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Herbert Leitner

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Leitner

  1. Hallo! Über das Webinterface komme ich auf den eingebauten Printserver in dem Xerox DC428 Drucker. Dort läßt sich alles (???) mögliche konfigurieren. Nur kein LPD - Name. Wie sich Xerox das vorstellt ist mir nicht klar. Zumal auch in der Dokumentation nicht darauf eingegangen wird, und kein Name der Printwarteschlange zu finden ist. Ich habe bei der Einrichtung des LPD Ports an der NT Maschine den Namen "LPD" verwendet. Und siehe da, es geht. Die Sache mit dem Standard - TCP - Druckport geht mit nicht aus dem Kopf. Wenn ich für jeden Drucker den vom Hersteller zur Verfügung gestellten Druckport verwenden muss, dann versaue ich mir jede Maschine. Das es mit einem einzigen Standard - Druckport geht, zeit Windows 2k. Würde ich einen solchen für NT/9x bekommen, könnte ich auf einen Schlag alle meine Drucker ansprechen. Gruß!
  2. Hallo! Windows 2k/XP haben ihn bereits, gibt es auch für Win9x/NT einen Standard TCP/IP Druckport? Soweit ich geshene habe, laufen die Printserver von (zumindest) HP und Xerox auf dem (TCP?) Port 9100. Wie kann ich unter Windows 9x/NT auf die IP-Adrese drucken, ohne die jeweilige Software des Herstellers (HP JetAdmin, Xerox ...) installierne zu müssen. Gibt es von MS einen Standard TCP/IP Druckport für o.g. Systeme? Xerox z.B. liefert zumindest beim DC428 einen Standadport für Win9x/ME mit. Noch ne Sache: Wie sieht das mit LPD/LPR aus. Viele Printserver unterstützen dieses. Wenn ich einen LPR - Port einrichte, dann werde ich nach einem "Warteschlangennamen auf dem Printserver" gefragt. Nun habe ich in der Dokumentation zu dem Xerox DC428 alles gefunden, nur keinen LPD - Namen. Ist dieser Name notwendig oder optional? Könnte es sein, daß der Namen nur (??) dann von Bedeutung ist, wenn es auf der Maschine mehrere LPD - Warteschlangen gibt? tks! Herbert
  3. Hallo! Dank Dir für die Antwort! Mir ist schon klar, daß SCSI Laufwerke für Server ausgelegt sind. Meine Frage war aber, ob es von irgendwelchen Herstellern (WD, Maxtor, Quantum) eigene IDE - Server Platten gibt. Könnte doch sein, und ist nicht abwägig, da die Schnittstelle (SCSI, IDE) ja nichts mit der Zuverlässigkeit oder Laufzeit zu tun hat? So wie es eigene Platten für Video (Streaming?) (Seagate Chetah) gibt, gibts vermutlich auch welche für Server? Ich habe leider von Western Digital und Quantum keine E-Mail Adresse gefunden. Bei Maxtor habe ich angefragt! Gruß! Herbert
  4. Hallo! Gibt es IDE (ATA) Festplatten, die für den Serverbetrieb geeignet sind? Die meisten (alle?) IDE Festplatten sind nicht für den Dauerbetrieb geeignet, die Hersteller geben eine empfolene maximale Wochenstundenzahl an. Gibts einen Richtwert für die Menge der Ersatzsektoren für IDE und SCSI Festplatten? Ich denke, daß bei kaum einer Festplatte alle Sektoren OK sind, fast alle (??) Festplatten werdem mit einem Reservebereich produziert, den die Elektronik ersatzweise für die defekten Bereiche verwendet. Wie groß ist der Reservebereich? Ich habe da mal so was wie 3% oder 4% gelesen? tks! Herbert
  5. Hallo! In TweakUI (TU) unter W2k kann ich einzelne Laufwerksbuchstaben ausblenden. Funktioniert soweit. Wie funktioniert das mit einem USB-CARD-Reader? Ich deaktiviere das Laufwerk mit TU, und weg ist es. Nur zwei sachen: 1.) Nur die Anzeige im Explorer wird deaktiviert. Wenn ich den Laufwerksbuchstaben selbst vorgebe (D:\ z.B:), dann habe ich den Zugriff weider frei. Kriege ich auch das weg? 2.) Wenn ich den Cardreader ausstecke und wieder einstecke, dann ist das Laufwerk wieder da. Ich bin entzsetzt! Woher kommt der Laufwerksbuchstabe. Ich habe testweise den Wechselmediendienst abgeschaltet. Und Trotzdem kommt das Laufwerk wieder! Wie kann ich alle Laufwerke (aussser C:\ natürlich) dauerhaft abschalten? Der Gerätemanager eignet sich nicht, weil ich hier nur Geräte abschalten kann, die gerade (oder schon mal) vorhanden sind/waren. Neue Geräte werden weider angemeldet. Ich möchte es meinen DUM-Usern erschweren, irgendwelche Daten in die Firma oder aus der Firma zu schaffen. tks!
  6. Ein umbenanntes Administratorkonto ist in der Wiederherstellungskonsole kein Problem, solange es DAS Administratorkonto ist. Ich meine damit das Administratorkonto, das beim Installieren des Systems angelegt wurde. Das hat die SID: S-1-5-21-xxxxxxxxx-500. Nach diesem sucht die WHK, nicht nach dem Namen. Und für dieses benötigst du das Kennwort. Klingt vernünftig - funktioniert aber so (bei mir?) nicht! Ich habe hier eine beliebiege Anzahl von Win2k Prof und WinXP Prof. Clients und Standalone Rechner bei denen ich das Administratorkonto umgenannt habe. (Umbenannt, nicht ein neues mit einem anderen Namen!) Und bei keinem dieser Computer kann ich mich jetzt in der WHK anmelden. Als Meldung kriege ich immer nur: Das Passwort ist falsch. Bevor ich das Koto umbenannt hatte, konnte ich mich anmelden. Ich werde testweise bei einem der Computer das Konto wieder zurück auf "Administrator" stellen. Mal sehen. Noch eine Sache: Nach der Duplizierung der Festplatte funktioniert die WHK nicht mehr. Diese bleibt beim Start einfach kommentarlos stehen. Erst wenn ich sie erneut installiere (winnt32 /cmdcons) dann funktioniert diese. Wo ist da der Wurm drinn? tks! Herbert
  7. Hallo! Wie kann ich mich an der Wiederherstellungskonsole unter WinXP anmelden, wenn ich das Administratorkonto umbenannt habe? Folgende Sache: Ich habe bei dieser installierten Version von WinXP das Administratorkonto umbenannt. Sagen wir HUGO. Über die Wiederherstellungskonsole, die ich von der CD gestartet habe, möchte ich mich nun an der bestehenden Installation von WinXP anmelden. Ich werde aufgefordert, ein Passwot einzugeben. Dieses wird mit der Meldung abgelehnt, daß es ungültig ist (ist es nicht!). Wie kann ich der Wiederherstellungskonsole sagen, daß ich mich mit HUGO (=Administrator) anmelden möchte? Wie gesagt, nicht der Start der Wiederherstellungskonsole, sondern die Anmeldung damit am bestehenden Windows ist das Problem! tks! Herbert
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