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H. Hennig

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Alle erstellten Inhalte von H. Hennig

  1. Hallo, auf einem PC ist Office Standard 2019 installiert. Jetzt soll auf diesem PC Office Professional Plus 2019 installiert werden. - Reicht es dazu aus den Produktschlüssel zu wechseln und wenn ja dann wie? - Muss Office Standard 2019 deinstalliert und Office Professional Plus 2019 neu installiert werden? - Oder reicht es aus wenn ich das Office deployment Tool mit einer entsprechenden Konfigurationsdatei erneut auf dem betreffenden PC ausführe und dann Office Professional Plus 2019 aktiviere? Vielen Dank HH
  2. Vielen Dank für die Antworten. Da bin ich erstmal im Bilde. Grüße H.H.
  3. Hallo an alle, kann man eine 2003r2 Domäne auf 2019 migrieren (Serverwechsel)? Wenn ja: direkt oder nur mit Zwischenschritten (z.B. 2003r2 -> 2012 -> 2019)? Wäre es bei einem kleinen Netzwerk (ca. 10 Clients) überlegenswert in diesem Zusammenhang eine neue Domäne aufzusetzen (Migrationsaufwand, eventuell auftretende Fehler im Zusammenhang mit der Migration, etc.)? Vielen Dank. H.H.
  4. Hallo, vielen Dank für das Feedback. Das hilft mir schon weiter. Ich werde also - Zeitserver aktivieren - DHCP einrichten (gebunden auf NIC2) - DNS einrichten - hoffen das der Softwareanbieter nicht noch mehr Ideen hat. HH ... was man nicht im Kopf hat: Die Geräte an NIC2 benötigen keinen Zugriff und keine Namensauflösung für Geräte an NIC1. Brauche ich in dem Fall ein Forwarding auf den DC? Meines Erachtens nach reicht einfach eine neue Zone die nur das Netzwerk NIC2 betrifft aus.
  5. Hallo, ich habe in einem Netzwerk einen Server (2019 Standard) mit mehreren NIC. NIC1: IP-Adresse, Subnetz, DNS und Gateway eingetragen - über diese Verbindung ist der Server in die Domäne eingebunden (normaler Member, keine Rollen) NIC2: nur IP Adresse und Subnetz eingetragen - über diese Verbindung sind verschiedene Geräte an den Server angeschlossen, die auf eine spezielle Software auf diesem Server zugreifen, aber ansonsten keinen Zugriff auf irgendwas haben sollen. Jetzt möchte der Hersteller dieser Software folgende Voraussetzungen geschaffen haben: - Zeitserver für Geräte an NIC2 (Zeit auf Clients muss genau mit Serverzeit übereinstimmen) - DNS Server für Geräte an NIC2 (zukünftig ist an Endgeräten - Tabletts Android - eine Namensauflösung notwendig) Dazu folgende Fragen: - Was passiert wenn ich diesen Server zum Zeitserver mache? Er holt sich als Domänenmitglied seine Zeit ja vom DC. Würde er das dann auch noch tun? Außerdem gäbe es dann im Netzwerk zwei Zeitserver (DC und dieser Server über NIC1) - wäre das ein Problem? - Kann ich einfach die DNS Rolle auf diesem Server installieren und konfigurieren (Bindung nur auf NIC2)? Wie sollte die Konfiguration des DNS dann aussehen damit keine Konflikte mit dem DNS in der ADS entstehen? - Ist es "sauber" auf diesem Server ein DHCP einzurichten (Bindung nur auf NIC2) um darüber u.a. den Zeitserver an die Clients die an NIC2 angeschlossen sind zu verteilen? Ich hätte auf das Multihomed gern verzichtet. Es ist aber schon vor meiner Zeit so "gewachsen" und offensichtlich der Wunsch des Softwareherstellers gewesen. Die aktuellen Wünsche des Softwareherstellers sind mir nicht ganz geheuer. Da habe ich Bedenken das es zu Problemen kommt. Was sagt ihr dazu? Kann mir jemand etwas über mögliche Konfigurationen sagen? Vielen Dank HH
