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H. Hennig

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Alle erstellten Inhalte von H. Hennig

  1. Hallo, folgendes Szenario: Server 2008R2 SP1, DC, einziger DC in der Domäne (kleines Netzwerk, nur 1 Server). Zufälligerweise wurde bei Wartungsarbeiten festgestellt, dass offensichtlich schon seit längerer Zeit ein Problem mit der NTDS Datenbank vorliegt. Im Protokoll vom Verzeichnisdienst erschein regelmäßig und in kurzer Folge folgender Fehler: "NTDS (624) NTDSA: Datenbank C:\Windows\NTDS\ntds.dit: Index INDEX_000200A9 von Tabelle datatable ist beschädigt (0).", Quelle: NTDS ISAM, ID: 467 Da die ältesten Einträge im Protokoll vom 15.07.2016 sind und der Fehler da schon auftauchte kann ich nicht sagen wie lange dieser schon vorliegt. Im Netzwerk sind keine Probleme feststellbar, weswegen bis jetzt niemand auf diesen Fehler aufmersam wurde. Zwischzeitlich gibt es im Protokoll normale Meldungen: - "NTDS (624) NTDSA: Onlinedefragmentierung hat einen vollständigen Durchlauf der Datenbank 'C:\Windows\NTDS\ntds.dit' begonnen.", ID: 700 - "Die Active Directory-Domänendienste haben den globalen Katalog in folgendem Standort gefunden." , ID: 1869 - "NTDS (624) NTDSA: Die Onlinedefragmentierung hat einen vollständigen Durchlauf der Datenbank 'C:\Windows\NTDS\ntds.dit' abgeschlossen und dabei 0 Seiten freigegeben. ...", ID: 701 - "Internal event: The Address Book hierarchy table has been rebuilt.", ID: 1162 Offensichtlich scheint die Beschädigung der Datenbank nicht gravierend zu sein. Meine Suche nach Reparaturmöglichkeiten hat im Wesentlichen zweierlei ergeben: Erste Variant: DC herabstufen, aus der Domäne nehme und dann wieder zum DC machen - geht nicht weil einziger DC in der Domäne Zweite Variante: Prüfung / Reparatur der Datenbank mit NTDSUtil Vor letzterer Variante habe ich ein wenig Respekt. Was ist, wenn dabei die Datenbank noch mehr Schaden nimmt und der Dienst "NTDS" anschließend nicht mehr startet? Es gibt zwar eine tägliche Datensicherung, aber ich will natürlich schlimmeres verhindern. Hat jemand irgendeine Empfehlung oder einen Tipp für mich? H.H.
  2. Es ist einiges dazwischen gekommen, deshalb komme ich erst jetzt zum Antworten. Der Kunde hatte den Prozessmonitor nach Pfingsten selbst beendet. Danach waren wieder ca. 15 GB frei. Die Logdateien auf dem Server wurden also temporär geschrieben und waren dann weg. Nur bei den tests auf meinem PC habe ich die Logs in Dateien speichern lassen. Das will ich auf dem Server aber nicht machen (nach wenigen Stunden ist das ganze System zu und ich kann nicht garantieren, ob in der Zeit die fraglichen Dateien erstellt wurden). Folgendes ist aber jetzt bekannt: Während diese Dateien erstellt werden ist tatsächlich makecab aktiv. Komischerweise lassen sich die so erstellten Dateien mit extract nicht entpacken (Fehler: ERROR: cab_512_2 is not a cabinet file). Den Tipp von blub habe ich an einem Demosystem getestet. Leider erscheinen keine Einträge im Protokoll wenn ich testweise Dateien oder Ordner erstelle. Ich vermute, dass ich da etwas falsch mache. H.H.
