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MadMax

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  1. Hi, Tritt das Problem auch im BIOS auf? Wenn ja, (wovon ich ausgehe) dann am besten mal die BIOS-Batterie durchmessen und ein BIOS-Update fahren. (sofern verfügbar) Evtl. hilft es auch das BIOS zu löschen (Jumper auf dem Mainboard) und neu einzurichten. Gruß MadMax
  2. Hallo Leute, leider habe ich trotz intensivstem Suchen noch keine qualifizierte Antwort auf obiges Problem gefunden. Folgende Ausgangssituation: 2 bisher alleinstehende Firmen werden von einer Holding aufgekauft. Wir implementieren dort momentan an einem Standort W2k3 Server + Terminalserver + Exchange Server, die später von beiden Firmen genutzt werden sollen. Beide Firmen nutzen momentan POP3 Postfächer bei unterschiedlichen Providern. Ja ich weiß POP3+ Exchange macht keinen Sinn --> ....statische IP, MX-Eintrag, fertig. Das Problem ist, dass eine der beiden Firmen international tätig ist und wir keine Chance haben, die POP3 Mailboxen zu eliminieren, da diese von höherer Stelle aus verwaltet werden. Nun zur Frage: Da ich 2 Maildomains bei unterschiedlichen Providern habe, muss ich mich jeweils auch unterschiedlich authentifizieren. Das Idee einfach 2 Smarthosts anzulegen ist schon fast zu einfach..., oder? Wie kann mein Exchange ausgehend beide Domains bedienen? Vielen Dank für Eure Geistesblitze !! Gruß MadMax
  3. Danke Velius, genau das war's! (es geht auch ohne Tools :-) ) Gruß MadMAx
  4. Hallo Zahni, vielen Dank für die Info. Jedoch wäre der Aufwand mit einem separaten Proxy für den Kunden zu aufwändig. Es geht wirklich nur um einen einzelnen alleinstehenden PC, von dem aus 4 definierte Webseiten geöffnet werden dürfen. Noch jemand eine Idee ?
  5. Hallo Board, an einer Win2k Maschine sollen nur Zugriffe auf 4 definierte Websites zugelassen werden. (Der Router, bevor jemand fragt, besitzt keinê Filtering-Funktion). Kennt jemand eine Software, mit der ich den Zugriff (bis auf explizit erlaubte Seiten) komplett sperren kann? Deutschsprachig wäre nett. Ach ja: Der Anwender sollte natürlich die Einstellungen nicht verändern können. :-) Vielen Dank für etwaige Geistesblitze! MadMax
  6. Hallo Board, folgendes Problem: Windows Server 2003 Std. (einziger DC im Netz und zugleich Terminalserver) Terminallizenzserver ist aktiviert und hat bereits temporäre Lizenzen (pro Gerät) ausgestellt Kunde hat jedoch TS User-CALs. Diese haben wir eingespielt, (zuvor wurde die Lizenzierung auf "Pro Benutzer" umgestellt). Die erste temporäre Lizenz läuft am 06.07.05 ab. Es wurde aber bisher keine einzige temporäre Lizenz umgewandelt. Die User CALs werden als "verfügbar" angezeigt, aber offensichtlich nicht verwendet. Der Registry-Key "LicenseServer" wurde bereits in der Registry eingepflegt. Ohne Erfolg. Irgendwelche Ideen ? Die Zeit drängt......DANKE! Gruß MadMax
  7. Hallo Board, trotz exzessivem Suchen bin ich leider nicht fündig geworden: Wie lässt es sich realisieren, dass eine UNIX Maschine (CAD Software "CATIA" im Einsatz) auf eine Dateifreigabe eines Windows Server 2003 zugreifen kann? Danke für alle Geistesblitze! Gruß MadMax
  8. Hallo Board, Win2k3 SBS, Outlook 2000 "Senden als" funktioniert. Nun das Problem: Die gesendeten Objekte landen im Postfach des angemeldeten Users und nicht im Postfach des Mail-Accounts mit dem die Mail versendet wurde. Gibt es da eine Lösung ? (Es soll eben nachvollziehbar sein, wenn über bspw. das INFO Konto Mails versendet werden.) Danke und Gruß MadMax
  9. Hallo Board, gibt es eine Möglichkeit, einen bestehenden Windows 2000 Server / Windows Server 2003 in VMWARE zu starten? Will sagen: Kann ich einen Klon von einer Serverfestplatte irgendwie in VMWARE einbinden und die Kiste hochlaufen lassen? Danke und Gruß MadMax