  6. Hallo, ich habe folgendes Problem mit einem Server 2012R2: - Unmittelbar nach einem Neustart ist alles O.K., der Servermanager wird ordentlich aktualisiert, keine Fehler nach dem Neustart im System-, und Anwendungsprotokoll, Installation von Rollen und Features möglich. - Nach einiger Zeit wird beim Start vom Servermanager der Fehler "Fehler beim Aktualisieren" - "Starten des Servers fehlgeschlagen" angezeigt. Es wird folgender Fehler protokolliert: 10010, DistributedCOM, Der Server "{73E709EA-5D93-4B2E-BBB0-99B7938DA9E4}" konnte innerhalb des angegebenen Zeitabschnitts mit DCOM nicht registriert werden. Die Installation von Rollen oder Features ist nicht mehr möglich, es kommt zum Fehler "Starten des Servers fehlgeschlagen". Gelegentlich (nicht immer) häufen sich dann Programmabstürze von schtasks.exe, ceipdata.exe, ipremove.exe, aitagent.exe und defrag.exe. Mein erster Verdacht war, dass der installierte Virenscanner (Trend Micro) Probleme verursacht. Aber das ganze hat sich auch nach der Deinstallation des Trend Micro Clients nicht geändert. Ansonsten läuft der Server einwandfrei. Es sind keine weiteren Probleme feststellbar, werder auf dem VM Host, noch auf dem Server selbst. Geräteinfo: Server 2012R2, virtuelle Maschine (HyperV), C: ca. 70 GB frei, 16 GB RAM, 4 Cores (Xeon), MySQL Server, MS SQL Server 2008, Access Runtime 2013, Firefox, Adobe Reader Hat jemand eine Idee was das sein könnte? H.H.
  7. Hallo, ich habe folgendes Problem bei mehreren Installationen: - Alles Server 2012R2 mit aktivierter HyperV Rolle - Datensicherung erfolgt in allen Fällen auf Freigabe NAS Synology - Datensicherung erfolgt per Windows Serverbackup Ca. 1 - 2 Minuten nach dem Start der Serversicherung wird die Warnung ID 51 "Bei einem Auslagerungsvorgang wurde ein Fehler festgestellt. Betroffen ist Gerät \Device\Harddiskxxx\DRxxx.", Quelle: disk ausgegeben. Die Datensicherung läuft trotzdem ohne weitere Fehler durch. Eine Rücksicherung der erstellten Sicherung habe ich noch nicht getestet. Die erstellten vhdx Dateien kann ich problemlos einhängen und auf die darauf befindlichen Daten zugreifen. Die Zahlen hinter "Harddisk" und "DR" sind jedesmal andere. Im Internet gibt es zahlreiche Foreneinträge mit dem selben Problem. Ich habe allerdings nicht gefunden wo gesagt wurde ob diese Warnung überhaupt relevant ist ober vernachlässigt werden kann und wie diese Warnung in der vorhandenen Konfiguration (Windows Serversicherung auf NAS) abgestellt werden kann. Hat hier jemand eine Idee oder einen Tipp? HH
  8. Ich weiß. Reaktionszeit heist Reaktionszeit. Dafür gibt es ja auch WhZ = Wiederherstellungszeit. Bei 4 Stunden kann man sich für den Preis dieses Supportpacks aber schon fast einen zweiten Server leisten. Das führt alles zu der von mir oben gestellten Frage. Ansonsten haben wir, was das angeht mit Fujitsu bisher recht gute Erfahrungen gemacht. Meist handelt es sich ja nur um Festplatten oder Netzteile (was bei einem guten Server mit Hot Spare und redundantem Netzteil nicht wirklich ein Problem ist) und der Service war am nächsten oder übernächsten Arbeitstag da (je nachdem um welche Uhrzeit der Schaden gemeldet wurde). Ich denke in einem kleinen Architektenbüro muss man die Balance finden und u.U. im Zeitraum von z.B. 5 Jahren mit einer Downtime von 2 oder 3 Tagen wegen Wartung oder sonstigen Problemen leben können (so ärgerlich das auch ist). Nach unseren Erfahrungen könnte das hinkommen - selten mehr, eher weniger. Rechnet man das mal hoch (250 Arbeitstage/Jahr, 5 Jahre) kommt man auf eine Verfügbarkeit von min. 99,7% und das wäre ja recht ordentlich. H.H.
