-
Gesamte Inhalte
17.177 -
Registriert seit
-
Letzter Besuch
Beiträge erstellt von NilsK
-
-
Moin,
für einen WSUS in einer Testumgebung benötigst du im Übrigen auch kein Budget. Darüber hinaus kannst du z.B. deine VMs per Template erzeugen, in dem ein bestimmter Patchlevel schon hinterlegt ist.
Gruß, Nils
-
Moin,
vielleicht ist dies was für dich:
faq-o-matic.net Get WSUS Content .NET: Updates flexibel
Gruß, Nils
-
Moin,
die Replikation funktioniert anders als die unter Notes. Sie ist für Failoverzwecke gedacht, nicht zur Lastverteilung. Es gibt immer ein aktives Replikat und 0 bis n passive Replikate für den Notfall.
Gruß, Nils
-
Moin,
evtl. DFS-Links? DNS-Clientcache noch nicht geleert? Hosts-Dateien?
Sonst sollte ein Scan des Netzwerkverkehrs zwischen Client, altem DC und Fileserver sicher Aufschluss geben, was da passiert. In der c't war vor einigen Wochen ein sehr hilfreicher Artikel zum MS Network Monitor.
Gruß, Nils
-
Moin,
80 Skripte pro 80 User bezeichne ich nicht als gut funktionierende Skriptinglösung. ;)wenn es wirklich 80 Skripte sind, stimme ich dir zu. Die Darstellung des TO ist an der Stelle nicht ganz eindeutig.
Gruß, Nils
-
Moin,
wieso "sein Netzwerk"? Handelt es sich um einen Firmenrechner? Dann darf der Mitarbeiter ihn natürlich nicht in ein privates Netzwerk einbinden. Handelt es sich um einen Privatrechner? Dann hat er nichts in eurem VPN zu suchen.
Grundsätzlich sollte man nie zur selben Zeit mit mehr als einem Netzwerk verbunden sein (Transfernetze ausgenommen). Die Möglichkeit, dass von einem auf das andere Netz übergegriffen wird, ist sonst nie sicher auszuschließen. Ihr wisst ja schließlich auch nicht, was so auf dem PC läuft - ins VPN holt man nur solche Rechner, denen man vertrauen kann.
Könnt ihr dem Rechner nicht vertrauen, sollte der VPN-Zugriff nur auf z.B. einen Terminalserver erfolgen, von dem aus der User dann per RDP- oder ICA-Sitzung die nötigen Ressourcen nutzt. (In dem Fall kann man je nach Ausstattung auch auf ein "klassisches" VPN verzichten.)
Gruß, Nils
-
Moin,
Log Parser bringt eine umfangreiche Onlinehilfe mit. Zugegebenermaßen benötigt er etwas Einarbeitung.
Wenn du ein paar Cent übrig hast, dürfte das hier was für dich sein:
Gruß, Nils
-
Moin,
Alternativ einen Dump schreiben und diesen Sichern.was nichts anderes ist als eine API-basierte Sicherung. Alle SQL-Agenten erzeugen auch einen "Dump" (der seit Version 7.0 "Backup" heißt).
Das lässt sich recht einfach im GUI einrichten, aber natürlich auch per SQL-Skript (Online-Hilfe: "Backup Database").
Gruß, Nils
-
Moin,
ob es technisch möglich ist, weiß ich nicht, aber es ist nicht sinnvoll. Worin bestehen deine Anforderungen?
Gruß, Nils
-
Moin,
nein, die Aussage ist nicht falsch. Ein SAN ist keine Voraussetzung für ein Archivsystem. Dass ein solches in den meisten Situationen hilfreich ist, ist unbestritten, aber Voraussetzung ist es nicht. Man kan ein Archivsystem auch mit DAS, JBOD oder was auch immer sinnvoll betreiben.
Also komm bitte runter von deinem hohen Ross und halte dich an die üblichen Gepflogenheiten eines Forums einschließlich der üblichen Höflichkeitsregeln.
Gruß, Nils
-
Moin,
bitte lies dir den Thread noch mal selbst durch. Vielleicht kommt dir dann eine Idee, warum die Kollegen ihre Nachfragen stellen. Deine Anforderungen sind aus deinen Äußerungen schlicht nicht nachzuvollziehen. Ebenso wenig kann man einschätzen, welche Grundkenntnis du von dem Thema hast.
Also, wenn du zielgerichtete Antworten willst, dann stell zielgerichtete Fragen und steuere die Informationen bei, die man für sinnvolle Antworten benötigt.
Gruß, Nils
PS. Und wenn dich jemand darauf aufmerksam macht, dass dein Ton nicht in Ordnung ist, ist "die anderen haben aber angefangen" keine allzu passende Antwort.
-
Moin,
an dieser Stelle muss man außerdem unterscheiden: GPP ersparen das Scripting. Wenn du bereits eine aufwändige und gut funktionierende Skriptlösung hast, die du per GPP nachbaust, hast du natürlich erst mal keine Ersparnis.
In deiner Situation würde ich, wenn die bisherige Lösung gut funktioniert, nur dann umsteigen, wenn der neue Lösungsansatz dir zusätzlichen Nutzen verspricht.