  3. @Sunny61 Hatte ich eigentlich so gemacht. Erst als Test (einige Minuten) auf meinem PC, dann "scharf" auf dem Server. Beim jetzigen, erneuten Test auf meinem PC (Filter nur Path ein Ordner) wurden in ca. 5 1/2 Stunden insgesamt 86 Logdaten zu je ca. 300 MB geschrieben. Ich habe verschiedene Varianten ausprobiert - immer das selbe Ergebnis. @blub Vielen Dank für den Tipp. Das muss ich aber erstmal testen. H.H.
  4. Hallo, ich hatte ab Fr. ca. 17:00 Uhr den Prozessmonitor laufen. Bereits am Sa. früh war LW C: komplett voll und das System stand. Nach Beendigung des Prozessmonitors waren wieder ca. 15 GB frei. Testweise habe ich jetzt den Prozessmonitor bei mir auf dem PC laufen und lasse die Ergebnisse in Dateien speichern (Prozessmonitor -> File -> Backing Files -> Use File named ...). Nach weniger als 2 Stunden hat der Prozessmonitor mehr als 6 GB Daten geschrieben. Ich muss den Prozessmonitor über mehrere Stunden laufen lassen, da die fraglichen Dateien zu nicht vorhersehbaren, völlig unterschiedlichen Zeiten erstellt werden und ich damit nicht sagen kann wann dies stattfindet. Wie kann ich den Prozessmonitor für längere Zeit laufen lassen, ohne dass riesige Datenmengen im System zwischengespeichert werden? H.H.
  5. Heute Abend habe ich die Gelegenheit den Prozessmonitor laufen zu lassen. Ich werde dann nach Pfingsten über die Ergebnisse berichten.
  6. Ich glaube auch, dass wir hier etwas vom eigelichen Thema abweichen. Zurück zur eigentlichen Frage. Das die Dateien unter C:\Windows\Temp gelöscht werden können ist klar. Die Frage ist: Wo kommen diese Dateien her? Wer schreibt diese Dateien? Warum werden diese Dateien nicht vom System gelöscht? Wie kann ich verhindern, dass diese Dateien immer wieder erstellt werden? (Es geht um die immer wiederkehrenden, genau 131.540 KB großen Dateien) Über Deinen gestrigen Post bin ich in diesem Zusammenhang auf C:\windows\logs\cbs gekommen und habe festgestellt, dass auf dem betreffenden Server in diesem Verzeichnis ca. 15 GB Logdateien liegen, einige davon sehr groß (bis 4 GB). Daher die Frage ob diese Dateien gelöscht werden können. Die Informationen im Internet sind sehr unterschiedlich: "In diesem Ordner nichts löschen", "alle *.cab Dateien können gelöscht werden" oder "es kann alles gelöscht werden". Das eigentliche Thema bezieht sich aber auf die Dateien in C:\Windows\Temp. H.H.
  7. Ja, ich lese Deine Kommentare. Dieser wurde mir aber erst jetzt angezeigt. Da kann ich mich nur entschuldigen, das konnte ich vorher nicht lesen. Nein, WSUS läuft nicht.
  8. Selbst wenn ich die Daten erstmal nur verschiebe ist noch nicht gesagt, dass im Fehlerfall ein Zurückkopieren hilft. Auf dem einzigen Server in einer produktiven Umgebung Dateien löschen, in der Hoffnung das nichts schief geht - das sollte man (es sei denn es gibt wirklich wichtige Gründe) tunlichst vermeiden. Sich dann noch, nach dem Motto "wenn es schief geht kann ich ja das Backup zurück spielen" auf ein Backup verlassen halte ich für fahrlässig. Wenn Eure Kunden solche Spiele mitmachen und bezahlen habt Ihr großes Glück, seit aber nicht in der freien Wirtschaft als Dienstleister unterwegs. Entschuldigt wenn ich das so sagen muss, entspricht aber nicht nur meinen Erfahrungen. Interessant ist die Fragen: Kann ich diese Dateien definitiv löschen ja/nein? Hat das schon jemand gemacht? Gibt es da Erfahrungen? H.H.
