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Herbert Leitner

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Leitner

  1. Hallo! Ja, das klingt gut! Daran hatte ich noch nicht gedacht! Gruß und Dank! Herbert
  2. Hallo! Nein, das kann ich mir nur schwer vorstellen. Ich denke, daß die Ausführung eher als Benutzer Interaktiv oder Dienst oder System erfolgt Wenn ich mir die Liste der möglichen Benutzer ansehe, da frage ich mich, wo die alle herkommen. Denn wenn ich in der Computerverwaltung nachsehen, dann sind da nur 18 Benutzer und Benutzergruppen vorhanden (beides additiv summiert). Die Liste der Benutzer für die ich im Dateisystem Berechtigungen vergeben kann, enthält aber 33 Einträge, das sind fast doppelt so viele. Wo kommen diese her und wo werden diese - erstellt - verwaltet Hier die Liste der Benutzer, für die ich im Dateisystem Berechtigungen vergeben kann: Administrator Administratoren ANONYM DUS-ANMELDUNG ASPNET Authentifizierte Benutzer BATCH Benutzer Debuggerbenutzer DIALUP DIENST ERSTELLER-BESITZER ERSTELLE R GRUPPE Gast Gäste Hauptbenutzer Hilleassistent Hilledienstgruppe INTERAKTIV INTERAKTIVE REMDTEANMELDUNG IUSR_NDTEBDOK IWAM_NDTEBDOK Jeder LOKALER DIENST NETZWERK NE TZWE R KDIENST Netzwerkkonligurations-Operatoren Remote Remotedesktopbenutzer Replikations-Operator Sicherungs-Operatoren SUPPORT_388945a0 SYSTEM TERMINALSERVERBENUTZER Gruß und Dank!
  3. Hallo! Wenn ich über den Befehl AT 12:00 Programm.exe ein Programm starte, welche Berechtigungen hat das im Dateisystem? Bzw. wie muss ich die Berechtigungen im Dateisystem setzen, dass das für die og. Konfiguration wirksam ist. Interessant ist das für "erlauben" und "verbieten", weil beides notwendig sein kann! tks! Herbert
  4. Hallo! Ich habe die Mail von meinem Notebook mit Outlook 2003 weg gesenet, dieser ist NICHT mit einem Exchange Serververbunden. Als SMTP-Server verwende ich den von meinem Provider! Die Frage war aber, wie ich feststellen kann, welcher Mailserver die Rück(=Error)-Mail generiert hat, mit dem ich informiert wurde, daß 30MB zu groß sind. Gruß und Dank! Herbert
  5. Hallo! Ich gebe Dir natürlich recht, 30MB für eine Mail ist zu groß. Darum gings mir aber nicht, bzw. es ging nicht darum, ob die Mail zugestellt wird oder nicht. Die Frage hat sich auf den Mailserver bezogen. Ich habe die Mail von Outlook 2003 per SMTP bei meinem Provider "abgeladen". Und aus der Fehlermeldung konnte ich nicht herauslesen, WER diese generiert hatte. Wie gesagt, es geht nicht (oder nicht im speziellen) um diese 30MB Mail. Normalerweise (denke ich) ist in der Rückmail ein Header vorhanden, das scheint hier nicht der Fall zu sein. Etwas irritiert mich, daß die Mail nicht zugestellt wurde und die Error-Mail zurück ging. Der Empfänger der Nachricht war ein Mailserver bei einem meiner Kunden und dort hatte ich 50MB als Limit (Postfachspeicher, Relay-Speicher, Benutzerspeicher) eingestellt. Der kann daher wohl kaum die Error-Mail an mich zurück gesendet habe. Gruß und Dank! Herbert
  6. Hallo! Ich habe eine Mail weg geschickt, und als Antwort folgenden Text zurück erhalten Ihre Nachricht hat einige oder alle Empfänger nicht erreicht. Betreff: E-Mail mit 30MB Gesendet am: 09.10.2007 10:24 Folgende Empfänger konnten nicht erreicht werden: 'Schallauer, Alexander' am 09.10.2007 10:28 552 Message size exceeds maximum permitted Wie kann ich feststellen, wer (ich meine welcher Mailserver - IP oder Name) diese Mail generiert hat. Normal gibt es im Outlook 2003 unter Anzeige / Optionen die Möglichkeit, den Header einzusehen, das steht das drinn. Hier in dieser Mail gibts zwar im Menü den Eintrag Anzeige, aber dort keine Optionen. Wenn ich auf den Empfänger doppelt klicke, dann kriege ich zwar alle Informattionen, aber als Absnedername und Absender-Mail steht dort nur "Administrator". Wie kann ich rauskriegen, welcher Mailserver diese Rückmeldung geniriert hat? Gruß und Dank! Herbert
