wannabee

Wenn dein Benutzer nur eingeschränkte Rechte auf das AD hat, dann find ich es noch halbwegs in Ordnung das Ganze vom lokalen Client aus zu machen.

Solltest du aber Domain-Admin bzw. Enterprise-Admin Rechte in deiner Domäne haben, dann würde ich es vermeiden mich lokal am Client anzumelden, mit dem User auch noch im Internet zu surfen und beiläufig damit das AD zu administrieren.

Wozu hat man sonst einen 2. User?

- einer für administratives

- einer zum "surfen"?

Obwohl ich nicht wirklich nachvollziehen kann WARUM er in deinen Timeout läuft, tut er es trotzdem.

Du könntest den ServicesPipeTimeout testweise auf 60.000 erhöhen

siehe auch: Event ID 7000 appears in the System log and the ISA Server Storage service does not start when you start a computer that is running ISA Server, Forefront Threat Management Gateway, Medium Business Edition, and Windows Essential Business Server 2008

Davon würde ich jetzt mal die Finger lassen ;-)

steht der Start vom SQL Dienst auf

- automatisch

- automatisch (verzögerter start)

?

Mit der Hardware sollte der SQL Server definitiv Problemlos laufen :)

Wie geht es denn deinen Notebook beim Systemstart? Hängt es stark, sodass du die ersten Minuten nichts mache kannst oder startet es und läuft von Anfang an sehr flüssig?

Danke ;-) hast mir weiter geholfen zahni

Nehmen wir Autocad mal davon aus.

Ist dann VMWare View grafisch wirklich Leistungsfähig oder nicht unbedingt dafür geeignet?

Hallo zusammen,

ich habe eine kleine Anfrage auf dem Tisch liegen und weiß nicht so recht damit "umzugehen" - vll auch mangels Wissen ;-).

Es wird gefragt, ob VMWare View mit grafisch Anspruchsvollen Aufgaben klarkommt z.B. Autocad bzw. welche Einschränkungen es hier gibt.

Ist es rein theoretisch möglich die interne Grafikkarte des View Clients zu benutzen?

Allgemein: ist es zu empfehlen grafisch aufwendige Programme unter VMWare View laufen zu lassen?

Schöne Grüße

er muss nicht,

aber welchen Grund sollte er haben auf einen normalen PING mit ner fetten Verzögerung zu antworten?

obwohl ich hier "fette Verzögerung" gerne in Anführungszeichen setzen würde :D

keine Ahnung was eure Switche machen .... aber meiner Meinung nach sollte in im LAN sogut wie keine Verzögerungen vorhanden sein, besonders zum Switch :-)

Ping wird ausgefhrt fr 192.168.xxx.240 mit 32 Bytes Daten:

Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit=1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit=1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit=2ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit=1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit=1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit=1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit=1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.xxx.240: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64

Davon abgesehen dass ich kein "Super Moderator" bin und das Bild nicht mal beurteilen kann ob lesbar oder nicht lesbar, verlasse ich mich mal auf den "Super Mod" :-).

Aber wie GuentherH schon geschrieben hat, wir bräuchten eine genaue Aufstellung wie du das Ganze gemacht hast - da tappe ich gerade im Dunklem.

Da ich sehe dass du einen Anhang hochgeladen hast, aber es nur eine JPEG ist, würde ich dir vorschlagen uns mal zu erklären WIE du diese Dateien auflistest bzw. diese dann löscht?

Scripte?

Tools?

Bei einem Script den Code auch posten, bitte.

Hallo Mover,

Ich stand in meiner letzten Firma auch vor dieser Entscheidung. Nach einigen Diskussionen unter den Admins haben wir uns dazu entschieden einige Datenbankserver zu virtualisieren.

Unter anderem war dort auch ein DB-Server mit ca. 14 DB's (Verwaltungsdatenbanken).

Außerdem wurde auch ein Datenbankserver virtualisiert der den ganzen Tag nichts anderes gemacht hat als Daten aus SAP etc. zu ziehen und diese zu analysieren.

In beiden Fällen gab es keine Probleme.

Es müssen einfach genug Ressourcen auf den Host-Maschinen verfügbar sein (sonst kannst du das Ganze gleich lassen) und das SAN sollte natürlich auch schnell genug sein. Wir haben hier eine HP EVA 4400 zur Verfügung gehabt.

es gibt sehr gute Bücher über den SCOM 2007 R2 - um einfach mal zu kapieren wie das alles funktioniert.

