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MSindhoff

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  1. Ja aber auch hier gibt es eine Lösung Office auf lokalen PC beim Kunden zu betreiben:. Mit einem Anhang zum SPLA Vertrag ist es möglich als Service Provider PC´s mit einem OEM Betriebssystem zu erwerben und diese dann vermietbar zu machen. Auf diese PC´s lassen sich durchaus SPLA Office Lizenzen aufbringen. Wicht hier die PC gehören dem Service Provider. Viele Grüße aus Bottrop
  2. Also hier denke ich das die SPLA Programmatik weder von Dir noch von Deinem Freund richtig verstanden wird. Da dies das Forum sprengen würde, biete ich Euch gern eine Telco an um die entsprechenden Grundlagen zu vermitteln. Bei der SPLA Abrechnung gegenüber des Kunden wird eine Dienstleistung abgerechnet und keine Lizenzen. Viele Grüße aus Bottrop
  3. Nein. Als Lösung bietet sich hier die Exchange Plus SAL (Standard Edition und Enterprise Edition) an. Hier räumt Microsoft das Recht ein Outlook(Windows / Mac) auf das Rechnersystems des Kunden zu verbringen. Wichtig hier ist das Vertraglich so zu gestallten das bei Vertragende der Kunde sich verpflichtetet die Software von seinen System zu löschen. SPUR July 2014 Seite 35/36 "Outlook Mac 2011 and Outlook 2013 In addition to the limitations above, these additional terms apply to Exchange Server 2013 Hosted Exchange Enterprise Plus and Standard Plus SALs: You may create and run one instance of the Outlook Mac 2011 or Outlook 2013 client software in one physical or virtual operating system environment (or OSE) on (a) any device for which you acquire a device SAL, and (b) a single device used by any user for whom you acquire a user SAL." Viele Grüße aus Bottrop
  4. Das gibt es aktuell nicht. Evt. solltest Du mit Deinem Reseller schauen ob der Kunde über das Academic Programm abgewickelt werden kann. Viele Grüße MaSi
  5. "Wenn die Microsoft Software über den Dienstleister bereitgestellt wird, ist dies nur über die SPLA Programmatik möglich. Für viele Endkunden ist der Aufbau einer dedizierten Umgebung im Rechenzentrum des Dienstleisters ein zusätzlicher Mehrwert der oft gewünscht und auch bezahlt wird. In besonderen Konstellationen lassen sich SPLA Angebote nur auf einer dedizierten Hardware des Dienstleister darstellen" "Administrative Zugänge sollte ein Dienstleister bei der SPLA Programmatik keinem seiner Kunden zur Verfügung stellen. Lizenznehmer ist der Dienstleister!" "Die SPUR schließt dies nicht aus" "Dieses Angebot lässt sich so wie es hier dargestellt wird nur über das SPLA Programm abbilden. Im On-Premise Umfeld lässt sich dies sonst nur über einen Outsourcing Vertrag abbilden (Sprich: Endkunde stellt Hard und Software dem Dienstleister zur Verfügung der nun nur einen Vertrag für den Betrieb schließt)." Viele Grüße MaSi
  6. Da sicherlich nicht alle Zugriff zum Partnernetwork haben hier ein öffentlicher Blogeintrag: http://blogs.technet.com/b/volume-licensing/archive/2012/03/08/delivery-of-desktop-like-functionality-through-outsourcer-arrangements-and-service-provider-license-agreements.aspx Für alle die Zugriff zum Partner Netzwerk haben suchen biete folgenden Lizenzbrief: "Providing desktop as a Service" Bei der oben beschrieben Konstellation würde man sicher eher von Outsourcing sprechen. In einem solchen Konstrukt sollte man zuerst hinterfragen wer der Lizenznehmer ist.
