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RobertWi

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Alle erstellten Inhalte von RobertWi

  1. Beziehst Du Dich auf meinen Einzeiler?
  2. Die Frage nach der Version kam übrigens, weil dieser Befehl in 2013 kürzer hätte sein können (wegen PowerShell 3.0). Get-DistributionGroup | select-object name,@{label="count";expression={ (Get-DistributionGroupMember -Identity $_.Identity | measure-object).count } } | Where-Object { $_.count -eq 0 }WICHTIG: Der Befehl scheint aus irgendeinem Grund in der EMS nicht sauber zu laufen, bei mir bringt er bei allen DL "0". Ich vermute ein Timing oder Pipline-Problem dadurch, dass die EMS eigentlich keine CMDLET sondern Wrapper für jeden Exchange-Befehl benutzt. Daher bitte eine einfache PowerShell 2.0 öffnen und die Exchange-CMDLETs per Add-PSSnapin Microsoft.Exchange.Management.PowerShell.E2010hinzufügen. Und noch ein Hinweis: Die direkte Benutzung des Exchange-Snappins ist unsupportet, funktioniert aber in diesem Fall.
  3. Er hat aber recht. Achte mal auf die Frequenz unserer Antwort. Ich schaue manchmal nicht mal auf den User, dem ich gerade antwort. Du kannst ja Deine Umgebung in Stichworten in die Signatur stecken. Reicht Dir das von Nils und brauchst Du da noch einen "Einzeiler"?
  4. Moin, über welche Exchange Version reden wir denn?
  5. PST-Dateien dürfen nicht im Netz liegen. Und zu Deiner Frage: Nein, das ist nicht möglich. Man kann per GPO lediglich die Nutzung von PST abschalten. Genau aus den genannten Gründen. Glück gehabt. Ich kenne auch zu Hauf Fälle, wo teilweise wichtige Daten verloren gegangen sind, nur weil jemand mal kurz den Switch neugestartet hat und die Netzwerkverbindung unterbrochen wurde. Ist wir mit den Bremsen im Auto. Du kannst sie ausbauen und das Ding wird weiterhin vollkommen problemlos fahren. Trotzdem wird kein Fachmann Dir das empfehlen und früher oder später wirst Du erfahren, warum.
  6. Warum man PST-Dateien nicht in Enterprise-Umgebungen einsetzt, liegt daran, dass sie diverse Nachteile haben (z.B. keine automatische Datensicherung) und es i.d.R. immer bessere Lösungen dafür gibt. Die erste Lösung bei Dir wäre, die Mails da zu lassen, wo sie angekommen sind: Im Server. Dann werden sie gesichert, Du hast Redundanz, kann Freigaben und Berechtigungen vergeben, usw. Sollte es sich wirklich um so viele Daten handeln. braucht man ein echte Archivierungslösung. PST-Dateien nutzt der Heimanwender als Speicherort für seine per POP3 abgeholten Mails. PST-Dateien im Netz haben nur Nachteile: - Outlook startet langsamer - sie können bei geringen Netzwerkunterbrechungen kaputtgehen - das Sicherungsvolumen steigt rapide an - es gibt keinerlei gemeinsen Zugriff auf PST-Dateien Es hat schon Gründe, warum PST-Dateien auf Netzlaufwerken nicht supported sind.
  7. Wie sollen wir da was sagen können, wenn wir nicht wissen, warum Du PST-Dateien einsetzt. Da man das normalerweise in einer Enterprise Umgebung nicht macht, wirst Du doch Gründe dafür haben. Und erst wenn man die kennt, kann man eventuell bessere Lösungen finden.
  8. Moin, Gegenfragen: Warum arbeitet man in einer Enterprise-Umgebung mit PST-Dateien und will die noch dazu automatisch einbinden?
  9. Da die Probleme von Microsoft durch die bescheidene ÖO-Replikation selbst verursacht sind, wäre mir die Lizenz in dem Augenblick egal. Ich will ja migrieren, der Mist lässt mich nur nicht. Solange ich nicht schuldhaft selbst verzögere... Na gut, bei einer vernüftigen Migration hätte man die ÖO zuerst migriert und gewartet, bis die fertig sind und erst dann weiter gemacht.
  10. Ist das da anders? Wenn man den Dienst wie im Link beschrieben deaktiviert, merkt zumindest der 2003 nichts mehr vom zweiten SBS.