  7. Hallo! Ich habe hier einen iPAQ hw6915 mit Bluetooth, Handy und GPRS den ich mit dem PC (XP) gekopplet habe. Internet am PDA funktioniert problemlos, das Profil ist eingerichtet. Auch Bluetooth geht ohne Probleme an beiden Geräten, die Geräte sind verbunden und im Gerätemanager von XP wird ein Bluetooth Standard Modem angezeigt, auch das funktioniert. Nun habe ich mir am PC die Einwahl ins Intenret eingerichtet, die Daten sind vom Provider und die stimmen auch: Rufnummer: *99' Benutzername/Passwort: web / web Initialisierungsstring: +cgdcont=1,"IP","web.one.at" In den Einstellungen der DFÜ-Verbundung muss dann noch LCP deaktiviert werden, und die IP-Headerkomprimierung. Nun mache ich meine Einwahl und das Handy baut die Verbindung auf und sagt mir dann auch noch: GRPS verbunden (oder so). Am PC wird der Benutzername/Passwort geprüft und dann kommt die Meldung: Der PC wird im Netzwerk registeriert. Das sieht doch soweit gut aus, ich dachte nicht, das das bis jetzt so problemlos geht. Nun kommts: Nach ca. drei Sekunde legt das Handy wieder auf und dort steht: Die Bluetooth Verbindung wirde getrennt. Am PC kriegt ich die Meldung: Fehler734: PPP-Verbindungssteuerungsprotokoll wurde beendet: Hier der Infotext den ich über "Details" anzeigen kann: Das PPP-Verbindungssteuerungsprotokoll wurde beendet. Hierhr kann es mehrere Gründe geben. Versuchen Sie Folgendes: • Möglicherweise ist beim Internetdienstanbieter ein Problem aufetreten. Setzen Sie sich mit dem Internetdienstanbieter in Verbindung. • Die Sicherheitsprotokolle auf dem Server, zu dem Sie eine Verbindung herstellen möchten, sind nicht mit den Sicherheitseinstellungen kompatibel. Klicken Sie in Netzwerkverbindungen mit der rechten Maustaste auf die verwendete Verbindung. Klicken Sie auf Eigenschaften, und klicken Sie dann auf die Registerkarte Sicherheit. Wählen Sie unter Identität folgendermaßen verilizieren die Option Unsicheres Kennwort zulassen aus. • LCP-Erweiterungen werden nicht unterstützt. Klicken Sie in Netzwerkverbindungen mit der rechten Maustaste auf die verwendete Verbindung. Klicken Sie auf Eigenschaften, und klicken Sie dann auf die Registerkarte Netzwerk. Klicken Sie unter Typ der herzustellenden Breitbandverbindung auf Einstellungen, und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen LCP-Erweiterungen aktivieren. Was kann das sein? Gruß und Dank! Herbert
  8. Hallo! In der Ereignisanzeige von XP steht folgender Fehler: Fehlerhafter Block bei Gerät \Device\Harddisk0\D. Fehlerhafter Block ist klar, aber wo? Es gibt eine Harddisk 0, darauf aber darauf kein D: Laufwerk D: ist ein CD-ROM Laufwerk, aber nicht auf Harddisk0. Wie ist die Meldung zu interpretieren? Gruß und Dank! Herbert
  9. Hallo! Wenn in einem Rechner zwei Netzwerkkarten stecken und Windows dazwischen routet, muss ich dann auf der lokalen Firewall was einstellen? Anders gefragt: Die lokale Firewall kontrolliert doch nur die Kommunikation die zum PC geht, und nicht Packete, die be einer Netzkarte rein gehen und bei der nächten wieder raus. Hat damit jemand Erfahrung? Gruß und Dank! Herbert