Auf welche weise hast du den Server "eingepflegt". Hast du mit der SCOM Console auf dem Server den Client ausgerollt

Oder hast du den Client auf einem Server installiert und ihm gesagt wo der SCOM Server steht?

im 2. Fall müsstest du unter Administration den Client auf Accepted oder ähnliches setzen (sorry, ist schon bisschen her dass ich die Console vor mir hatte)

Da muss ich Duke recht geben.

Aber wenn es eine kleine Firma ist und dein Chef dir (jemanden der sich mit dem Terminal Server NICHT auskennt) die Aufgabe gibt, dann wird er sagen "alles was wichtig ist" oder eine ähnliche Antwort.

Was will denn dein Chef mit diesem Betriebshandbuch bezwecken?

Soll JEDER den Server damit administrieren können?

Nach dem Prinzip:

Fehler XYZ -> Schritt für Schritt Anleitung zum lösen des Problems

oder will er ein "Betriebshandbuch" was aber eigentlich nur den IST-Zustand bzw. die Konfiguration des Termainl-Servers wieder spiegelt?

Powershell?

Script einfach alle 2-3 Minuten als Task ausführen lassen

Copy-Item <QUELLVERZEICHNIS> <ZIELVERZEICHNIS>

Beispiel

Copy-Item c:\scripts\* c:\test

Link hierzu: Verwenden des Cmdlet "Copy-Item"

Prinzipiell wüsste ich jetzt nicht dass man es im Outlook so einschränken könnte ABER

solang du bei keinem Termin auf "annehmen" geklickt hast, ist dieser auch nicht bestätigt - somit auch nicht relevant oder?

Ist jetzt auch nicht meine Umgebung hier zahni

Sagen wir so: Für Updates etc. erzeugen dort die Admins Snapshots und es passiert nunmal dass diese vergessen werden. Darum soll diese Überwachung als Erinnerung dienen.

Aber wie gesagt: Wenn ich den Alarm einrichte (ganz normal) dann meldet er mir jede VmWare View Maschine und das find ich sehr komisch und nicht sinnvoll. Außerdem ist es auch noch unübersichtlich.

p.s.: eigentlich würde ich schon gern die Funktion benutzen, die ich hier an sich bekomme - aber entweder stimmt dort was an der Umgebung nicht ODER mit der Funktion nicht :)

Okay - also sieht der Alarm

Linked Clines = Snapshots?

Ich stell mich ungern bl*öd :)

Hallo zusammen,

folgende Konstellation habe ich:

Ein Datacenter im Virtual Center. Hierunter befinden sich 3 ESX Hosts.

-auf zwei der ESX Hosts laufen virtuelle Server

-auf einem der ESX Hosts laufen die Clients von VMware View

Wenn ich nun auf Datacenter-Ebene meinen Alarm einrichte, dass ich eine Meldung erhalten möchte wenn ein Snapshot über 2 GB wächst, dann zeigt er mir folgendes an:

- Alle Server mit einem Snapshot über 2 GB

- Alle VMware View Clients

Wieso werden die von Vmware View erzeugten virtuellen Maschinen als "Snapshots" angesehen?

Ideen - wie ich das Problem umgehen kann? :)

dein Papa wird schon gute Gründe haben :-) - nix für ungut

Oder ... eigenen Laptop/PC kaufen :)

Kann nur von meinen Erfahrungen sprechen wie der Umfang von diversene FiSi - Arbeiten war

Da waren Themen dabei wie:

Installation eines DC + Grundkonfiguration

Das hat zum Teil schon gereicht, denn Dokumentation und Organisation zählt ja auch zum Abschlussprojekt

Helma Spona

Galileo Computing

Titel: Windows PowerShell - Für Administatoren und Power-User

Wenn du nur sehen willst ob der Server da ist, also keine Timeouts hat, dann vll vom besagten Client aus einen PING absetzen und das Ergebnis in eine *.txt schreiben lassen.

Wenn hier keine Timeouts zu sehen sind, ist der Server vom Prinzip schon mal da.

Normalerweise müsste aber die Anwendung eine kleine Tolleranz haben was PING-Timeouts angeht ... wie heisst die Software?

Somit wäre meine Idee aus dem rennen,

bleibt noch der Ansatz von Nils, dass einfach die Rechte auf dem Ordner verdreht wurden - die Freigabe wurde ja von keiner Fachkraft eingerichtet oder?

Naja die Logik muss ich nicht verstehen mit der Freigabe. Er könnte ja alternativ das ganze auf ne Fileserver legen, der wohl sowieso immer im Backup ist ....

schau mal in deine SQL Dienste

Unter welchem User läuft der SQL-Agent???

----

Davon abgesehen. SQL Backups würde ich maximal sichern lassen aber um Gottes willen, warum macht man da eine Freigabe bzw. dein Kunde?