  11. Aber IMHO doch nur, wenn die FSMO übertragen sind. Die sind für Exchange unwichtig, schieb sie auf den 2003 zurück. Und auch danach kann man den Shutdown deaktivieren: http://blog.thesysadmins.co.uk/sbs-2003-to-sbs-2011-migration-extend-21-day-limit.html
  12. Da lag nichts an Deiner Formulierung, Du hättest einfach nur machen müssen, was wir Die schon vorher gesagt hatten. Mein letzter Befehl macht nichts anders, als das, was Du dachnach aufwendig an anderer Stelle gesucht hast.
  13. Moin, wenn das CRM das nicht selbst kann oder sein Hersteller da was anbietet, dann wage ich zu bezweifeln, dass Du da am Markt ein Produkt findest. Die Vielfalt der Daten wäre einfach zu hoch und das müsste für jedes mögliche CRM neuerstellt werden. Ich fürchte, dann wirst Du nicht um eine Eigenentwicklung herumkommen.
  14. Das mit ABE und Shares stimmt natürlich. Und selbst bei Roaming Profiles oder Offline-Dateien hat man immer lokale Kopien.
  15. Hab's nicht für diesen Fall ausprobiert, evt. könnte ABE helfen: http://tekrecipes.com/2014/03/02/access-based-enumeration-windows-server-2012-r2/
  16. Geht IMHO nur via EMS: Get-MailboxDatabase | fl Identity,JournalRecipient
  17. Schau Dir auch noch mal den Link von oben an. Wenn Du danach suchst, findest Du ungefähr gleiche viele Aussagen, "geht" und "geht nicht".
  18. Ok, sagen wir genau: Sie sind offiziell noch nicht supported. Soll heißen: Kann gehen, muss aber nicht. Das ärgerliche ist, dass Microsoft sich selbst widerspricht und irgendwie nicht so richtig Interesse zu haben scheint, dass für Outlook 2011 noch zu fixen. Nachtrag: Und Du könntest das hier mal prüfen: https://support.getcloudservices.com/entries/22504690-Exchange-2013-Configure-Outlook-2011-for-Mac
  19. Moin, es gibt noch keine "modern" Public Folder im Mac Outlook. Microsoft arbeitet dran, aber wann das kommt, steht nicht fest.
  20. Wenn ich schreibe "in den Eigenschaften" meine ich das normalerweise auch so. ;) Rechte Maustaste auf die Postfachdatenbank (oberer Abschnitt) -> Eigenschaften -> Reiter "Clienteinstellungen".
  21. Hast Du in den Eigenschaften der 2010-Mailboxdatenbank die neue öffentliche Ordner Datenbank hinterlegt?
  22. Beim Verschieben gibt es am Ende normalerweise kein Replikat auf dem Original-Server mehr. Ich habe bei größeren Ordner daher früher meist eine Replikat eingerichet und später das alte gelöscht. Bei kleineren habe ich die Daten in eine PST exportiert und ganz auf die Replikation verzichtet. Ist aber auch nur begrenzt schön. Outlook braucht keine ÖO mehr zum verbinden. Das funktioniert ab 2007 via Autodiscover.
  23. Das habe ich hier. Und es sieht so aus, wie Du es es bei Dir siehst. Und war auch noch nie anders. Würde ich, wie bereits gesagt, auch gar nicht anders wollen. Und zu Hause an meinem Exchange 2013 (mit Ol 2013) sieht auch so aus und bei Ol 2010 mit Ex 2013 auch so. Bin ich auch nicht anders gewohnt. Na dann schalte Cache-Mode doch mal testweise aus. Postfächer ohne Cache Mode nutze ich nicht, kann ich daher nicht testen. Oder es war vorher doch eine Outlook-Einstellung (Registry), die Du nicht übernommen hast? Öffentliche Ordner haben dafür andere Herausforderungen, sie sind z.B. im Augenblick noch nicht für eine große Anzahl von Elementen geeignet (IMHO 10.000). Und gefühlt würde ich sagen, dass sie in der jetzigen Forum keine große Zukunft mehr haben, da Microsoft in der Cloud schon neue Techniken ausprobiert ("Groups" und Yammer). Vielleicht hilft Dir so was: http://www.servolutions.de/changesender.htm
  24. ÖO verschieben dauert bis es überhaupt startet und kann nicht wirklich beeinflusst werden. Unterhalb von 24 Stunden würde ich mir nicht mal Gedanken machen. ÖO sind halt Technik aus der Jahrtausendwende. ;)
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