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Beiträge erstellt von NilsK
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Moin,
grundsätzlich sollte dafür BitLocker To Go in Windows 7 in Frage kommen. Allerdings war es in der RC-Phase so, dass der Zugriff von XP und Vista aus nur mit FAT-Partitionen geht. Ich weiß nicht, ob es mittlerweile mit NTFS tut.
faq-o-matic.net Sicherer Stick: BitLocker to Go in Windows 7
Gruß, Nils
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Moin,
Und mit dem Internet...was soll passieren? Der Server PC ist 7 Jahre alt, es sind keine wichtigen Daten drauf. Im schlimmsten Fall zerschmießt mir irgendwas oder irgendwer das System.im schlimmsten Fall hast du in Nullkommanix einen Server, auf dem sich urheberrechtlich geschütztes und/oder strafrechtlich relevantes Material befindet. Und dann bist du ganz schön am A*. Ja, das ist alles schon dagewesen, und zwar oft.
Aber mach nur. In der Schublade "beratungsresistent" bist du ohnehin schon ...
Gruß, Nils
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Ich habe einen besseren Vorschlag:
a) Server auf lokalem Testsystem installieren, z.B. in einer VM
b) in Ruhe die Windows-Basics kennenlernen
c) für b) ausreichend Zeit einplanen - ich würde das in Wochen rechnen
d) einen Plan entwickeln, welche Spezialkenntnisse du aufbauen willst
e) noch mal überlegen, ob du dein System wirklich ans Internet hängen willst
Gruß, Nils
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Moin,
haben sie auch den gleichen Typ? Konvertier sie doch mal für den Vergleich in denselben Typ, z.B. String.
Gruß, Nils
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Moin,
erstens gibt es kein Exchange 2008 ;), zweitens: Was ist denn das Problem?
Gruß, Nils
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Moin,
bevor du einen Server einfach mal so ans Internet hängst, solltest du aber schon wissen, was du tust. Ich kann davon nur abraten.
Bau dir dein Know-how erst mal in Ruhe im Labor auf. Wenn es dann Sachen gibt, die ihr gemeinsam machen wollt, gibt es Lösungen wie TeamViewer, die für Privatgebrauch kostenlos sind.
Gruß, Nils
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Moin,
in den Sicherheitseinstellungen eines GPO steht ein SID, der nicht in einen Namen aufgelöst werden kann. Wahrscheinlich ist der zugehörige User nicht mehr vorhanden.
Gruß, Nils
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Moin,
dieser Artikel ist zu dem Thema recht umfassend:
Windows Administration: Active Directory Backup and Restore in Windows Server 2008
Gruß, Nils
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Moin,
Domänen Betriebsmodus ist "Windows 2000 gemischt"dann gibt es auch keine Gruppenverschachtelung. Da du sicher keine NT-BDCs mehr hast, kannst du den Betriebsmodus hochschalten, und schon geht's.
Gruß, Nils
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Moin,
wie wäre es denn mit Hosted Exchange? Quasi die Vorteile von Exchange, ohne den Server selbst betreiben zu müssen.
Gruß, Nils
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Moin,
a) Die Aufgabe eines Servers ist es, dauerhaft am Netz zu sein. Das ist logisch. Dennoch können auch Server abstürzen. Aus früheren Tagen weiß ich, dass sich professionelle Server automatisch neustarten.je nachdem. Man kann Windows-Server so einrichten, dass sie nach einem Bluescreen gleich neu starten (dürfte immer noch die Standardeinstellung sein). Nachteil: Man sieht den Bluescreen und damit die Fehlerbeschreibung nicht. Daher wird gerade im professionellen Bereich dieser Neustart oft abgeschaltet. Zu finden in den Systemeigenschaften ("system" ins Suchfeld tippen).
b) Zur Fernadministration habe ich mir einen Remote-Server-Dienst eingerichtet, das geht auch alles super - wenn der Server mal läuft.Aha. Was soll das für ein Dienst sein?
