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Beiträge erstellt von NilsK
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Moin,
normalerweise werden den Admins auf Org-Ebene eben diese Rechte verweigert. Vielleicht hat das jemand entfernt.
Gruß, Nils
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Moin,
Du meinst, wenn ich das mit ernster Stimme meiner Laptop-Festplatte erzähle, dann wird sie freiwillig ein paar Gigabytes grösser?wird sie nicht? :cool:
Der Preis, den du für diese "Größenreduktion" zahlst, dürfte gerade bei VMs sehr hoch sein, denn der Server müsste auf diese Weise unnötig viel im RAM halten (siehe den von mir verlinkten Artikel). Für eine VM ausgesprochen kontraproduktiv. (Aber vielleicht reagiert dein Arbeitsspeicher ja auf deine ernste Stimme.)
Gruß, Nils
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Moin,
du benötigst den Loopback-Verarbeitungsmodus, der genau für sowas gedacht ist.
Einsatz von Gruppenrichtlinien auf einem Terminal Server
Gruß, Nils
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Moin,
Meine Vortsellung war 2 SAN's an 2 verschiedenen Orten aufzustellen, die sich gegenseitig abgleichen.damit erreichst du eine gewisse Ausfallsicherheit, aber kein Backup. Denn "Abgleich" bedeutet, dass z.B. auch versehentliche Änderungen und Löschungen übertragen werden.
Also scheinst du in Wirklichkeit zwei Anforderungen zu haben: Ausfallsicherheit und Datensicherung.
Jedoch stehe ich vor dem Problem, dass ich 1 wöchentlich eine Vollsicherung und täglich eine differenzielle Sicherungen auf ein externes Medium ziehen möchte, dass anschließend in einem Tresor verwahrt wird.Ich würde das nicht starr aufteilen, sondern applikations- bzw. datenbezogen organisieren. Es gibt sicher Applikationen, in denen eine tägliche Vollsicherung möglich und wünschenswert ist. Bei anderen sind inkrementelle Sicherungen ggf. weniger problematisch.
Mit welchen Medium schaffe ich 2 TB zu sichern?Mit zahlreichen. Oft eingesetzt: Backup-Staging mit Backup-to-Disk (B2D) als erste Stufe und Dist-to-Tape (D2T oder B2T) als zweite Stufe. Bei 2 TB Volumen wirst du wahrscheinlich nicht sinnvoll mit einem Bandlaufwerk auskommen, sondern solltest eine Mimik mit mehreren Geräten und Wechsler ins Auge fassen.
1. Was haltet ihr davon über einen SATA-Wechselrahmen die Sicherungen auf Festplatten auszulagern?Nichts. Backup-to-Disk ist als eine Stufe sinnvoll, aber nicht mit Wechselrahmen-Basteleien.
2. Gibt es Bandsicherungslösungen die mit dem Umfang von 2TB zurecht kommen?Siehe oben.
Auf der Ebene, die wir hier diskutieren können, wirst du aber kein ernsthaftes Konzept hinbekommen. Das gehört sorgfältig geplant und mit der Geschäftsleitung abgestimmt.
Gruß, Nils
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Moin,
melde dich mal mit einem Admin-Account an und öffne das Applet "System" aus der Systemsteuerung. Unter "Erweitert" (oder so) findest du einen Button "Benutzerprofile". Lösche dort das Profil des betreffenden Users. Vorher ggf. Besitz übernehmen und die wichtigen Dateien aus dem Profil wegkopieren.
Gruß, Nils
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Moin,
jaja, der Native Client ist für Mirroring nötig. Ich habe nur keine Erfahrung damit, das dann per DSN zu machen, daher mein Hinweis, es mal mit einem anderen Zugriffsweg zu versuchen. Ofarim nutzt auch den Native Client, wenn vorhanden.
Gruß, Nils
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Moin,
ich nehme an, auf dem "Client" läuft eine MSDE oder SQL Express? Die kannst du folgendermaßen sichern:
faq-o-matic.net » Automatische Backups für SQL Server Express
Die so erzeugte Backupdatei kannst du auf dem Ziel-Server dann wiederherstellen. Das sollte auch versionsübergreifend funktionieren. Dazu brauchst du folgendes SQL-Kommando:
RESTORE DATABASE Datenbankname FROM DISK='C:\Pfad\Datei.bak'
Das Kommando schreibst du in eine Textdatei, die du ebenfalls mit SQLCMD aufrufst:
"C:\Programme\Microsoft SQL Server\90\Tools\binn\SQLCMD.EXE" -s DBSERVER
-E -i C:\Backup\MeineDB-Restore.sql -o C:\Backup\RestoreLog.txt
Grundsätzlich sollte es so gehen; die Anpassungen kann ich dir mangels Testumgebung nicht angeben - testen!
Alternativ sollte es auch möglich sein, den SQL-Dienst auf dem Quellserver zu beenden, dann die Datenbankdatei (in den meisten Fällen die *.mdf) kopieren und an den Zielserver anhängen: Googel mal nach "sp_attachdb" bzw. "sp_attachsinglefiledb" - dieses SQL-Kommando musst du dann wiederum über SQLCMD oder einen geeigneten SQL-Client ausführen.
Als pseudografischen Client kannst du dafür Ofarim nutzen:
http://www.faq-o-matic.net/2007/02/27/ofarim-free-sql-client/
Die WSUS-Instanz kannst du m.W. nicht für andere Datenbanken nutzen, die BEWS-Instanz hingegen sollte nutzbar sein.
NTBackup sichert den SQL Server nicht. Das musst du mit Bordmitteln tun (siehe obiger Link).