  10. Hallo Guenther, danke für den Tip. Werd ich als nächstes probieren. Die Idee mit dem PopConnector hatt ich auch schon. Das Problem ist, daß jedes POP3-Postfach einen anderen Benutzernamen/Kennwort hat, und vor dem Senden eine Authentifizierung per POP3 erfolgen muss. Insofern reicht es nicht, wenn ich im Exchange einen SMTP Connector setze. Oder sehe ich da was falsch ? Gruß MadMax
  11. Danke für die Antwort. Wie erwartert, funktioniert es ohne Exchange einwandfrei. Die Lösung mit der gemeinsamen Nutzung eines Adressraums hat deswegen nicht hin, da jede dieser Niederlassungen ihr eigenes Süppchen (mailtechnisch) kocht. d.h. ich kann nicht in jede Niederlassung einen Exchange reinsetzen...... Aber die Frage ist immer noch offen: Warum ensteht in Kombination Exchange<->POP3 eine Schleife ??? Danke! MadMax
  12. Hallo Board, folgende Umgebung: Windows 2000 Server SP4, Exchange 2000 SP3 DSL-Zugang über T-Online. Clients sind Win2000/XP mit Office XP/2003 Der Exchangeserver macht keinen Mailversand/-empfang. An den Arbeitsplätzen sind POP Konten eingerichtet. Der Exchange wird also nur als Datenspeicher und zentraler Kalender "missbraucht". Versendet ein Benutzer eine Mail an eine externe Adresse wird diese problemlos zugestellt. Will er jedoch eine erhaltene Mail weiterleiten, dann erhält er nach dem Versand einen Unzustellbarkeitsbericht, daß sich die Nachricht in einer Schleife zwischen 2 Servern befinden würde. (diese Nachricht stammt vom Exchange Server). Er arbeitet aber laut Outlook Konfiguration als erstes das POP3 Konto und erst danach den Exchangeserver ab. Hat jemand ne Idee ??? Leider ist ein Einsatz des Exchange über eine direkte SMTP Anbindung nicht möglich, da es für mehrere Niederlassungen nur eine Domain gibt. Schönen Dank für alle Ideen.... MadMax
  13. Falls du doch bei der DynDNS Lösung bleiben möchtest und du einen Leitungsausfall von 1 Stunde verkraften kannst (falls DynDNS mal doch den Geist aufgibt, dann gibt es noch genügend andere Anbieter), dann kann ich dir ein Produkt von Netgear empfehlen. VPN Firewall Router FVS-318. Damit können simultan bis zu 8 VPN Tunnel bedient werden. Security: MD5, SHA-1, 3DES Gruß MadMax
  14. Schau mal nach deiner Hosts Datei. Ist nur so ne Vermutung, die sich jedoch schon einige Male bestätigt hat. Wenn der hunderte von Domainnamen mit jeweils der gleichen IP Adresse drinstehen, würde es mich nicht wundern. Gruß MadMax
  15. Mach ne DOS-Konosle auf und gib dort sowohl am Server als auch auf der Workstation folgendes ein: net config server /autodisconnect:-1 Du kannst den Befehl natürlich auch in eine Batchdatei schreiben und diese ins Autostart setzen. Gruß MadMax
  16. Hallo Jacomo, der folgende Knowledgebase Artikel beschreibt das Problem. Lösung: Servicepack für Exchange 2003 drüberwerfen. Scheint ein Bug von Exchange zu sein. http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;837444 Schöne Grüße MadMax
  17. Hallo Board, folgende Umgebung: Windows SBS 2003 Internetzugang über T-DSL (T-Online). Mailversand über eine einzige T-Online Mailadresse. Mailabholung erfolgt über den integrierten Exchange POP-Connector. (FUNKTIONIERT) Mailversand erfolgt über einen SMTP-Connector in Exchange (FUNKTIONIERT) Nun das Problem: Mails gehen an alle Empfänger einwandfrei raus. ...bis auf Mailadressen mit @t-online.de Da bekommt der User dann folgende Unzustellbarkeits-Nachricht: Folgende Empfänger konnten nicht erreicht werden: 'h.tavernaro@t-online.de ' am 09.07.2004 11:30 Das E-Mail-Konto ist in der Organisation, an die diese Nachricht gesendet wurde, nicht vorhanden. Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse, oder setzen Sie sich direkt mit dem Empfänger in Verbindung, um die richtige E-Mail-Adresse herauszufinden. DAS MAILKONTO EXISTIERT ABER. SMTPRELAY haben wir auch schon freigeschaltet und eingetragen. Keine Änderung. Hat jemand ne Idee ? Schönen Danke und Grúß Madmax
  18. Hallo Board, folgende Umgebung: Windows Small Business Server 2003 (Standard) Mailsversand direkt über Exchange und Empfang über den SBS Pop-Connector funktioniert. Nun das Problem: Der Pop-Connector holt zwar die Mails ab, löscht diese jedoch auf dem Mailserver (T-Online) nicht mehr. Hab allerdings auch keine Optionen gefunden, um das zu definieren. Hat jemand eine Idee ? Danke und schönen Gruß MadMax