  7. Nein das geht nicht. Weder in den Kauflizenzen noch in SPLA.
  8. Virtualisierte Desktop Betriebssysteme zu vermieten, ist zu heutigen Zeitpunkt lizenzrechtlich nicht machbar. Gruss Markus
  9. Das stimmt nicht. Würde den Rahmen dieses Forum sicherlich sprengen. Wende Dich doch direkt an Deinen SPLA Reseller. Der sollte Dir im Detail erklären was Du wie machen darfst. Gruss Markus
  10. Beides ist richtig. Grundsätzlich gilt das eine Lizenz in der Regel 90 Tage bei der zugewiesen Hardware zu verbleiben hat. (PUR July 2013 Seite 11) „Beschränkungen bei der Neuzuweisung von Lizenzen Außer wie nachstehend zugelassen, sind Sie nicht berechtigt, Lizenzen auf kurzfristiger Basis (innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung) neu zuzuweisen oder Lizenzen für Windows-Desktop-Betriebssystem oder -Vermietungsrechte oder Software Assurance getrennt von der zugrunde liegenden Lizenz, mit der die Software Assurance verbunden ist, neu zuzuweisen. „ Nun wen Du Deine Software mit einer aktiven SA erworben hast findest Du in der PUR für jedes Produkt auch einen Hinweis ob die Lizenz Mobiliät für diese Lizenz gilt. Dann hast Du das Recht (PUR selbe Seite) „Lizenzmobilität innerhalb von Serverfarmen und Neupartitionierung von Servern. Sie sind berechtigt, bestimmte Serverlizenzen auf kurzfristiger Basis im Rahmen von Lizenzmobilitätsrechten innerhalb von Serverfarmen und bei der Neupartitionierung von Servern neu zuzuweisen. Bei diesen Produkten hast Du dann das Recht diese auch kurzfrist einer neuen Hardware zuzuweisen. Schauen wir uns hier mal ein Beispiel aus der PUR an(Rot): „SQL Server 2012 Standard Die für die Verwendung dieses Produktes anwendbaren Lizenzbestimmungen sind die Universellen Lizenzbestimmungen, die Allgemeinen Lizenzbestimmungen für dieses Lizenzmodell sowie folgende: Selbsthosten von Anwendungen zulässig: Ja (siehe Anhang 2) Zusätzliche Software: Ja (siehe Anhang 3) Lizenzmobilität innerhalb von Serverfarmen: Ja Enthaltene Technologien: Windows-Softwarekomponenten (siehe Universelle Lizenzbestimmungen) Nun durch die Thematik Cloud ist nun Microsoft auf die Idee gekommen, warum sollen diese Lizenzen den nur in der Infrastruktur des Kunden betrieben werden? Und hat das Recht bei der Lizenz Mobilität erweitert um die Möglichkeit diese Lizenzen auf der Hardware eines Service Providers (eines Dritten) zu betreiben. In der Tat ist hier eine besondere Vorgehensweise Voraussetzung. http://www.microsoft.com/de-de/licensing/software-assurance/license-mobility.aspx Viele Grüße Markus
  11. Ergänzend möchte ich noch erwähnen das Microsoft sich nun auch als Service Provider darstellt. Kunden können Lizenzen mit Lizenzmobilität nun auch auf der Azure Infrastruktur betreiben. Siehe: http://www.windowsazure.com/de-de/pricing/licensing-faq/ Viele Grüße Markus
  12. Nun noch eine Frage: Ein dedizierter Server ist z.B. ein Blade Server - keine weiteren Komponenten müssen dediziert für den Kunden bereitgestellt werden. 1x Rack, diverse Blades (jedem Kunden ein eigener Blade) und gut ist? Ja das ist ein dedizierter Server. s.h. Spur July 2013 : Assigning the Required Number of Licenses to the Server After you determine the number of licenses you need for a server, you must assign that number of licenses to that server. That server is the licensed server for all of those licenses. You may not assign the same license to more than one server. A hardware partition or blade is considered to be a separate server. Das hat aber nichts mit der License Mobility zu tun. Ist der Service Provider berechtigt Lizenzen mit License Mobility zu hosten kann er mehrer Kunden in einer "Multi Instance" Umgebung seinen Kunden bereit stellen. " (jedem Kunden ein eigener Blade) und gut ist?" Was meinst Du damit ?
  13. Schau mal hier: http://www.microsoft.com/de-de/licensing/about-licensing/client-access-license.aspx
  14. Rechtsverbindlich ist hier gar nichts! Der AusZug den ich da geposstet habe kommt von den Seiten des Hersteller (sprich Microsoft) Du hast sicherlich recht da sollten wir uns im Detail die PUR anschauen Da bist Du der Experterte. Wenn das nicht richtig ist kannst Du das sicherlich anhand der PUR darstellen oder?
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