  10. Hallo! Ja, daran hätte ich auch denken können. Ich habe nachgesehen, und der läßt sich hier wirklich nachinstallieren. Ich hatte irgendwo gelesen, daß bei XP Home keiner dabei ist und versucht, diesen auf der CD zu finden (so wie NTBackup). Ich habe den FAX - Dienst über Systemsteuerung / Software nachinstalliert, und das scheint wirklich zu funktionieren! Gruß und Dank! Herbert
  11. Hallo! Kann ich im XP Home den Microsoft FAX Dienst nachinstallieren? Bei z.B. NT Backup geht das! Gruß und Dank! Herbert
  12. Hallo! Bei einer Firma hatte ich vor 100 (!) Jahren eine NT4 Domäne mit dem Exchange Server 5.5 installiert. Der wurde zu klein und nun hat eine andere (EDV) Firma einen neuen Server installiert mit Windows 2003 und Exchange Server (ES) 2003 in einer neuen Domäne! Die bestehende Domäne wurde belassen, die Benutzer melden sich an diese an. Über ein Migrationstool und eine Vertrauenstellung wurden die Postfächer auf den neuen ES übertragen bzw. die Postfächer erstellt und der Inhalt übertragen. Irgendwie hat es das Migrationstool geschafft, die Benutzer von der einen Domäne (NT4) wo sich die Leute anmelden, mit den Benutzern in der neuen Domäne zu verbinden. Die NT4 Benutzer können auf das entsprechende Postfach in der neuen Domäne zugreifen. Benutzername und Passwort sind gleich. Nun mußte ich wieder Benutzer einrichten und mir gelingt die Verbindung nicht. Wenn ich in der NT4 Dmäne z.B den Benutzer "NeuUser" einrichte und auch an der neuen Domäne und das Postfach an der neuen Domäne, so kann der Benutzer doch nicht auf "sein" Postfach zugreifen. Die Verbindung in der MAPI geht problemlos, das Postfach auf dem Server wird sofort gefunden, aufgelöst und der ganze Name erscheint. Beim Starten von Outlook2003 kommt dann die Meldung: Outlook konnte den Speicherordner nicht öffnen, sie besitzen eventuell nicht die Berechtigungen. Nun habe ich im AD der neuen Domäne bereits alle Berechtigungen auf das Postfach gesetzt (Jeder, Anonym, Benuztzer, ...). Und Trotzdem, ich komme nicht ran. Mir feht noch der Link von dem Benutzer in der alten Domäne zu dem Benutzer in der neuen Domäne. Wie geht das? Wie kann ich die Authentifizierung so machen, daß die neue Domäne und/oder der ES 2003 "weiß" welcher Benutzer das ist! Mir ist auch nicht klar, warum der neue ES so bockt! Ich habe mich testweise an IPC$ am neuen Server angemelet, ich habe den Benutzer zu den Administratoren hinzugefügt. Wer kann mir helfen? Gruß und Dank! Herbert
  13. Hallo! Ein Kunde möchte, daß die E-Mails die an office@firma gehen, in einem öffentlichen Ordner landen. Zusätzlich soll eine Kopie der Mail an zwei Benutzer gesendet werden. Frage: o.) besteht die Möglichkeit, daß im Postfach der Benutzer nur ein Verweis auf die E-Mial landet. Wenn der Benutzer die Mail löscht, sollte diese auch im öffentlichen Ordner gelöscht werden. o.) Wenn ein Benutzer auf eine Mail antwortet, die im öffentlichen Ordner liegt, dann ist die Kopie der gesendeten Mail bei dem Benutzer im Postfach. Wie schaffe ich es, daß die anderen Benutzer das mitkriegen, daß die Mail bereits beantwortet ist? tks! Herbert
  14. Hallo! Ja, daran hatte ich auch gedacht. Leider ist die Maschine sehr weit weg und die Fernwartung ist sehr langsam weil sie über drei Ecken geht. Ich übernehme eine Maschine in der Firm per RDP und verbinde mich von dort per VNC weiter. Wie gesagt, daß ist quälend langsam und bevor ich mir die Deinstallation und Neuinstallation antue, wollte ich mich umhören, ob jemand das Problem bereits gelöst hat. Gruß und Dank!
