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crazymetzel

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Alle erstellten Inhalte von crazymetzel

  1. Ich will die neuesten Fehler gefälligst sofort :-) Solls doch die Putzfrau Nachts hochladen :-) Ist momentan nicht noch ein Freeze Bug vorhanden oder ist der schon gefixt?
  2. Ganz dämliche Zwischenfrage: Wie steht es mit dem Virenscanner am Server? Blockt der da evtl irgendwas weg? Bei den 50mbit aus dem Inet kommen ja auch nur 6MB/sek raus unter super Bedingungen, das liegt ja noch im Bereich deiner gemessenen schlechtesten Geschwindigkeit der Lanübertragung...
  3. Nope, und direkt mit Install der 8.1er Version läuft ja auch wieder alles minus Win10 Aktivierung
  4. meinst du von meiner Seite getestet :-)?
  5. Wenn es keinen weiteren Hinweis gibt wie es zu einer Lösung kommen kann lohnt der Aufwand natürlich nicht. Ich wollte ja auch keine Diskussion über sinn und Unsinn anstoßen sondern hatte gehofft dass andere den Fehler auch tagtäglich haben und eine Lösung parat haben :-)
  6. Nein die Keys sind ruckzuck kopiert aber das ist doch unfein wenn eine Migration von solch einem Lullitool nicht hinhaut....
  7. Naja, der Aktivierungszustand der einzelnen Rechner... Alles in allem denke ich mal sind das vielleicht 400 Einträge zu den Produkten auf den Rechnern und 15 einzelne Keys.
  8. Funktioniert ohne Fehlermeldungen allerdings natürlich alle Keys und Notes weg :-/
  9. Hallo, ich habe VAMT updaten müssen um Windows 10 auch damit aktivieren zu können. Nun läuft er beim Start in einen Fehler, welcher zwar überspringbar ist, allerdings funktionieren Aktivierungen nicht. Im Technet Forum habe ich einen Workaround gefunden. Und Zwar solle man eine neue Datenbank erstellen und dann eine vorher exportierte Liste in diese neue Datenbank importieren. Aber auch dies schlägt bei mir mit einer Fehlermeldung ins Leere. Ist euch so ein Verhalten bekannt? Screen 1 der Fehler beim Start Neue Version Tool - alte Datenbank Screen 2 der Fehler beim Start Neue Version Tool - neue Datenbank und Import List Deinstalliere ich die neue Version (3.1) und installiere die Version aus dem Toolkit für Windows 8.1 (Ursprüngliche Version) wieder, so kann ich mit der Datenbank wie gehabt weiterarbeiten allerdings kein Windows 10 aktivieren.
  10. crazymetzel

    Projektdoku

    Hallo, da ich demnächst im Hause das gesamte ERP Projekt übernehmen werde, mit anfallenden Prozessen etc wollte ich mal fragen was ihr so für die Dokumentation einsetzt. Momentan ist es bei uns ein Mischmasch von normalem Fileserver für die Ordnerstruktur, Emails, Patches PDF Dokus, Visio Prozessvisualisierung, Excel für Übersichten und Schnellnotizen und Project für die Gestaltung des Ablaufes. Es wäre auch nicht nur für dieses Projekt sondern auch für andere Projekte. Alles Inhouse Projekte, Doku für die IT und maximal die Keyuser. Für Anleitungen für die Enduser haben wir momentan ein OTRS mit FAQ Modul laufen ( Nutzen wir als Ticketsystem, so könnte man komfortabel FAQ Artikel ans Ticket tackern, könnte weil wir machen es sogut wie nie). Habt ihr ein paar Vorschläge für Software (Darf natürlich auch was kosten) für momentan 3 IT Mitarbeiter und dann evtl 15 Keyuser, welche aber maximal Zugriff auf FAQ oder bestimmte Dokumente (Anleitungen) haben dürfen.