  9. @OliverHu ... Du bist lustig. Wenn es schief geht und der Server steht habe ich ein Problem. Es handelt sich um den einzigen Server im Netzwerk, Arztpraxis, DC, Praxissoftware usw.. Sowas kann mich dann schon mal eine Nachtschicht kosten und ob das der Kunde dann bezahlen will darf bezweifelt werden.
  10. In der Zwischenzeit habe ich auch festgestellt, dass min. Windows Update in diese Logdateien schreibt und besagte Dateien in Windows\temp von sfc kommen könnten. Kann ich beim Server 2008R2 die Dateien in Windows\logs\cbs einfach löschen? Die Informationen in Internet dazu sind sehr unterschiedlich (von nicht löschen bis alles kann gelöscht werden). H.H.
  11. @zahni: Nein, es ist kein cab-Format. Hatte ich auch schon gedacht, konnte ich aber nicht entpacken. @Sanches: Ich habe immer ein ungutes gefühl wenn Batchdateien auf einem Server etwas löschen. Ich weiß, dass das etwas albern ist. Ist aber so. Deshalb wäre es mir lieber wenn ich die Ursache für das Problem finden kann. H.H.
  12. @testperson In der Ereignisanzeige sind keine Einträge zu finden die mit der Erstellung dieser Dateien in Verbindung gebracht werden könnten. Wie soll ich mit dem Processexplorer der Dateierstellung auf die Schliche kommen? Ich müsste diesen dazu ja den ganzen Tag lang laufen lassen um dann alle Ereignisse (das werden dann tausende sein) nach den entsprechenden dateinamen zu filtern. Meintest du das? @Sanches Wieso sfc? Dieser Server ist der einzige, wo das Phänomän auftaucht. An das Löschen per Batch habe ich auch schon gedacht. Löschvorgänge automatisiere ich nur nicht so gerne weil das dann etwas unkontrollierbar ist. In c:\windows\logs\cbs werde ich mich mal umsehen. Vieleicht finde ich da etwas. Vielen Dank H.H.
  13. Hallo, wir haben auf einem Kundenserver (W2k8r2) folgendes Problem: Täglich, immer zu unterschiedlichen Zeiten und im Abstand von meheren Stunden werden 5 Dateien nach C:\Windows\Temp geschrieben. Diese Dateine haben alle die selbe Systax als Dateinamen: cab_<3-stellige Zahl>_<1 Ziffer>. Eine der Dateien ist IMMER exatkt 131.540 KB groß, die vier anderen Datein je 0 Byte. Da diese Dateien nicht mehr gelöscht werden wird C: nach und nach zugemüllt und uns bleibt nichts anderes übrig als diese Dateien regelmäßig von Hand zu löschen. Ich habe eine 131.540 KB große Datei mal im Hexeditor geöffnet. Die Datei besteht komplett aud Binärzeichen, keine Zeichen in Klartext die irgendwelche Rückschlüsse zulassen würden. Folgende Software ist auf dem Sever installiert: - Trend Micro Worry Free Busines - Cremasoft Z1 (Praxissoftware Zahnarzt) Cremasoft sagt, dass diese Dateien nicht von ihrer Software produziert werden. Trend Micro haben wir auf diversen Systemen und nirgendwo anders dieses Problem. Dazu habe ich folgende Fragen: - Kennt jemand Dateien mit einer derartigen Namenssyntax und kann mir sagen, wo diese Dateien herkommen? - Gibt es eine Möglichkeit festzustellen, welches Programm diese Dateien erzeugt? H.H.
  14. @Sunny61 Vielen Dank für den Tipp. Das sollte ich mir mal näher ansehen.