Wie umgehe ich, im Falle eines Absturzes z.B., die Passwort-Abfrage nach dem Hochfahren.Gar nicht. Falls es ein Dienst ist, läuft der automatisch, ohne dass ein User lokal angemeldet sein muss.
c) Welche Antiviren-Lösung die wenig Ram-Bedarf hat empfehlt ihr?Such dir eine aus. Die professionellen Varianten nehmen sich da nicht viel.
Soll der Server denn ans Netz? Falls es ein Laborsystem ist, kann man ggf. auch auf einen Virenscanner verzichten.
d) ein Freund hatte mir dazu geraten, eine 2,5" Platte zu verbauen. Im Fachhandel sagte man mir aber, die sein nicht für längere Betriebsdauern ausgelegt. Der Vorteil ist natürlich die signifikante Stromersparnis.Muss denn dein Test- und Spielserver wirklich die ganze Zeit laufen? Falls ja, nimm eine Platte, die dafür geeignet ist. Falls du nur ab und an mal draufgehst, tut es auch ein PC, den du bei Bedarf halt anwirfst. Green IT fängt vor allem beim User an, nicht bei der Technik ...
Gruß, Nils
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Moin,
Ich befinde mich derzeit noch in einer Ausbildung zum IT-Systemkaufmann und wurde in meinem Abschlussprojekt damit beauftragt die Migration von Netware eDirectory 6.5 nach Microsoft Active Directory vorzunehmen.als Kaufmann? Wer ist denn auf diese originelle Idee gekommen? Ist deinen Ausbildern der Unterschied zwischen FISI und IT-Systemkaufmann nicht bekannt?
Selbst für einen FISI wäre eine eDir-nach-AD-Migration viel zu groß als Abschlussprojekt! Das ist in den vorgesehenen 32 Stunden (oder was das ist) überhaupt nicht zu schaffen. Weder real noch in einer Prüfung. Sprich noch mal mit deinen Ausbildern darüber!
Nach erfolgreicher Umsetzung in der Testumgebung, Erstellung des Zeitplans, etc. ist die Migration auf dem Live-System geplant.Nun würde ich mich über eine kleine Unterstützung Eurerseits freuen- habt ihr Informationen darüber, wie eine Migration vollzogen werden kann.
Ja was denn nun? Hast du die Testphase schon hinter dir? Oder fängst du grad erst an?
Gruß, Nils
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Moin,
du sprichst in Rätseln. Bitte gib noch mal genau an, was dein Ziel ist, was du genau (!) gemacht hast und was genau (!) passiert.
Gruß, Nils
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Moin,
keine Ahnung, was das für eine Funktion sein soll. Das Feld, das du suchst, heißt "mailNickName", und das kannst du wie jedes andere AD-Feld auch per ADSI bearbeiten. Beispiele dazu findest du in Massen im Internet. Möglich wäre für deinen Fall auch diese Methode:
faq-o-matic.net Excel: Admins unbekannter Liebling
Gurß, Nils
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Moin,
Es wird also schon relativ intensiv damit gearbeitet. Und da ist es natürlich etwas lästig wenn die DB immer kleine Denkpausen einlegt wenn Kunden am Telefon Auskünfte benötigen.das deutet dann aber stark auf nicht optimierte Datenbankabfragen hin - oder auf fehlerhaften Code. Die derzeitige Hardware sollte bei den genannten Größen keine Denkpausen verursachen, wenn die DB richtig aufgebaut ist. (Es sei denn, wir reden über sehr wenig RAM im bestehenden System.)
Ein Beispiel: In meiner früheren Firma war Navision 4.0 auf SQL Server im Einsatz. Die Hardware war gemessen an den Anforderungen im oberen Mittelfeld angesiedelt. Trotzdem kam es immer wieder zu Stillstand. Wie sich herausstellte, waren eklatante Programmierfehler Schuld (in der Navision-Anpsasung, nicht in Navision selbst), z.B. Eingabemasken, die ganze Tabellen exklusiv sperrten (sprich: Hatte jemand die Maske offen, konnte niemand anders an die Tabelle ran - ungünstig, wenn derjenige dann Mittag macht oder zum Kunden fährt).