  15. Hallo! Hatte schon mal jemand folgendes Problem mit Kaspersky AV 7? Das Programm friert ein, sobald es etwas zu tun hat. Beim Start von Windows wird das Wächtermodul in den Systray geladen und es schient als ob das normal laufen würde. Wenn aber eine Aktion erfolgt, wie z.B: o.) ein Doppelklick auf das Symbol im Systraiy o.) ein Virus wird gefunden dann erscheint das entsprechende Fenster. Im erste Fall das Programmfenster selbst, im zweiten Fall die Virusmeldung Das Programm friert dann sofort ein und läßt sich weder bedienen noch abschalten. Nicht mal mehr über den Taskmanager. Die Ereignisanzeige zeigt keine Probleme und die Maschine hat keinen Virus. Was kann ich tun? Gruß und Dank! Herbert
  16. Hallo! Ich versuche, eine bestehende "alte"(physikalische) Maschine in eine virtuelle zu "hiven". Ich hatte zuerst MS VirtualPC 2007 installiert. Das schein nicht zu funktioniert und wird officziell auch nicht mehr unterstütz. Ich habe nun Virtual PC 2004 installiert und den Datenbestand von der echten Festplatte in eine virtuelle Festplatte übernommen. Das bootet auch ganz normal und Windows 95 findet im Fenster jetzt alle möglichen neuen Geräte. Wie z.B: Netzkarte, Grafikkarte, Anschlüsse, PCI Bridge, ... Ich habe leider das Problem, daß einige Komponenten nicht gestartet werden bzw. die Treiber nicht (richtig) geladen werden: o.) PCI Bridge o.) Erster FIFI Kontroller Ohne den FIFO Kontroller funktioniert leider das CD-ROM Laufwerk nicht. Ich habe die VM Addons installiert, aber diese scheinen auch nicht zu laufen. Wenn ich Windows 95 in der VM neu installiere, dann funktioniert aber alles. Kann ich die Treiber irgendwie separat nach installieren. Dazu müßte ich wissen, welche Hardware im Fenster emuliert wird. Gruß und Dank! Herbert
  17. Hallo! Ja, das sehe ich genau so! Zumindest der Prozessor, vielleicht auch anderes wird durchgereicht oder läßt sich vom Gast abfragen. Und das reicht, damit die Aktivierung von Windows XP ungültig wird. Bin ich der einzige, der XP in eine virtuelle Maschine installierern will und diese dann auf mehr als einer Maschine laufen läßt? Gruß! Herbert
  18. Hallo! Wenn ich Windows XP in einer virtuellen Maschine (VM) habe (ist bereits aktiviert) und ich lasse die virtuelle Maschine auf einer anderen phys. Maschine laufen, muss ich dann neu aktivieren? Kriegt XP mit, daß es auf einer anderen Hardware läuft? Ich denke, daß muss wohl so sein, wie könnte sonst Microsoft verhindern, daß mehere "gleiche" VM in Verwenduing sind! Aber jedes mal zu aktivieren, wenn ich die VM auf einer anderen Maschine starte ist auch nicht lustig. Ich würde das brauchen, weil ich gerne die VM auf meiner Standmaschine UND auf meinem Notebook laufen lassen möchte. Die Anzahl der Lizenzen ist nicht das Problem! Ich habe MAPS und habe genug Lizenzen! Wie geht das? Gruß und Dank! Herbert
  19. Hallo! Muss ich das (ungeliebte) Gastkonto wirklich aktivieren? Ich habe davon nichts gelesen. Der Zugriff soll nicht als Gast erfolgen sondern Anonym. Ich könnte dann von jedem Client aus (auch LInux, MAC, ..) ohne Anmeldung auf meine Scripts zugreiffen. Ich bin sicher, daß es eine Richtlinie gibt. Leider gits daovn so viele, das man da kaum durchblickt! Wie mache ich das sonst, daß ich mich anonym auf ein Verzeichnis am XP verbinde - ohne Anmeldung, um von dort zu lesen? Gruß und Dank! Herbert