  15. Natürlich nicht, aber es hat mich schon gewundert, dass es nicht funktioniert hat. Das bedeutet natürlich einen entsprechenden Aufwand wenn man z.B. mit einem Server 2008R2 Win 10 Clients verwalten möchte. Das war früher angenehmer. Vor allem in kleinen Netzwerken mit nur wenigen PCs. Zugewiesener Zugriff ist möglich, leider nur OneNotes und Skype-Video zur Auswahl vorhanden Das ist leider nur die halbe Miete ;-( Ja, hat mich auch gewundert. Keine Ahnung was da genau gelaufen ist. Ist auf 2 Geräten passiert. Ich habe jeweils ein paar Minuten nach der Anmeldung nachgesehen und der Drucker waren da. Mit der Druckerverteilung per GPO meinte ich, dass diese hier nicht verwendet wird. Ich gehe mal davon aus, dass das ansonsten funktionieren würde.
  16. Obwohl das Thema schon etwas älter ist hier noch ein Nachtrag von mir dazu. @lefg: Ich habe nicht weiter getestet und / oder andere Konfigurationen ausprobiert. Deshalb: vielen Dank für die Links, ich habe es aber nicht probiert. Zu Windows 10 und meiner Meinung dazu: Heute habe ich zwei PCs mit Windows 10 pro (Build 1511) in eine Domäne (Server 2008) eingebunden. 1. Mit Anmeldung als Domänenadmin ließ sich der Edge Browser mit einer Meldung in der Art wie (nicht wörlich) "Edge kann mit der Anmeldung eines Administratorkontos nicht gestartet werden" nicht starten. Zuvor funktionierte es noch (als lokaler Admin). 2. Nachdem der PC in der Domäne war ließ sich über "Einstellungen -> ... Benutzer" weder ein lokaler Benutzer anlegen noch löschen. Beim Klick auf die entsprechenden Schaltflächen passierte einfach nichts. Die entsprechenden Schaltflächen sind jedoch alle aktiv. 3. Die Einrichtung des zugewiesenen Zugriffs funktionierte ja ohnehin schon nicht. Mit einem PC in der Domäne passiert aber beim Klick auf die entsprechenden Schaltflächen gar nichts mehr. Keine Fehlermeldung, kein Hinweis, etc. . Die Schaltflächen sind aber alle aktiv. 4. Die von früheren Windowsversionen bekannte Funktion "automatisch nach Druckern suchen ..." schein etwas erweitert worden zu sein. Beide Geräte erkannten einen Netzwerkdrucker (Toshiba eStudio 2050) automatisch und haben diesen gleich 3x installiert (3 verschiedene Treibervarianten). 2 andere Netzwerkdrucker (1*Toshiba eStudio, 1*Canon) wurden nicht hingegen nicht automatisch installiert, obwohl beide eStudios die selben Treiber verwenden. Es wird übrigens kein Drucker per GPO o.ä. automatisch verteilt. Bisher gab es bei allen neuen Betriebssystemen Probleme. Bei XP war nach dem SP1 so ziehmlich alles O.K., mit Win7 hatte ich von Anfang an keine großen Sorgen. Bei Windows 10 kann es meiner Meinung nach noch lustig werden. Ich will gar nicht daran denken, was uns das zwangsweise Installieren von Updates noch alles bescheren wird. H.H.
  17. Ist mir schon klar, dass Meckern nicht hilft. Ich finde es bloß ärgerlich, wenn vom Hersteller beschriebene Funktionen nicht funktionieren und man den Eindruck bekommt, dass viele Dinge nicht fertig durchdacht und unausgegohren sind. Das trifft aber nicht nur auf Windows zu, sondern auf jede Menge Software. Auch auf professionelle Anwendungen für die schnell hohe Lizenzkosten zu zahlen sind. Wie das Problem an Microsoft weitergegeben werden kann weiß ich leider auch nicht.
