crazymetzel

Verdammt, warum musst du immer recht haben und ich das Wichtigste überlesen :-) Dort steht natürlich noch der interne Servername, und auch nur der Hostname also "Servername" ohne "meineinternedomäne.local" Achso, zu Split DNS: dies ist natürlich eingerichtet, und ich hoffe auch korrekt, ansonsten sollten ja die externen URL Einträge für deine 5 genannten Punkte nicht funktionieren oder?

Sehe dort die interne URL nur in 2 Einträgen die da heißen: Autoermittlung erfolgreich für interneurl/autodiscover/autodiscover.xml

Danke für die schnelle Antwort :-) Das werde ich gleich kontrollieren. Mit Split DNS meinst du eine 2. interne Zone welche anfragen an "mail.meineexterneurl.eu" an den internen Mailserver leitet? So, kontrolliert. Alle 5 Einträge zeigen brav auf die externe URL

Hi, ich hatte ein Go-Daddy Zertifikat für meinen Exchange 2010. Nun habe ich dieses um 3 Jahre verlängert. Ich konnte dort keine internen Namen mehr angeben, also alles was "Servername.meinedomäne.local" und auch der Hostname des Servers welche vorher im Zertifikat standen konnte ich nicht mehr integrieren. Von Extern zeigt sowieso alles auf mail.meineexterneurl.eu,, auch autodiscover. Allerdings steht irgendwo noch der FQDN mit dem internen Servernamen, welches mir jetzt natürlich eine Zertifikatswarnung einhandelt. Ich finde nur nicht wo :-/ Beide Autodiscover URLs zeigen auf die Externe Domain, also mail.meineexterneurl.eu, allerdings steht unter Konto bei meinem Outlook der interne FQDN des Mailservers.

Wäre aber trotzdem seltsam... Dann wäre die Komprimierung bei seinem neuen LTO6 ja deutlich schlechter als bei seinem LTO5

Manche Leute lagern ja die Bänder auch aus, und da wäre es bei mir zum Beispiel immer schön, weniger Bänder zu haben. Und der TO hat ein LTO6 Laufwerk, da kostet ein Bändchen schon mal 80 Euro. Wenn er jede Woche auslagert und sinnfrei ein 2. Band hat obwohl es nicht sein müsste, rechne dir das mal hoch. Wir haben beispielsweise die Bänder auch in einem Bankschließfach, und das ist auch nicht unendlich groß. Wieso also die doppelte Menge wenn sie nicht zwingend notwendig ist ?

2012. Nach der WSUS Version schaue ich nochmal und teile euch diese mit! ok, hier die Version, vielleicht hilfts ja.

Jip, aber ich hatte vorher auch wie der TO 6.3 in der Anzeige, und falsch angezeigt werden ja 8.1 und 12R2. Sollte also dann doch eher an einem Update für den WSUS liegen als am Host OS oder?

Bei mir funzt es aber doch :-)

Dann schau mal ob bei ihm wirklich die Richtlinie greift welche ihm den Zielserver für die Updates auf deinen WSUS lenkt. Und auch mal in die Filter schauen, und unter nicht zugeordnete Computer!

Also ich habe auch den Wsus Server auf den neuesten Stand gebracht, und er erkennt brav sowohl Win 8.1 als auch Server 2012R2 Auch im Nachhinein! Wir hatten das selbe Problem, es wurde als 6.3 anerkannt. Nach Update dann sauber. Der Rechner musste nicht aus WSUS entfernt und neu hinzugefügt werden!

habe gerade gesehen dass ich bei Unity den Reverse PTR ändern kann. habe für die externe ip jetzt mal mail.firmenname.eu eingetragen, dies auch als MX record gesetzt (Subdomain zeigt direkt auf externe ip und pingt auch) und in der Sophos als SMTP Header auch mail.firmenname.de eingetragen. Das sollte doch dann soweit passen oder?

Auf was soll ich einen reverse machen? Auf die externe feste ip? dort bekomme ich: PTR x.xx.xxx.xxx b2b-x-xx-xxx-xxx.unitymedia.biz Also genau das was auch im SMTP Header steht.

jaja die Zertifikate... Dat nervt :-) Wäre es in meinem Falle sinnvoller eine Subdomain zu erstellen, meinetwegen mx.firmenname.eu welcher auf die feste ip zeigt, und den MX-Record auf diese Subdomain zu verweisen? Dann natürlich als SMTP Banner auch diese Sobdomain anzugeben? Weil momentan steht an beiden Stellen jetzt ja der Unitymedia Name drin, welcher ja somit vor und zurück derselbe ist wenn ich das richtig verstehe, aber trotzdem aufgrund des namens ab und an auf Blacklisten landet.

