr auf das VHD-File zugreifen kann! Dieses Problem löst man übrigens ganz ohne Kommandozeilenvergewalting und Powershell viel einfacher, indem man das VHD-File der virtuellen Maschine einfach neu zuordnet. Also rausschmeißen, apply anklicken, und neu zuordnen. Oder VHD-File umbenenen und neu zuordnen. Zum zweiten Link: Wie soll ich an zwei Dateien (BIN und VSV) Rechte setzen, wenn sie nicht vorhanden sind? Und selbst wenn ich sie anlege (leer) und dann die Maschine starte, dann werden sie als erstes gelöscht und dann kommt der Fehler. Also welchen Fehler soll ich bei mir suchen? Darf ich den Fehler bei dir suchen und dir sagen, dass du nicht richtig gelesen hast?
  5. Ein Windows-Server befindet sich mit zwei verschiedenen Netzwerkkarten in zwei verschiedenen Netzbereichen A und B, zwischen denen mit einer Firewall geroutet wird. Er hat nur auf dem Netzwerkadapter A einen Default-Gateway, der andere kann nur lokal kommunizieren (B). Für den Server existieren zwei A-Records im DNS. Anforderung1: Hosts in B sollen den Server auf der Netzwerkkarte B kontaktieren und Hosts in A sollen den Server nur auf der Netzwerkkarte A kontaktieren. Zu deutsch, Hosts in A und B sollen per Switch auf den Server zugreifen, nicht geroutet. Reicht es dafür aus, einfach nur zwei DNS-A-Records auf dem DNS-Server anzulegen und die Hosts wissen automatisch, dass sie den A-Record in ihrem lokalen Netz benutzen? Anforderung2: Hosts in C sollen den Server über A kontaktieren, erstens weil die Firewall keine Zugriffe von C nach B lässt und zweitens weil der Server nur in A einen Default-Gateway hat. Wenn ich wegen Anforderung1 zwei A-Records habe, dann erfährt ja ein Host in C auch zwei Adressen. Wie löst man das?
  6. Ich habe die nicht starten wollenden VMs wieder gelöscht, den Eintrag Virtuelle Computer: C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Hyper-V\ wieder zurückgeändert und die Maschinen danach neu angelegt. Und siehe da, sie starten wieder. Gibt es dafür vielleicht auch eine offizielle Quelle? Ich verstehe das von dir genannte Script nicht und bevor die alten VMs auch noch lahmgelegt werden, möchte ich gern wissen, wie man es richtig macht. Ich verstehe Microsoft eh nicht. Das Verzeichnis D:\Hyper-V\ war zwar vorhanden, aber D:\Hyper-V\Virtual Machines\ hat die Software selber angelegt. Sind die in Redmond nicht in der Lage dann darauf zu achten, dass wenn sie schon ein Verzeichnis anlegen, sie auch gleich die Rechte ordentlich setzen? Überhaupt wundert es mich, denn im Ordner D:\Hyper-V\Virtual Machines\98C1AC22-FC10-4D1C-93D7-A5839298A77D\ können die auch Dateien löschen! Ich habe eine leere D:\Hyper-V\Virtual Machines\98C1AC22-FC10-4D1C-93D7-A5839298A77D\98C1AC22-FC10-4D1C-93D7-A5839298A77D.vsv angelegt, wenn man die virtuelle Maschine startet, dann wird die Datei dabei gelöscht. Aber neu anlegen schaffen sie nicht? Da fragt man sich schon, was bei denen in Redmond alles falsch läuft!