  18. Ein Kollege von mir hat den zugewiesenen Zugriff gestern mal auf seinem Win 8.1 getestet (Win 8.1 pro 64 Bit, aktualler Updatestand). Hat vollkommen problemlos mit IE funktioniert. Wenn ich mir ansehe wie es unter Win10 aussieht dann ist das ein weiterer Beweis für mich, dass es sich bei Win10 nicht um ein verwendbares Betriebssystem, sondern um eine große Baustelle handelt :( .
  19. WSUS = Domäne, dann dürfte das nervige Win10 Update Tool auf den entsprechenden PCs nicht vorhanden sein. Wenn doch: Geholfen hat bei mir das Beenden des Tasks für den automatischen Download von Win10 (läuft als svhost mit spürbarer CPU und RAM Auslastung) und das Umbenennen des Ordners C:\$Windows.~BT. Es ist natürlich möglich, dass dies bei dir wegen des WSUS nicht der Fall. Normalerweise sollte auch der Start des Setup von einer Win10 DVD funktionieren. Diese kann ja zuvor auf einem PC, auf dem das Media Creation Tool funktioniert erstellt werden.
  20. @Sunny61 Nein, kostenlos arbeite ich nicht. Es ist aber leider so, dass viele Kunden nicht bereit sind für ordentliche Lösungen zu bezahlen. Da man den Kunden trotzdem einigermaßen zufrieden stellen will schaut man sich also nach Alternativen um (Sowas kennen doch sicher fast alle). Und da bot sich in diesem Fall der zugewiesene Zugriff an (du hast schon recht, eigentlich schön blöde von mir). Das ist aber ein anderes Thema. Grundsätzlich ist es bei unseren Kunden so, dass nur wenige bereit sind für den Mercedes den sie wollen auch den Preis eines Mercedes zu zahlen. In der Regel läuft das dann so, dass hier und da Abstriche gemacht werden um einen Kompromiss zwischen technisch sinnvollem und vom Kunden als Investition akzeptiertem zu erlangen. Bei besagtem Kunden handelt es sich um einen Kunden, mit dem wir bis jetzt gut zusammen gearbeitet und auch gute Geschäfte gemacht haben. Da macht man auch schon mal solche Sachen. Andere Kunden lasse ich auch ziehen oder nehme diese gar nicht. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was ich in diesem Zusammenhang schon in Arztpraxen oder Firmen als "Netzwerk" vorgefunden habe und wieviel unverständnis mir entgegen gebracht wurde, wenn ich gesagt habe was alles zu ändern wäre und mit welchen Kosten zu rechnen ist. Typisches Argument: Wieso muss das gemacht werden, bis jetzt hat doch alles funktioniert. @lefg Mit den beiden Apps habe ich es inzwischen auch hin bekommen. Irgendwann wurden die mir beim betreffenden Benutzer plötzlich zur Auswahl angezeigt. Weiter bin ich aber noch nicht gekommen.
  21. @Doso Mit GPOs habe ich in der Richtung auch schon einiges gemacht. Ist aber, wenn man einen PC praktisch in den Kiosmodus versetzen will sehr umständlich (meine Meinung). @zahni Ich habe leider nur ein Win10pro. Ansonsten: Da waren sie wieder meine 3 Probleme ;-). Der Kunde möchte gern irgendetwas haben- kosten darf es nichts. Kiosksoftware wie Sitekiosk ist da schon zu teuer und soll auf keinen Fall angeschafft werden. Vermutlich werde ich also wieder irgend eine Sorte Spagat machen müssen. Den PC-Wächter kenne ich. Ist aber keine Kiosksoftware, sondern ein Manipulationsschutz. Trotzdem vielen Dank für die Antworten. H.H.