Gruß, Nils
-
Moin,
es gehen keine Daten verloren. Allerdings funktionieren natürlich Berechtigungen für Domänenuser oder -gruppen nicht mehr, die müsstest du im Zweifel dann also als Admin anpassen.
Gruß, Nils
-
Moin,
naja, wenn alle DCs auf 2008 R2 laufen (und keine Downlevel-DCs mehr geplant sind), dürfte nichts gegen das Hochstufen des Betriebsmodus sprechen. Oder ist dir anderes bekannt?
Edith: Hm, ja, OK, Ex2003 wäre ein Grund. Aber sonst? (Bei dem Weg: Weiß jemand Details, was Exchange mit dem Betriebsmodus des Forest zu tun hat?
Gruß, Nils
-
Moin,
bitte beschreib das noch mal. Mit was für einem Account meldest du dich an, wenn es nicht geht? Was passiert dann genau? Was siehst du im Explorer? Was sagt das Eventlog? Und was für ein Account und welches genaue Ergebnis hast du, wenn es geht?
Gruß, Nils
-
Moin,
"es passiert nichts" heißt, dass der Key nicht in der Registry erscheint? Oder erscheint er, hat aber keine Wirkung?
Falls ersteres: Ist verifiziert, dass das GPO auch angewendet wird?
Gruß, Nils
-
Moin,
macht der Virenscanner evtl. selbst noch eine Authentisierung?
Gruß, Nils
-
Moin,
gut, aber wozu dann eine "Programme"-Partition? Erstens halten sich viele Applikationen doch nicht dran und installieren sich ganz oder teilweise auf C, und zweitens müsstest du diese Partition bei einer Neueinrichtung ja auch neu machen.
Gruß, Nils
... der schon seit Jahren nicht mehr partitioniert, wenn es keinen zwingenden Grund gibt. Auch nicht auf Servern.
-
Kannst du die Frage bitte noch mal so stellen, dass man sie versteht?
olc hat dir im Übrigen Werkzeuge genannt, mit denen du deine Aufgabe ausführen kannst.
Gruß, Nils
-
Moin,
diese Anregung kam schon oft. So positioniert sich José aber bewusst nicht. Soabld wir Exports einbauen würden, käme unweigerlich die Frage nach leistungsfähigen Filtermöglichkeiten usw. Und dann wären wir an einer Stelle, wo wir Tools nachbauen würden, die es schon gibt.
Für deinen Fall empfehle ich dir AdFind von joeware.net, das kann sehr viele Datentypen auflösen.
Gruß, Nils
PS. Leider komme ich mit der Beta nicht so schnell voran, wie ich vorhatte. Bitte also noch etwas Geduld. ;)
-
Spricht irgendwie für den Umbau der OU-Struktur, oder? ;)
ADSI Edit hat keinen solchen Anzeigefilter. Deine Aufgabe musst du also per Skript lösen, wie olc schon anrog.
Gruß, Nils
-
Moin,
ich bin so seltendämlich ;)was sollen wir dazu jetzt sagen? ;)
Also schnell die Ordneroption deaktiviert und die erste Datei hieß natürlich "logon.bat.txt" ;)Naja, das mappen der LW klappt jetzt wunderbar ;)
Prima, danke für die Rückmeldung.
Übrigens: Seit Vista markiert der Explorer bei eingeschalteten Dateiendungen zunächst nur den Dateinamen, sodass man beim Umbenennen einer Datei nicht versehentlich die Endung wegnimmt. Das finde ich sehr praktisch. (In deinem Fall hätte man dann aber die Endung manuell markieren müssen - nur so als Hinweis am Rande.)
Gruß, Nils
-
Moin,
nö, nicht bei "jedem" Aufruf, sondern nur beim ersten.OK, einigen wir uns auf einen Kompromiss: Den ersten Aufruf pro Benutzerprofil (d.h. auf jedem Rechner einzeln). ;)
Danach erweitert man die maximale Anzahl anzuzeigender Objekte pro Container, unter Ansicht-Filteroptionen.Schon richtig, wie eben unter ADSI Edit auch - nur ist das bei derart vielen Objekten nicht praktikabel (bzw. schlägt je nach Anwendung auch fehl, wie ja beim TO geschehen). Die Programme haben ja nicht umsonst eine Begrenzung ...
Gruß, Nils
-
Moin,
der SCVMM bindet sich an das API des Virtual Center an und greift nicht direkt auf die ESX-Server zu. Er kann daher auch nur das ausführen, was VC über sein API zugänglich macht (bzw. maximal das, m.W. implementiert er das noch nicht vollständig).
Praktische Erfahrungen habe ich nicht.
Gruß, Nils
PS. Wenn Windows crasht, zeigt es keine Dialogbox an, sondern einen Bluescreen. Deine Signatur stimmt also nicht. ;)
Exchange 2010 Replikation?
in MS Exchange Forum
Geschrieben
Moin,
ja, das ist nicht möglich.
Aber warum sollte es einen Außendienstler überhaupt interessieren, wo sein Postfach physisch liegt?
Gruß, Nils