Hi mal eine grundsätzliche frage. ich habe einen Exchange 2010, eine feste ip von Unitymedia, einen Provider der meine Domain - Hostet bei dem ich dns und mx Record selber basteln kann (1und1). Was wäre die richtige Einstellung für MX Record und Helo Command? Ich lande jetzt ab und an noch auf Blacklists. Momentan habe ich den MX-Record für meine Domain Firmenname.eu auf den DNS Namen meines unitymediaanschlusses zeigen lassen ( b2b-x-xx-xxx-xxx.unitymedia.biz wobei jedes x für eine Ziffer steht und gleich meiner festen ip ist). Den selben Eintrag habe ich auch als Helo String. Zusatzinfo: mein Exchange schickt an einen Smarthost, nämlich eine Sophos UTM. Diese schickt es dann weiter an den Empfänger. Als Helo haben beide, Exchange UND Sophos jetzt diesen String drinstehen. Als Externen zugang für OWA und co nutze ich einen DNS Record welcher von mail.firmenname.eu auf die feste IP zeigt und den port direkt auf den Exchange durchgeroutet bekommt, falls das für die Fragestellung eine Rolle spielt.

Mit der abgeschalteten Platte hast du aber keinerlei Schutz durch das Raid! Auch mit einer HDD die Smart Fehler liefert hast du wenigstens einen Teilschutz!

Würde ich auch so machen. Der Fujitsu Support ist beim HDD-Tausch eigentlich immer recht fix

hmmm nen Extra Server für jedes Produkt ist aber doch auch nicht das was man erreichen mag. man will doch möglichst wenige Server. Und wenn die Backupzeitfenster sich nicht überlappen ist es doch schade um den Server.... Andererseits, fällt der aus so ist nur ein Backupprogramm außer Betrieb... :-/

www.fujitsu.de dann Support da dann Industry Standard-Server und da durchhangeln.

Bei den Primergys hast du in der Downloadsektion auch den Server Raid Manager. Da kannst du auch aus Windows mal draufschauen ob alles ok ist, auch FW-versionsstände. Und du kannst dich per Mail informieren lassen wenn er Schmerzen hat.

Beim DPM kann ich aber gezielt eine der beiden Deaktivieren und der DPM zieht sie dann dem anderen Sicherungsprodukt nicht weg soweit ich weiß :-) Bei Veeam scheint das laut TO leider nicht zu gehen.

Also für die Replikation denke ich wäre ein DFS im prinzip das richtige, allerdings hast du hier genau das Problem mit dem "2 User öffnen dieselbe Datei und ändern diese". Soweit ich weiß siegt bei DFS wieder der, der zuletzt speichert. Wirklich sauber lösbar wäre das denke ich über ein Dokumenten Management System, hier kannst du je nach Anbieter auch replizierte Standorte schaffen, welche (Zeitversetzt, je nach Bandbreite) denselben Datenbestand haben. Die Problem mit den 2 User öffnen eine Datei wird hier bei den Systemen die ich kenne mit dem Auschecken der Datei aus dem System gelöst. Diese Datei welche du beispielsweise ausgecheckt hast ist dann für dich änderbar, für andere aber nur lesbar. Netter Nebeneffekt ist auch noch dass Änderungen an den Dateien protokolliert werden und Freigabemechanismen etabliert werden können. Ein DMS ist aber ein recht komplexes und meist auch recht teures Thema. DFS-r können deine angegebenen Server alle, aber wie gesagt, Problem der geöffneten Datei an 2 Standorten ist hier glaube ich nicht lösbar. Bitte korrigiert mich wenn ich grob daneben liege

Prima :-)

Hi Hatte dasselbe Problem wenn ich auf ein DFS Share gescannt habe, aber nicht nur beim Scannen. Vorzugsweise bekamen Win7 Clients das nicht mit, WinXP zeigte eigentlich immer sofort die Dateien an. Es schein ein Cache Problem zu sein. Seit ich folgende Reg Einträge gesetzt habe ist das Problem behoben, zumindest hat sich nie wieder jemand beschwert. Die Regeinträge müssen auf den Clients vorgenommen werden! Windows Registry Editor Version 5.00 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\LanmanWorkstation\Parameters] "FileInfoCacheLifetime"=dword:00000000 "FileNotFoundCacheLifetime"=dword:00000000 "DirectoryCacheLifetime"=dword:00000000 Versuchs mal :-) Eine Rückmeldung wäre schön :-) Bekommen habe ich das Ganze damals vom Boardmitglied Blackshadow :jau:

genau das ist leider das Problem. Kooperationsbereitschaft kleiner gleich 0......