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Schweizerin

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Alle erstellten Inhalte von Schweizerin

  1. Damit ist das Thema Microsoft-Zertifizierungen für mich endgültig erledigt. Wenn denen ein (oder gar zwei) amtliches Dokument nicht ausreicht, dann haben die nicht mehr alle Tassen im Schrank. Typisch US-Amerikaner, bei denen es ja außer dem Führerschein kaum amtliche Dokumente gibt, halt und sie meinen, in anderen Ländern müsse es genauso sein wie bei ihnen.
  2. Unternehmen A betreibt eine ADS-Domain mit ads.a.tld. Benutzer melden sich mit ihrem kryptischen (also kein Nachname oder so was) Username, also ab12cde oder ads\ab12cde, an. Unternehmen B hat seine Domain ads.b.tld genannt. Benutzer melden sich mit ihrem am Nachname orientierten Benutzername, also nachname oder ads\nachname, an. Nehmen wir jetzt an, dass beide Unternehmen kooperieren, sie aber keine Vertrauensstellungen zwischen ihren Domänen einrichten können/dürfen/wollen. Wer beim anderen Unternehmen arbeiten will bekommt vom anderen Unternehmen einen "Gast"account zugewiesen. Welche Probleme gibt es bei dieser Konstellation zu erwarten? Kann der gemeinsame ADS-Netbios-Name ads dabei Probleme machen? Ein Beispiel: B-Angehöriger nachname hat von Untenehmen A den Account ab23cde mit Passwort erhalten und will sich per RDP auf einem Terminalserver von Unternehmen A anmelden. Der RDP-Client beim B-Benutzer schlägt bei der ersten Verbindung logischerweise den lokalen Anmeldename ads\nachname vor. Der Benutzer muss den Anmeldename ändern und gibt ads\ab23cde ein. Könnte der Client jetzt glauben, er müsse jetzt an der lokalen Domäne ads den Zugang überprüfen, der logischerweise fehlschlägt, weil lokal (bei B) der Benutzer ab23cde natürlich nicht existiert.
  3. Verstehe ich das richtig: Man MUSS sich fotografieren lassen, um bei VUE eine Microsoft-Prüfung machen zu können? Wer sich nicht fotografieren lassen will, kann heutzutage also keine Prüfungen mehr ablegen?
  4. Kannst du mal einen Link zu dieser Anmneldung posten?
  5. Ich habe bisher einen virtualisierten 2008 R2 mit WSUS 3 im Einsatz. Vor zwei Tagen hat sich die susdb-Datenbank zerstört. Ein ALTER DATABASE SUSDB SET SINGLE_USER go DBCC CHECKDB (SUSDB, REPAIR_ALLOW_DATA_LOSS) GO behauptet zwar bei allen rot markierten entdeckten Fehlern "The error has been repaired", ein DBCC CheckDB ('susdb') meldet aber immer noch "CHECKDB found 0 allocation errors and 1200 consistency errors in database 'SUSDB'. repair_allow_data_loss is the minimum repair level for the errors found by DBCC CHECKDB (SUSDB)." Das ist jetzt mal ein günstiger Anlass den 2008 R2 durch einen 2012 R2 zu ersetzen, was ich sowieso schon längere Zeit geplant hatte. Domäne ist eine 2003er (und wird erst Anfang 2015 auf 2008er gezogen). Der alte WSUS-Server hat 2 GByte RAM und zwei Partitionen mit 24 bzw. 96 GByte. Die 24er Partion enthält das System sowie die Auslagerungsdatei und ist zu 22 GByte gefüllt. Die 96er Partition enthält den WSUSContent und die WSUS-DB und ist zu 86 GByte gefüllt. Meine simple Frage: Wie groß sollte ich die entsprechenden Datenträger für einen 2012 R2 planen? Sollte man die Aufteilung (System, Pagefile hier, WSUSContent und WSUS-DB wo anders) ändern?