  11. Also ich habe die Daten des WSUS auch auf einem iSCSI Ziel welches auf einem QNAP Storage liegt. Schnell genug, günstig. Neulich hatte ich sogar mal den Fall dass dieser Speicher wegbrach, dann stößt man einfach ein neue Sync der Updates am WSUS Server an und er knallt den Platz wieder voll. Sehe es hier auch nicht ein 600GB Updates die es mittlerweile bei uns sind auf teure SAS Platten am besten noch virtualisiert zu packen. Die Updates sind jederzeit wieder herunterladbar :-)
  12. Ich finde die Kombination ist auch gerade eine Stärke. Der DPM geht mit Bändern und Beibehaltungsdauer und Reinigungsband etc sehr viel professioneller (Wahrscheinlich weil schon länger) Um als Veeam. Dagegen brauche ich Veeam für meine virtuelle Umgebung da hier der DPM nicht ausreichend ist. Für den Standalone physikalischen Fileserver nutze ich auch den DPM, eben wegen der Bandsicherungs Stärken und so weiter. Ich kombiniere wie ich finde beide Vor und Nachteile recht gut und verteile noch auf Brandabschnitte. Und bis auf dieses eine Problem sehe ich hieran eigentlich auch nichts verkehrtes und übertreiben kann man es meiner menung nach mit Sicherung sowieso nicht. Allein der Unterschied von einem halben Tag Datenwegfall zu einem vollen Tag würde im schlimmsten Falle bei Vollausfall des Systems für 60 Konstrukteure, 30 AVler 30 Sonstige Haupt PC-Benutzer, etliche Daten generierende Messysteme etc übverwiegt rein finanziell den "Mehraufwand" den ich betreibe (Storages sind im hause, Produkte sind lizensiert, jährliche Kosten sehr überschaubar) . BE hab ich im Übrigen Seinerzeit (glaube Version 10 war das) Durch den DPM abgelöst :-)
  13. Naja gerade die Tape Lösung von Veeam ist nicht das Gelbe vom Ei, besonders in einer Library und in meinen Augen ist der DPM gerade für SQL und Exchange immer noch die sinnvollere und bessere Wahl. Auch kann ich in Veeam mit der Endpoint Protection wieder keine 2 Sicherungsziele angeben und auch nur einen Job und keine verschiedenen. Die Kombination ergänzt sich sehr gut und nur in diesem einen Falle hat sie bisher Probleme gemacht. Von daher sehe ich auch keinen Grund es NICHT weiterhin so zu tun. Außerdem läuft diese Kombination nun seit über 2 Jahren genau in dieser Form und erst seit ein paar Wochen wächst das Verzeichnis so dermaßen an. Also kann man hier kaum von einem Grundlegenden Problem sprechen. Ich schau auf jeden Fall ob das Verzeichnis nochmal so krass wächst oder ob es einfach ein "Aufschaukeln" durch den Abbruch eines Jobs war und danach die Löschung nicht mehr sauber durchgeführt wurde. Vielen Dank für den Hinweis in Richtung VSS!
  14. Ja das muss ich, da hast du recht. Der Geschäftsleitung ist es schlicht egal, Regelungen treffe nur ich, kein anderer beschäftigt sich damit. Das ist leider Fakt und nicht änderbar. oft genug versucht, keinerlei Erfolg. Dem ist nunmal leider so. Ich Sichere 35 Server auf diese Art und habe bei keinem einzigen auch nur den Hauch eines Problems. Ich teste im 2 monatigen Turnus stichprobenartig Wiederherstellungen der einzelnen Server. Wir stellen fast täglich Dateien des Fileservers wieder her, da die Mitarbeiter aus Versehen etwas löschen oder überschreiben.
  15. Ich habe einfach zu viele Kollegen die eben mit einer Sicherung schon Schiffbruch erlitten haben. Und für mich ist das bis auf dieses nicht wirklich dramatische aber nervige "Problem" nun seit 5 Jahren ohne jegliche Behinderung auch aufgegangen. Ich sichere DPM auf Disk und dann to Tape und repliziere und sichere nochmals mit Veeam. Das Ganze auch über den Tag verteilt, DPM Sicherung um 18 Uhr, Veeam Replica um 12.30 (Mittagspause) und Veeam Sicherung um 9.15 (Frühstückspause). So verliere ich egal was kommt maximal einen halben Tag. Außerdem kann DPM ja leider keine Sicherung (Zumindest mir nicht bekannt) von einer zu Sichernden HDD oder auch Mailbox oder auch SQL nicht auf 2 verschiedene Backup Stores werfen. So sichere ich in einen Brandabschnitt mit Veeam, in einen anderen mit DPM und dessen Bänder kommen dann noch einmal die Woche in den Tresor. Eine Firma in der Nachbars***aft ist vor kurzem abgebrannt, die hatten Sicherungen 2 Brandabschnitte weiter wie Livesystem, und abgefackelt ist Beides, bzw gebrannt der Serverraum und durch Löscharbeiten unbrauchbar gemacht die Backupstores. Fürs erste hatten die zwar andere Probleme als die Daten, aber dann wurde es dort recht schnell sehr hässlich. Und da es minimale Kosten verursacht bin ich so eben doppelt abgesichert! Daher habe ich die Info: vssadmin list shadowstorage Macht es nicht durchaus Sinn die VSS Kopie von Laufwerk 1 eben nicht auch auf Laufwerk 1 zu halten sondern auf Laufwerk 2? Manuell habe ich dort nichts verstellt!