  19. Hallo Götzi, du hast an deinem Netgear Router ja ein Port Forwarding (auch manchmal als Virtual Server bezeichnet) eingerichtet. Der Port 80 wird dabei auf eine IP Adresse im internen LAN durchgereicht. Wenn du dort die IP Adrese vom Exchange-Server einträgst, sollte das ganze funktionieren. 2. Möglichkeit besteht in einer Frontend-/Backend Konstellation. Dazu benötigst du einen zweiten Exchange Server, der nichts anderes macht, als eingehende Verbindungen zu authentifizieren und danach eine Verbindung zum eigentlichen Exchange Server herzustellen. Vorteil, wenn dein Frontend-Server geknackt wird, sind noch längst keine Mails in Gefahr, das diese sicher hinter der Firewall auf dem Backend Server liegen. gruß Daniel
  20. Hallo zusammen, ich steh hier vor einem kleinen Routingproblem, welches wie folgt aussieht: Funkbrücke mit 2x LANCOM L-54g Wireless. Die Funkbrücke erzeugt ein Transfernetz, um ein Routing zwischen 2 Subnetzen zu ermöglichen. Hier die Daten Subnetz A: 192.168.140.x IP Access Point 192.168.140.210 Subnetz B: 192.168.150.x IP Access Point 192.168.150.210 Die Funkbrücken kommunizieren untereinander über eine DMZ. (Transfernetz) Access Point A: 192.168.1.1 Access Point B: 192.168.1.2 Die Kommunikation zwischen den Brücken funktioniert, und die Routingeinträge an den Access Points sind auch korrekt eingetragen. Im Subnetz A befindet sich unter 192.168.140.200 noch ein DSL-Router. An den Clients wurde manuell eine Route gesetzt: Beispiel Subnetz A: ROUTE ADD 192.168.150.0 MASK 255.255.255.0 192.168.140.210 Damit funktioniert meine Kommunikation von Rechner in beiden Subnetzen. (Ping zwischen PCs funktioniert) NUN DAS PROBLEM: Wenn ich den Router (SMC Barricade 7004 VBR) aus dem 150er Netz anpinge, bekomme ich keine Antwort. Laut tracert endet das ganze bei 192.168.140.210, also direkt vor dem Router. Kann es daran liegen, daß ich beim Router keine "rückwärts"-Route eingetragen habe ? (Geht leider auch nicht.....der SMC unterstützt keine manuellen Routingeinträge....). Weiß jemand Rat ? Schonmal herzlichen Dank für alle sinnigen und unsinnigen Vorschläge :) Gruß MadMax
  21. Hallo, Outlook 2003 stellt als Absender Adresse immer (?? ??) statt den japanischen Zeichen dar. Ich hab aber die japanischen Sprachunterstützung und Zeichen installiert. An meinem Arbeitsplatz gehts (Exchange Server 2000) , daheim aber nicht. Woran liegts ? Gruß Madmax PS: Nein, ich habe keine Lust zu Hause einen Exchange Server zu installieren! :-)
  22. ....dass ein Admin von 180 Workstations den SUS nicht kennt..... Mal ganz zu schweigen von SMS. grübel.... Gruß MadMax
  23. Hallo Board, folgendes Szenario: 2 Standorte, 2x Win2k Server an beiden Standorten A-DSL Router mit DynDSN Account. Gibt es eine Möglichkeit, die VPN Verbindung, die zwischen den beiden Server aufgebaut wird, permanent zu halten, oder automatisch wieder neu aufzubauen, falls diese getrennt wird? Danke und Gruß MadMax
  24. Hast du den Exchange System Manager schon neu installiert ?
  25. Hallo zusammen, folgendes Problem: Win2k Server SP4 Exchange 2000 Server SP3 Veritas Backup Exec 9.0 meldet: "Keine Verbindung zum Laufwerk mögl." Es hat sich herausgestellt, daß es sich hierbei um den Postfachspeicher und den Informationsspeicher handelt. Veritas meckert bei den Credentials und behauptet, dass der Administrator keinen Zugriff auf die Speicher hätte. Beim Starten vom System Manager kommt direkt der Fehler 80004005 und nach einem Klick auf OK der Fehler 8000ffff (unerwarteter Fehler). Beim Öffnen der Postfächer kommt 80004005 auch noch einmal, danach wird jedoch alles wunderbar angezeigt. Von der Client-Seite aus, funktioniert auch (noch) alles. Laufwerk M ist auch da und der IIS läuft ohne Fehler. Hat jemand eine Idee ? Schonmal Danke und schönen Gruß MadMax
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