  20. Hallo! Ich habe hier eine Maschine mit Windows XP, die ich als kleinen Server für 3 Leute einrichten möchte! Ich möchte ein Logon-Verzeichnis erstellen, und darin die Loginscripts legen. Auf das Logonverzeichnis soll anonym zugegriffen werden, und im Loginscript authentifiziere ich den Benutzer (vom Netzwerk) auf dem XP-Server. Leider schaffe ich es nicht, mich anonym auf die Freigabe zu verbinden. Ich habe an folgendes gedacht - und trotzdem fehlt noch was: o.) Freigabeberechtigungen auf Anonyme Anmeldung o.) Dateisystemberechtigungen auf Anonyme Ameldung o.) Freigaben auf die Anonym zugegriffen werden darf NETLOGON$ (meine Freigabe) Trotzdem kriege ich einen Anmeldedialog wenn ich mich auf \\fileserver\netlogon$ verbinden will Warum? Gruß und Dank! Herbert
  21. Hallo! Ich habe immer wieder Probleme mit Grafiken im Office 2003 (SP)! o.) Ich habe Präsentationen im Powerpoint erstellt und möchte diese auf verschiedenen Rechnern abspielen. Leider fehlen bei einigen Rechnern ein Teil (achtung: nur ein Teil) der Grafiken. Auf anderen Rechnern ist die Präsentation aber komplett. Die Dateien sind byteweise ident, es muss daher an den Maschinen liegen. Die Grafiken sind über die Zwischenablage eingebunden und von einem PDF raus, das geht mit Adobe Professional. o.) Ich habe Vorlagen mit dem Firmenlogo. Die Vorlage funktioniert einwandfrei. Wenn ich nun die Vorlage mit einem Doppelklick öffne, dann fehlt plötzlich die Grafik, stattdessen ist ist ein Platzhalter vorhanden. Das ist sehr ärgerlich! Über Alt-F9 (Feldfunktionen) kann ich mir den Pfad zu der Datei anzeigen lassen. Der stimmt und ist komplett (D:\Daten\Vorlagen\Firma.Grafik.jpg) Ich quäle mich schon seit langem damit rum und habe noch keine brauchbare lösung gefunden. Die Probleme sind zumindest seit Office97 vorhanden. Vielleicht ist da office 2007 besser, ich hatte noch keine Zeit, das zu testen! Gruß! Herbert
  22. Hallo! Ich habe auf beiden Maschine Windows XP, Virtual PC 2007 und die Tools sind natürlich installiert. Allerings sind die Tools von von Virtual PC 2004, von dort habe ich diese installiert und erst später VirtualPC 2007 auf dem Host installiert. Ich denke, ich bin nicht der Einzige bei dem das so unerträglich langsam geht. Ich habe jede Menge (naja) Maschinen hier im Netzwerk und ich verwende den Zugriff "kreuzweise". Das Verhalten ist immer gleich, also kann es nicht von einer Maschine oder von einer Konfiguration abhängen. Da das so langesam ist mache ich den Zugriff auf die virtuelle Maschine mit VNC. Allerdings ist das das noch komplizierter, weil das dann (pratisch) 4 Maschinen sind mit denen ich arbeite: 1.) die erste "echte" Maschine wo VirtualPC läuft 2.) die Remote - Maschine wo RDP (Remotedesktop) läuft 3.) die virtuelle Maschine die ich eigentlich benötige 4.) VNC auf der Remotemaschine mit der ich die virtuell Maschine "fernwarte" Leider geht auch das quälend langsam! In der virutellen Maschine läuft Windows 2000 und darin das Auftrasprogram (Lexware). Beides setzt keine besondere Hardware voraus und läuft auch bereits auf einen Pentium 3 mit 800MHz und 128MB Speicher problemlos! Ich habe testweise in der Virtuellen Maschine Windows XP laufen lassen und habs wieder aufgegeben. DAs läuft noch langsamer! Gruß und Dank! Herbert