  16. Ok, Dadurch habe ich jetzt herausgefunden dass die VSS Kopien auf F (Logs) von Laufwerk E (Daten) kommen. Habe das jetzt mal auf 20GB begrenzt, mal sehen ob es hilft :-) Danke aber für den Wink in die Richtung. Ich schaue ob sich das Ganze wieder hochschaukelt.
  17. Habt natürlich beide recht. nach Ausführung der in Nils Link genannten CMD Anweisung sagt er mir dass er 66gb in dem Ordner hat. So, wie lösche ich diese nun :-) Also Problem schon mal verschoben, nicht die Logs und das Abschneiden funktioniert nicht, sondern die Bereinigung der VSS Kopie.
  18. Wie egsagt dieses Laufwerk ist einzig und allein NUR und ausschließlich für die Exchange Logs, da liegt nichts was nicht vom Exchange kommt, dort gibt es weder Unterverzechnisse noch sonst irgendetwas. VSS klingt plausiebel, aber wie und wo sehe ich den Inhalt bzw ob es wirklich daran hängt?
  19. System Volume Information ist bei 0kb
  20. Also Mit DPM Sichere ich die Exchange Datenbanken Explizit, kann ich ja als Elemente auswählen, mit Veeam repliziere und sichere ich pro Tag jeweils 2 Mal die komplette VM. Sicherungsziele haben noch mehrere TB freien Speicher. Die Disk warnt täglich und ich vergrößere Sie fast jeden Tag wieder um 10 GB. Das wundert mich ja, sie war bis vor kurzem auf 30GB und das hat fast 2 Jahre gereicht, Die sichtbaren Logs sind auch nur für heute, einzig ein paar .jrs Dateien liegen noch auf dem Laufwerk welche vom Tag der Installation sind, vom reinen Datum her. Die Einmalsicherung habe ich auf ein völlig anderes Backuptarget gemacht (20TB freier Platz) sodaß es hier eigentlich keinerlei Probleme hätte geben dürfen. Das mit den Shadowcopys klingt noch nach einer Spur. Aber wie sehe ich diese ein? Ich bin ein Freund von Netz und doppeltem Boden :-/ Und die Mittel sind im Hause, also mag ich Sie auch nutzen. Rein Zeitlich dürften diese sich nicht in die Quere kommen. Das Eventlog ist natürlich voll mit Infos, aber ich sehe nichts auffälliges und abseits der vergessenen Sicherungsabschaltung während Storagewartung auch keine wirklichen Fehler. Die Sicherungsjobs laufen alle fehlerfrei durch!
  21. Also Das Ganze isrt eine VM auf ESX Vsphere 6 und liegt auf einem mit Datacore virtualisierten Store. Dort die Version 10. Gesichert wird mit DPM 2012R2 sowie mit Veeam Version 9, Updatestand von vor einer Woche. ABer wie gesagt, auch ein händisch angestoßenes Backup brachte keine Lösung. Was fehlen noch für Infos? Der Exchange Server hat momentan 3 HDDS, welche auch eigene Virtuelle Datenträger jeweils sind und auf demselben Store liegen. Eine SystemHDD, eine HDD rein für Exchange Daten und eine rein für die Logdateien .
  22. Das stimmt auffallend :-) Also Backup mehrmals täglich ein Backup gestartet und ein Backup erfolgreich abgeschlossen. VSS eigentlich nur Meldungen "Wegen Leerlauflimit heruntergefahren". Keine Warnungen oder kritischen Einträge, alles nur Infos. 3 Kritische habe ich bis Februar zurück, allerdings gerade abgeglichen, dass waren immer Storage-Wartungsarbeiten wo ich vergessen hatte die Sicherung vorher anzuhalten. Der letzte Fehler im März. 2012R2. Die HDD ist 70GB gross, markiere ich alle darauf angezeigten (und auch versteckten und auch systemdateien eingeblendet) Dateien kommt die Zählung auf 700MB.
  23. Zu welcher Quelle soll ich schauen?
  24. Singleserver, Exchange 2013 auf 2012R2. Keine Availibility Groups. CU12 Am Wochenende eingespielt.
  25. Fehlbedienung setze ich immer als erstes voraus, daher habe ich auch mal Manuell eine Serversicherung mit Erweitert bzw Benutzerdefiniert gestartet. Dort alle Möglichkeiten angehakt und auf VOLLSTÄNDIGE VSS Sicherung gedrückt. Das alles als Einmalsicherung. Diese lief auch korrekt mit positivem Endergebnis durch, die Logs sind allerdings immer noch da.
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