  7. Es geht um einen 2008 R2 mit Hyper-V, den ich heute "geerbt habe". In Hyper-V wurden die Einstellungen geändert. Alt: Virtuelle Festplatten: D:\Hyper-V\Virtual Hard Disks\ Virtuelle Computer: C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Hyper-V\ Neu: Virtuelle Festplatten: D:\Hyper-V\Virtual Hard Disks\ Virtuelle Computer: D:\Hyper-V\ Das erste hat sich also nicht geändert. Lege ich jetzt einen neuen Computer an, dann wird das Verzeichnis D:\Hyper-V\Virtual Machines\ erzeugt und darunter die entsprechenden Unterordner. Ich kann die neu angelegten jedoch nicht Maschinen starten, es kommt der Fehler: [Window Title] Hyper-V-Manager [Main Instruction] Fehler beim Versuch, die ausgewählten virtuellen Computer zu starten. [Content] "Test": Fehler beim Initialisieren. Fehler beim Initialisieren des gespeicherten Status eines virtuellen Computers. [Expanded Information] "Test": Fehler beim Initialisieren (ID des virtuellen Computers: 98C1AC22-FC10-4D1C-93D7-A5839298A77D). "Test": Fehler beim Erstellen oder Zugreifen auf die Datei "D:\Hyper-V\Virtual Machines\98C1AC22-FC10-4D1C-93D7-A5839298A77D\98C1AC22-FC10-4D1C-93D7-A5839298A77D.vsv" mit dem gespeicherten Zustand (ID des virtuellen Computers: 98C1AC22-FC10-4D1C-93D7-A5839298A77D). Einen Datenträger habe ich dem noch nicht einmal zugeordnet. Scheinbar kann er die Datei 98C1AC22-FC10-4D1C-93D7-A5839298A77D.vsv nicht erstellen, denn sie ist nicht vorhanden. Auf D:\Hyper-V\ und alle Unterordner haben System, Domänen-Admins, Administratoren und der bedienende User Vollzugriff. Zusätzlich hat Ersteller-Besitzer die üblichen Rechte und "Virtuelle Computer" haben ebenfalls spezielle Rechte, die aber eigentlich nur lesend sind. Ich sehe keien Rechteunterschiede zwischen dem alten C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Hyper-V\ und dem neuen Ordner. An dem Verzeichnis D:\Hyper-V\Virtual Machines\98C1AC22-FC10-4D1C-93D7-A5839298A77D\ hat der User Vollzugriff (nur dieser Ordner). Was ist zu tun?
  8. Wie bearbeitet man die C:\Users\Default\NTUSER.DAT per Skript? Wäre das https://www.windows-noob.com/forums/topic/2848-script-to-modify-default-user-profile/ (mit entsprechenden Anpassungen) der richtige Weg? Was ist GPP? Ich weiß was GPO (What is Group Policy Object) ist, aber von GPP habe ich noch nie gehört.
  9. Wie kann ich unter Windows 7 und Windows 10 dafür sorgen, dass neue User, die sich erstmalig an einem Computer anmelden, mit dem Soundprofil "No sounds" anfangen? Im Nachhinein soll der User das jederzeit auf seine Bedürfnisse anpassen können. Anders gefragt: Wie kann ich beim Default-User "No sounds" aktivieren. Das ganze soll dann irgendwie per Skript am Ende der Windows-Installation ausgeführt werden.
  10. Das sollte auf den ersten Blick auffallen, wenn man im Rahmen der Fehlersuche TCPVIEW gestartet hätte.
  11. Wenn du dann vom Haarespalten zurückbist kannst du ja noch die Frage beantworten: Ist es üblich und im Jahre 2016 auch stabil funktionsfähig, dass sich Clients vom WSUS Treiber holen, ohne dass dieser wegen Performanceproblemen quasi zusammenbricht? Zu meiner Erfahrung: Mit Treibern müllt man den WSUS voll, aber kein Rechner will Treiber. Das sage ich jetzt für etwa 800 Clients mit XP/Vista/Windows7/Windows8. Deshalb habe ich die letzten WSUS-Server (ab ca. 2013) auch nur noch ohne Treiber aufgesetzt (und deshalb kann ich nichts zu 8.1 oder 10 sagen).
  12. Es reicht sich mit \\printserver zu verbinden. Der Rest ist selbsterklärend. Da muss man sich keine Freigabenamen merken.
  13. Hat jemals schon jemand einen Treiber via WSUS verteilt bekommen? Ich bin mir nämlich recht sicher, dass das überhaupt nicht funktioniert, also dass NIE auch nur ein Treiber via WSUS rausging. Und wenn es funktioniert, dann scheinbar wie eine Katastrophe. Siehe https://www.google.de/search?q=drivers+update+wsus bzw. https://community.spiceworks.com/topic/314634-deploying-drivers-with-wsus
  14. Das halte ich für völligen Unsinn. Sind KB3159706 oder der Vorgänger KB3148812 installiert, die einen WSUS-Server bekanntlich "töten", wenn man nicht bestimmte Nacharbeiten von Hand ausführt. https://blogs.technet.microsoft.com/wsus/2016/04/22/what-you-need-to-know-about-kb3148812-part-two/ https://blogs.technet.microsoft.com/wsus/2016/05/05/the-long-term-fix-for-kb3148812-issues/ 66.000 Updates klingen für mich auch etwas viel. Werden die üblichen Wartungsschritte regelmäßig vorgenommen?
  15. Was dort beschrieben wird, ist keine systematische Lösung. Es funktioniert eben NICHT sicher! Außerdem ist das eher was für Leute, die daheim zwei Computer haben, aber nicht wenn man hunderte per WSUS managt.
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