  6. Ich habe noch nie etwas mit LWL gemacht. Ich habe zwei Router RS120 von Bintec-Elmeg und möchte diese potentialfrei miteinander verbinden. Dafür würde sich eine Glasfaser-Verbindung anbieten. Die Geräte besitzen einen SFP Slot. Der Hersteller macht leider keine genauen Angaben, was man reinstecken kann. Im Handbuch heißt es lapidar: "SFP Slot für gängige optische 10/100/1000 Mbit/s Ethernet SFP Module, nicht hotswap-fähig". Meine Anforderungen kann ich mit 1. 1000base (also Gigabit) 2. SX (kurze Reichweite reicht aus) 3. LC (LWL-Steckertyp) benennen. Auf eBay werden von Händlern entsprechende gebrauchte Module mit Garantie für paar Euro verkauft. Kann ich da jedes SFP Modul reinstecken, was meinen Mindestanforderungen genügt, also ein beliebiges "1000base-SX, LC"?
  7. Geh mal bitte per Telnet auf den Bintec-Router und setze dort ein IFCONFIG ab. Was da rauskommt postest du bitte mal hier. Statt mit einem Ping zu testen, wenn man Routing-probleme hat, sollte man besser ein TRACERT 192.168.150.101 losschicken. Das gibt mehr Auskunft.
  8. Die genannten Links helfen mir nicht, das was dort erwähnt wird ist nur für Noobs gedacht, die damit noch wie was zu tun hatten. Ich erfahre da zum Beispiel nicht, dass der Besitzer durch die Gruppe "Administratoren" ersetzt werden muss, damit User bei erstmaligen Anmeldeprozessen ihre Nutzerverzeichnisse auf dem Server oder am lokalen Rechner anlegen können. Jetzt habe ich wieder ein konkretes Problem. Eine Gruppe von Benutzern hat Server-gespeicherte Profile. Da gibt es immer wieder Probleme ("es wird ein temporäres Profil angelegt, weil es nicht vom Server kopiert werden kann") und mein Vorgänger hat das dann so gelöst, dass er das Server-gespeicherte Profil beim betreffenden User einfach abgeschaltet hat, was natürlich zu Datenchaos geführt hat. Welche Rechte müssen am Ordner \profile anliegen, damit bei einer Erstanmeldung das Profil unter \profile\username angelegt wird? Demnächst wird das eh alles geändert und Server-gespeicherte Profile werden abgeschafft, aber im Moment muss ich damit leben.
  9. Meine Weiterbildungen basieren auf Windows Server 2003. Nachdem ich aber einige Jahre lang nicht mit Microsoft-Systemen gearbeitet habe und ich jetzt einen 2008 R2 vor mir habe, mangelt es mir ein bisschen an Wissen. Ich habe diesen Server in einer kleinen AD-Domäne von einem anderen Admin "geerbt", der vor meinem Beginn schon weg war und vieles funktioniert nicht so, wie ich es gewohnt bin. Ich habe ein Problem mit Freigaben und möchte euch das mal fragen. Es geht um ein Verzeichnis, welches freigegeben werden soll, ich nenne es mal \users. Darunter liegen die User-Verzeichnisse, also etwa \users\schweizerin. Das Verzeichnis \users wird als F-USERS mit JEDER DARF ALLES freigegeben. So habe ich das bei 2003 gelernt, also dass Rechte im NTFS festgelegt werden. Passt das noch so, also macht man das heute immer noch so (Freigabe für alle, NTFS-Rechte nach Bedarf)? Es geht jetzt um die NTFS-Rechte. Dabei sei erwähnt, dass die Gruppe U-USERS alle User wie zum Beispiel SCHWEIZERIN enthält. Ziel soll sein, dass (1) jeder der Gruppe U-USERS die Freigabe F-USERS lesen darf und er dann nur auf sein persönliches Verzeichnis zugreifen kann. Weiterhin soll, wenn ich einen neuen User anlege endlich der Fehler verschwinden, dass das Verzeichnis \users\neueruser nicht angelegt werden kann. Bisher musste ich das Unterverzeichnis immer von Hand anlegen und anschließend von Hand dem User sein Verzeichnis erlauben, sonst waren immer nur die Domänen-Admins und SYSTEM berechtigt. Welche NTFS-Rechte gebe ich auf \users und welche muss ich ggf. noch auf \users\schweizerin erteilen? Welchen Buchtipp würdet ihr mir dafür noch geben?