  9. Vielen Dank für den Tipp. Ich werde mir das mal anschauen. Das mit den Lizenzkosten für Allplan kann ich mir lebhaft vorstellen. Grüße H.H.
  10. Soweit mir bekannt ist ja. Wir versuchen gerade rauszubekommen, ob der Hersteller (es handelt sich um die Software Allplan) auch USB Dongels anbietet. Allerdings geht das Problem weiter: Die Daten, mit denen gearbeitet wird liegen auf dem Server. Damit wäre ein Arbeiten ohne Server ohnehin nur schwer bis gar nicht möglich. Daher tendiere ich eher den Lizenzserver nicht zu virtualisieren und statt dessen mehr in ordentliche Hardware zu investieren. Ich werde mich nochmal mit dem Kunden unterhalten. Die Frage, die sich der Kunde stellen muss ist ja: Welche Ausfallzeiten kann und möchte ich mir leisten und wie viel bin ich bereit zu investieren um maximal diese Ausfallzeiten zu haben? (das ganze möglichst ohne Bastellösungen und "wenn - dann - müsste doch eigentlich so gehen") Mal sehen wie seine Position dazu ist. Grüße H.H.
  11. @testperson: Ich habe einen Markenserver (Fujitsu) im Auge - allerdings mit 24h Service. Der Kunde meint, dass er einen oder zwei Tage ohne E-Mail + Fax auskommt (In dem Fall temporär Webmailer des Anbieters). Ohne Lizenzserver kann aber kein Mitarbeiter arbeiten da alle die entsprechende Software nutzen. Momentan bin ich noch bei der Ideenfindung. Mein Ansinnen war den Ball etwas flach zu halten und die 800 - 950 € Lizenzkosten für Server 2016 Standard + CAL gegen den Preis eines Server 2016 Ess zu tauschen. Bevor ich dem Kunden etwas vorschlage klopfe ich gerne mal ein paar Möglichkeiten ab. Und dieses Mal stand halt die Frage ob u.U. auch ein Server 2016 Ess in Frage kommen könnte. Grüße H.H.
  12. Das wird leider schwierig. Ich vergaß nämlich zu erwähnen, dass auf diesem Server noch eine Kommunikationssoftware (Tobit) laufen soll. Diese benötigt zwar relativ wenig Systemressourcen, für den Faxbetrieb aber einen ISDN Controller. Da wir in diesem Zusammenhang mit USB Controllern viele Probleme hatten bevorzugen wir entweder Karten (Primux) oder - im VM Bereich Remote Capi (Bintec). Letztere sind nicht ganz billig, da würde ich in dieser Umgebung gern drauf verzichten. Grüße H.H.
  13. Soweit stimmt das schon. Es geht um ein kleines Netzwerk (6 Clients). Der Server wird als DC, DHCP, Fileserver und Host Netzwerkvirenschutz benötigt. Insofern wäre der Ess schon nicht schlecht. Zusätzlich wird ein Lizenzserver für eine Software benötigt. Da der Kunde unbedingt möchte, dass dieser auch beim Ausfall des Servers zur Verfügung steht sollte dieser als VM installiert werden. Bei einem Serverausfall könnte diese VM (bzw. eine Sicherung der VM) dann temporär auf einem PC im Netzwerk gestartet werden (Win 10 mit Hyper-V). Grüße H.H.
  14. Hallo, kurze Frage: Darf und kann man im Server 2016 Essentials die Hyper-V Rolle installieren? Wenn ja: Gibt es Unterschiede zu Server 2016 Standard (z.B. max. Anzahl der laufenden VMs, unterstützte Betriebssysteme)? Leider finde ich zu meiner Frage im I-Net keine eindeutige Antwort. Die Aussagen gehen von ja, alles ist möglich bis nein, kein Hyper-V auf Server 2016 Essentials (sieh z.B. https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Windows_Server_2016_Editionsunterschiede) Grüße H.H.