Gruß, Nils
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Moin,
nein.
Gruß, Nils
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Moin,
ich habe im Hinterkopf, daß die per GPO vergebenen Einträge nicht in "ipconfig /all" angezeigt werden.das ist auch so. Allgemein sollte man die DNS-Konfigurationsoptionen niemals über GPOs steuern.
Im Falle der DNS-Suffizes geht es übrigens noch weiter. Intern scheint Windows mehrere Stellen zu haben, an denen es nachsieht. ipconfig /all zeigt mehrere davon nicht an, nur die aus der Netzwerkkonfiguration. Daher sollte man sich auf die beschränken, sonst wird es schwierig mit dem Sorgenschießen.
Gruß, Nils
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Moin,
der Trainer redet Unsinn.
Der Zonentransfer ist für das klassische Primary-/Secondary-Replikationssystem von DNS da. Eine AD-integrierte Zone repliziert sich aber mit der AD-Replikation.
Den Zonentransfer zusätzlich zu konfigurieren, ist dann interessant, wenn man z.B. einen BIND-Server als klassischen Secondary an einen AD-DNS-Server anhängen will.
Gruß, Nils
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Moin,
ein WINS-Server ist in Windows-Netzwerken ab einer gewissen Größe nie eine schlechte Idee. In ganz kleinen Heimnetzwerken wird man ihn nicht brauchen.
faq-o-matic.net Brauche ich noch WINS, wenn ich ein AD betreibe?
Ob man den Dienst auf einem Homeserver einrichten kann, weiß ich nicht. Technisch dürfte das gehen, ob man es darf, steht u.U. auf einem anderen Blatt. Von welcher Netzwerkgröße sprechen wir denn?
Gruß, Nils
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Moin,
das Tool macht was anderes, weil es ein besseres Datenformat erzeugt. (Mal abgesehen davon, dass der Artikel auch noch andere Werkzeuge nennt.)
Wie gut es in Größenordnungen deiner Art skaliert, kann ich nicht sagen. Prinzipbedingt wird so eine Auswertung immer immense Last auf dem Fileserver erzeugen, weil du ja alle ACLs auslesen musst.
Vielleicht ist der im Artikel genannte Enterprise Security Reporter was für dich.
Gruß, Nils
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Moin,
etwas mehr Sorfalt in deinen Posts wäre ein Zeichen der Höflichkeit: Keine Abkürzungen, Shift-Taste nutzen. Und bitte Nachfragen vollständig beantworten. Schließlich willst du etwas von uns, nicht umgekehrt.
Also mal ins Blaue: Kann es sein, dass die verlinkten Dateien aus dem Internet heruntergeladen wurden und sie noch entsprechend markiert sind? Dann warnt Windows bei jedem Versuch, solche Dateien zu öffnen.
Gruß, Nils
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Moin,
ja, natürlich, externe Tools gibt es dafür wie Sand am Meer. Es gibt im AD aber keine eigene Möglichkeit dafür. Was u.a. bedeutet: Wenn jemand ohne das jeweilige Tool ein Objekt anlegt, werden die Regeln eben nicht beachtet.
Gruß, Nils
AD, SQL und Exchange auf 1 Hardware möglich?
in MS SQL Server Forum
Geschrieben
Moin,
die RAM-Ausstattung ist mit 4 GB etwas schmal, aber das lässt sich ja leicht ändern. Dass ein SBS-Kunde sein bezahltes Exchange auch nutzen möchte, finde ich so normal wie vorhersehbar ...
Da hast du wohl was missverstanden. Die Lizenzklausel heißt nicht, dass in dem SBS-Netzwerk nur zwei Server sein dürfen, sondern dass du die Komponenten des SBS auf maximal zwei Server verteilen darfst. Lizenzrechtlich spräche nichts dagegen, einen zusätzlichen Server zu nehmen, auf dem du den SQL Server aus dem SBS installierst.
Gruß, Nils