  10. Für Office 2010 gibt es ein Microsoft Filter Pack 2.0 und mir ist schleierhaft, welchen Zweck dieses erfüllt. Das http://www.techulator.com/resources/4103-What-Microsoft-office-Filter-Pack.aspx habe ich gelesen und das http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=20109 auch. In letzterem heißt es: "By using this filter you can search any formats of files of windows." Soll das heißen in Filterpack erfüllt lediglich den Zweck, dass die Volltextindizierung Office-Files ab 2007 indizieren kann?
  11. Nein, da ist nichts außer Office 2013 bei den installierten Programmen zu sehen. Ich weiß nichts von einer Skydrive App. Was ist das? Wo sollte die herkommen? Ich habe die Installation in einer virtuellen Umgebung nachgestellt, es ist immer das gleiche. Skydrive wird installiert und zum Kontextmenü hinzugefügt, obowhl man es in der Office-Installation abgewählt hat. Das gleiche mit Lync. Wenn man die Installation abwählt, dann wird es trotzdem installiert. Auch hier fordern die Clients beim WSUS-Server Lync-Updates an. Ich habe soeben bei Office 2013 versucht die Installation zu ändern und sehe, dass Lync und Skydrive ein rotes X haben, sie also nicht aktiv sind. Sollten sie zumindest! Das kann doch nicht sein! Man wählt das Zeug ab und Microsoft zwingt es einem trotzdem auf.
  12. Ich habe auf einem Windows 7 Enterprise letzte Woche von Hand ein Office 2013 Professional installiert. Bei der Installation habe ich ganz bewusst SkyDrive deaktiviert (das rote x). Nun muss ich aber feststellen, dass dieser Client im WSUS viele Updates von SkyDrive haben möchte. Es scheint so, dass Microsoft Skydrive immer installiert, ganz egal was der Kunde in den Optionen auswählt. Wer weiß etwas dazu? Und vor allem: Wie werde ich den Krempel wieder los, ohne gleich das ganze Office deinstallieren zu müssen?
  13. Danke für alle Tipps, aber sie haben alle nichts gebracht. Ich habe mir jetzt damit beholfen, dass ich das RAID1 aufgebrochen habe und eine der beiden Festplatten an den Onboard-AHCI-Controller gehängt habe. Da der AHCI-Treiber sowieso aktiv war, das CD-ROM-Laufwerk hängt auch daran, konnte Windows von der einen Festplatte booten. Dann habe ich den RAID-Treiber hinzugefügt, die Festplatte wieder an den RAID-Controller gehängt und dann einen Rebuild angestoßen, so dass die Platte mit dem RAID-Treiber auf die andere repliziert worden ist. Jetzt läuft wieder alles. Tja, und das Kind hat jetzt keine Admin-Rechte mehr. Dummheit gehört bestraft.
  14. Es gibt genau einen, also keine weiteren, Systemwiederherstellungspunkt, etwa 30 Minuten vor der RAID-Treiber-Deinstallation. Den habe ich wiederherstellen lassen und mir wurde bestätigt, dass es erfolgreich war. Trotzdem geht nichts, der Treiber wurde nicht wiederhergestellt, er fehlt immer noch.
  15. Mein Kind hat es tatsächlich geschafft, den RAID-Treiber an seinem Computer zu deinstallieren. Entsprechend bekommt man sehr schnell nach dem Start des Computers einen BSOD mit 0x0000007B. Aber wie immer diese Gören: "Nein, ich habe nichts gemacht!". Stimmt nicht, denn im Stammverzeichnis des Datenträgers findet man eine LOG-Datei, in welcher der Deinstallationsvorgang präzise mit Datum und Uhrzeit dokumentiert ist. Dorthin komme ich, wenn ich von DVD boote, ich dann den RAID-Treiber hinzufüge und ich mir dann das entsprechenden Datenträger genauer anschaue. Kann mir jemand sagen, wie man einen Festplattentreiber in einem System installieren kann, welches nicht mehr startet? Prinzipiell besteht das Treiber-Paket nur aus einer SYS-Datei, einer CAT-Datei und zwei kleinen INF-Dateien. Da ich einen zweiten Rechner mit identischer Hardware habe, weiß ich sogar, welche Dateien wo hin müssen. Ich könnte an dem funktionsfähigen Rechner sogar nachschauen, was in der Registry steht. Ich weiß nur leider nicht, wie ich solche Registry-Einträge auf einem nicht startenden System importieren könnte. Weiß es jemand?
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