  22. Hallo, ich muss einige Rechner zur ausschließlichen Nutzung als Internetterminal in einer öffentlichen Einrichtung einrichten. Dafür möchte ich den, seit Windows 8.1 vorhandenen "zugewiesenen Zugriff" nutzen (siehe https://technet.microsoft.com/de-de/library/mt219051(v=vs.85).aspx). 1. Problem: Bei meinen Tests kann ich dem Benutzer, für den der zugewiesene Zugriff eingerichtet werden soll keine Apps zuweisen. Im entsprechenden Fenster erscheint stets die Meldung "Für diesen Benutzer ist keine App installiert". 2. Problem: Der Auftraggeber würde gern den IE als Browser nutzen. Gibt es den IE unter Windows 10 noch als App, die man in diesem Zusammenhang nutzen kann? 3. Problem: Es besteht auch die Möglichkeit unter Nutzung des Shell Startprogramms in diesem Zusammenhang normale Desktopanwendungen zu nutzen. Leider ist die Beschreibung dazu bei MS sehr dürftig (siehe oben genannte Webseite). Kennt sich jemand damit aus? Also: Hat jemand mit dieser Thematik achon Erfahrungen und kann mir ein paar Tipps geben? H.H.
  23. Sharepoint wird nicht genutzt. Vom SBS zur Verfügung gestellt Shares und Ordnerumleitungen, Servergespeicherte Profile, etc. werden auch nicht genutzt. Drucker werden schon zentral per GPO auf einem anderen Server verwaltet (2012R2, Domänenmember). DNS Einstellungen werden natürlich angepasst (in DHCP und auf allen Geräten, die nicht per DHCP versogt werden). Dann bin ich mal guter Hoffnung :) . H.H.
  24. Hallo, ich möchte in einem Netzwerk einen SBS 2008 ablösen. Exchange wird dann nicht weiter genutzt. Ist es möglich die SBS 2008 Domäne problemlos auf einen Server 2012 R2 zu migrieren? Meiner Meinung nach sollte es, grob gesehen so gehen: - 2012 R2 als zusätzlichen DC in die Domäne holen - alle Daten kopieren - Daten Outlook auf den Clients in die neue Kommunikationssoftware importieren - Benutzer und Computer aus "My Business" in "User" und "Computer", bzw. neu angelegte Container verschieben - Benutzerkonten anpassen (Pfade, usw.) - weiterhin benötigte GPOs anpassen (falls GPOs die benötigt werden mit irgendetwas unter "My Business" verknüpft sind) - DHCP vom SBS auf den 2012R2 holen und anpassen (DNS Einträge) - DNS anpassen - FSMOs vom SBS auf den 2012R2 holen - SBS runterstufen und aus der Domäne entfernen Wie gesagt, Exchange soll nicht weiter genutzt werden. Es wird durch eine andere Lösung ersetzt. Was sagt Ihr dazu? H.H.
  25. Wer suchet der findet: Unter http://www.deskmodder.de/wiki/index.php?title=Das_Windows_10_Startmen%C3%BC_richtig_einrichten_Tipps_und_Tricks#Neue_Ordner_im_Startmen.C3.BC_Alle_Apps_erstellen findet man eine Anleitung die auch funktioniert. Wichtig: Ordner im Startmenü werden nur angezeigt, wenn sich min. eine Verknüpfung darin befindet. Unterordner oder Dateien gehen nicht, es muss sich um eine Verknüpfung handeln. Duplikate, also 2* die selbe Verknüpfung werden ignoriert. Allerdings haben wir bei Tests auf 2 unterschiedlichen Geräten mit dem selben Windows Versionsstand (10.0.10240) ein, zum Teil unterschiedliches Verhalten bei Änderungen im Startmenü festgestellt (auf beiden Geräten außer Windows nichts installiert). Auf beiden Geräten wurden neu hinzugefügte Ordner sofort im Startmenü angezeigt. Entfernte Ordner wurden jedoch nur auf einem Gerät sofort nicht mehr angezeigt. Auf dem anderen Gerät führte das Entfernen von selbst hinzugefügten Ordnern im Startmenü zum Absturz des Startmenüs. Das Startmenü funktionierte dann erst nach einem Neustart des Explorers wieder.
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