Gruß, Nils
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Moin,
Das meinte übrigens Nils mit dem "usw." (ich kann Hellsehen, daher weiß ich das ;) ).manchmal machst du mir Angst. ;-)
Gruß, Nils
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Moin,
hast du denn vorher den Cluster im Betriebssystem eingerichtet?
Gruß, Nils
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Moin,
hört sich nach einem DNS-Problem an. Vielleicht hast du bei der Umkonfiguration die Replikation der DNS-Daten unterbrochen. Gehe noch mal nach diesem Artikel vor:
faq-o-matic.net » Was muss ich beim DNS für Active Directory beachten? (Reloaded)
Auch dcdiag usw. können wertvolle Hinweise geben. Fahre erst fort, wenn du diese Probleme im Griff hast.
Gruß, Nils
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Okay, danke für die Rückmeldung.
Schönes Wochenende, Nils
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Moin,
vielleicht kannst du kundtun, was du eigentlich willst, nach welcher Anleitung du verfahren bist und was du dabei genau getan hast.
Gruß, Nils
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Moin,
du versuchst da gerade einen DSN einzurichten. Ich bin mir nicht sicher, ob dabei der Native Client genutzt wird.
Versuch es mal mit Ofarim, das kann mit Mirroring und Failover umgehen. Zum Testen sollte das reichen.
faq-o-matic.net » Ofarim Free: SQL-Client
Gruß, Nils
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Moin,
sind in einem AD Netz mit 10 Domain Controllern die sternförmig mit der Zentrale replizieren (hier steht der DC mit allen FSMOs und ein zweiter DC zur "Redundanz"). An jeder unserer Lokationen ein DC (globaler Katalog-Server). Jeder der Lokations-DCs repliziert mit beiden DCs in der Zentrale.das hört sich an, als hättet ihr die Replikationstopologie manuell angepasst. Ist das so? Oder beschreibst du hier nur das Site-Modell? Das wird nicht ganz deutlich.
Als Fehlermeldung kommt:Wann genau kommt die Fehlermeldung? Von wo nach wo versuchst du dabei zu replizieren?
Gruß, Nils
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Moin,
bei der Verbindung der Datentypenkann es im Falle von ungenauen Datentypen zu Differenzen bei mehrfachem lesen kommen (ich hatte das mal vor langer Zeit bei einer Verbindung von Access zu MySQL, ist aber schon lange her).
interessanter Hinweis. Könnte hinkommen (worauf ja auch die Rückmeldung des TO hinweist). Danke für die Aufklärung.
Gruß, Nils
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Moin,
Zitat:80/20-Regel: [...]
Ein gängiger Weg ist, zwei DHCP-Server einzurichten, von denen der eine 80% der Adresse, der andere die restlichen 20% verwaltet.
wo wir dabei sind: Diese Regel wird ja mindestens seit NT-Zeiten kolportiert. Ich habe sie aber nie verstanden. Kann mir jemand erklären, warum 80:20 sinnvoller sein soll als 50:50?
Gruß, Nils
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Absolutely.
Bye, Nils
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Moin,
bedenkt aber: Das gilt nicht für alles, was da draußen an VMs rumfliegt, sondern im Regelfall nur für die aktuellsten Produkte als Gast.
Microsoft server software and supported virtualization environments
Beim OS ist es flexibler:
Gruß, Nils
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Moin,
ganz ehrlich: Das Problem findet auf einer Ebene statt, die im Forum nicht gelöst werden kann.
Gruß, Nils
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Moin Hauch,
euer Konstrukt passt nicht zusammen:
- Performance, VM und 32 Bit beißt sich
- Hochverfügbarkeit und VM beißt sich
- Hochverfügbarkeit und "nichts ausgeben wollen" beißt sich
Ihr solltet von vorn beginnen und eure Anforderungen definieren. Wenn ihr die mit eurem Budget nicht umsetzen könnt, überprüft die Anforderungen. Ein schmales Budget sollte nicht zu Bastellösungen verleiten, die euch nur Sicherheit vorgaukeln. Auch mit einem guten Recovery-Konzept kommt ihr sehr weit, und das könnt ihr ohne großen Lizenz- oder Hardware-Invest aufbauen.
Gruß, Nils
- Performance, VM und 32 Bit beißt sich
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Moin,
warum arbeitest du mit OPENQUERY?
Und warum definierst du den ganzen Vorgang nicht als Transaktion mit Repeatable Read, wenn du sonst in Konsistenzprobleme läufst?
Gruß, Nils
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Moin,
die Lizenz gilt für ein laufendes System. Wenn du erst nach einem Ausfall neu installierst, ist das ja die Übertragung der Lizenz auf ein anderes System. Wenn du den bereits installierten Server nicht laufen lässt, geht das in dieselbe Richtung - der Dienst wird ja nicht ausgeführt.
Es ist allerdings technisch nicht sinnvoll, einen Server zu installieren und ihn dann für lange Zeit abgeschaltet zu lassen, denn er hat dann ja nicht denselben Patchlevel. Da wäre dann eine ordentliche Neuinstallation die bessere Wahl, und die ist lizenzrechtlich sauber.
Was B.Baer vorschlägt, ist technisch nicht möglich. Das ginge nur mit einem Cluster, und für den brauchst du zwei Enterprise-Lizenzen.
Gruß, Nils
adprep - Problem
in Active Directory Forum
Geschrieben
Moin,
dein Problem heißt UAC, bzw. nicht dein Problem, sondern die Ursache des Verhaltens. Ruf die CMD ausdrücklich mit Adminrechten auf.
faq-o-matic.net » Benutzerkontensteuerung (UAC) richtig einsetzen
Ich bin vor ein paar Tagen in einer Demo vor 70 Leuten auch drauf reingefallen ...
Gruß, Nils