  23. Hallo! Ich verwende für verschiedene Sachen VirtualPC bzw. eine virtuelle Maschine. Ich habe diese auf dem Notebook (2GHz P4 HT, 2GB) und auf der Standmaschien (3GHz HT, 2GB) installiert. Das läuft eigentlich wie geschmiert. Nun die Frage: verbinde ich mich über einen Remotedesktop auf die Maschine dann ist (darin) die virtuelle Maschine unerträglich langsam und bockig (mehrmals muss die Maus gedrückt werden) und der Shutdown funktioniert meist gar nicht. Die virutelle Maschine bleibt ohne erkennbaren Grund beim Shutdown hängen. Alles in allem ist das nicht zu verwenden. Die Prozessorauslastung ist aber bei allen drei Maschinen fast null (die virutelleMaschine , die auf der die virtuelle Maschine läuft und die von der aus ich mich verbinde)! Eigentlich ist mir das nicht klar warum das so ist und ich denke, daß auch andere User darunter leiden. Gibts dafür eine Löösung? Die virtuelle Maschine sollte das doch gar nicht mit kriegen, daß sie auf einer echten läuft und diese in einem RemoteDesktop. Gruß und Dank! Herbert
  24. Hallo! Beim Konfigurieren des Clients (Outlook 2003) zum Zugriff auf das Postfach am Exchange Server 2003 (ES) bleibt normalerweise Benutzername und Passwort gespeichert. Ich habe hier eine Maschine mit W2k die bei einem Benutzer zu Hause steht. Die Maschine gehört zu keiner Domäne, der Benutzer meldet sich lokal an. Er baut per VPN eine Verbindung in die Firma auf und startet dann Outlook. Ich habe Outlook eingerichtet für den Zugriff auf sein Postfach am Exchange Server. Die Authentifizierung erfolgt per Patch-Datei über die IPC$ (Interprozesskommunikation) - das geschieht bereits vor dem Start von Outlook! Der Benutzer ist also "als er selbst" auf dem Server authentifiziert - Single Server Logon. Die (alle) Zugriffe funktionieren so wie sie sollten! Ich weiß nicht, ob das damit zusammeh hängt: Beim Einrichten von Outlook bzw. der Verbindung zum ES habe ich keien Möglichkeit gefunden, Benutzername und Passwort zu hinterlegen. Beim Start von Outlook erschein noch mal ein Dialog der zur Eingabe von Benutzername, Passwort und Domäne verlangt. Zwei Sachen sind mir nicht klar! 1.) Normalerweise gibt es da doch die Möglichkeit, Benutzername und Passwort zu hinterlegen - das sehe ich nicht 2.) warum wird wieder nach einer Anmeldung gefragt, wo doch der Benutzer am Server bereits angemeldet ist Hat das was mit Windows 2000 zu tun? Der Zugriff auf alle Ressourcen am Server (nur am Server, nicht in der Domöne) erfolgt über die Authentifzierung. Da das nur der SingleServer Logon ist, ist das auch klar! Wer kann helfen? Gruß und Dank! Herbert
  25. Hallo! Kann es sein, daß Windows zu Problemen neigt, wenn großen Platten (ab ein paar Hundert Gigabyte) komprimiert sind/werden? Ich habe auf einem Server eine 500GB SATA WD Platte eingebaut und diese an den Onboard Kontroller angeschlossen. Die Platte (ganze Platte) habe ich komprimiert und in der Nacht läuft eine sg. Zweitsicherung wo ein paar Hundert GB auf die Platte geschrieben werden. Die Sicherung erfolgt mit XCOPY bzw. RoboCopy, die Platte wird ansonsten nicht benützt. Unter anderem ist auch eine Datei mit ca. 60GB dabei. Immer wieder nervt dann Windows (in der Früh nach der Sicherung) mit der Meldung: Datenverlust beim Schreiben auf Volume 500GB Nicht alle Daten konnte gesichert werden Die 60GB-Datei konnte nicht gesichert werden Meist reicht es, wenn ich durchstarte und beim Start eine Datenträgerprüfung mache. Manchmal mußte ich auch die Partition löschen und neu erstellen. Dann läuft das ein paar Tage und dann beginnt das wieder von vorne. Die Platte habe ich bereits getauscht. Eigentlich habe ich ständig Problem mit Platten/Partitionen die die komprimiert sind. Hat jemand dazu Erfahrungen. Für den produktiven Einsatz verwende ich nie die Komprimierung weil diese Zeit und Rechenleistung benötigt. Ich verwende die Komprimierung immer nur für Sicherungszwecke. Auf Dauer hat das aber nie funktioniert. Gruß und Dank! Herbert
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