  15. @testperson Danke, sehr gute Idee. Das werde ich tun (auf die einfachsten Dinge kommt man einfach nicht ;) ). H.H.
  16. Hallo, vielen Dank für die Antwort (leider erst jetzt - bin vorher einfach nicht dazu gekommen). In diese Richtung dachte ich auch schon. Allerdings werden mir bei allen Platten keine Media Error oder Pre Fail Error angezeigt (Count jeweils 0). Sonstige SMART Daten oder einen allgemeinen SMART Status bekomme ich im Controller leider nicht angezeigt. Ich warte also mal ab was passiert und habe ein Auge auf das Gerät.
  17. Hallo, ich habe bei einem Kunden im Raidmanager gelegentlich folgende Warnung (seit Juni ca. 3x im Monat): LOCALIZED MESSAGE = Controller ID: 0 PD Reset: PD = :0, Error = 3, Path = 50:00:10:67:09:6c:bc:00 Funktionseinschränkungen sind nicht feststellbar. Es handelt sich um einen Onboard Controller (Integrated Intel Raid Controller SROMBSASMP2) in einem älterem Server (ca. 6 Jahre). Ich lese es so, dass der Controller die Platte 0 (PD = 0), resettet hat (PD Reset) da "Input parameters are invalid" (Error = 3, Info kommt aus dem MegaRaid SAS Software User Guide, siehe z.B. http://www.thomas-krenn.com/redx/tools/mb_download.php/mid.x3753714f687a68723255773d/Software_User_Guide_LSI_9261-8i.pdf?utm_source=thomas-krenn.com&utm_medium=RSS-Feed&utm_content=User%20Guide%20Software&utm_campaign=Downloads). Liege ich mit dieser Interpretation richtig? Ist ein Eingreifen notwendig und wenn ja was wäre zu tun? Grüße H.H.
  18. O.K., dann belassen wir es dabei. Es wird wohl weiter eines dieser ungelösten Rätsel von Windows bleiben ;) . Trotzdem vielen Dank für die Antworten. H.H.
  19. Wir betreuen viele kleinere Kunden (Handwerker, etc.): z.B. 1 kleiner Server + 3 - 4 PCs. Da will ich nicht unbedingt WSUS einrichten, trotz Domäne. Aber das würde jetzt zur Diskussion Pro und Contra WSUS führen.
  20. @Sunny61 Das ist soweit klar. Mich interessiert halt, wie und ob ich prüfen kann ob die Übermittlungsoptimierung funktioniert oder ob ich mich einfach nur darauf verlassen muss "das es schon klappt". Ich halte diese Option gerade für kleine Netzwerke in Umgebungen mit schlechter Internetanbindung für interessant, möchte sowas aber nicht auf gut Glück einsetzen.
  21. Hallo Daabm, vielen Dank, der Artikel ist ganz interessant. Ich lese es so, dass die einzelnen PCs weiterhin in Internet nach Updates suchen, diese dann gegebenenfalls und teilweise von PC(s) im LAN heruntergeladen werden. Welche Updates das betrifft ("The Delivery Optimization service will only initiate peer-to-peer sharing when Microsoft is delivering its "larger updates like feature updates and cumulative updates,"") wird nicht gesagt. Leider fehlen auch Informationen zu Möglichkeiten der Überprüfung ob sich Clients tatsächlich Updates aus den eigenen LAN geholt haben. Aus meiner Sicht ist die Delivery Optimization mit den bekannten Informationen ein Feature, dass man gerne Anwenden kann, aber nur hoffen kann, dass es funktioniert. Denn sagen kann es einem keiner und selber prüfen kann man es auch nur ansatzweise.
  22. Hallo allerseits, Windows 10 bietet die Möglichkeit Updates von einem Rechner aus im LAN zu verteilen (Einstellungen -> Update und Sicherheit -> Erweiterte Optionen -> Übermittlung von Updates auswählen). Mich würde einmal interessieren wie das ganze aus Clientsicht, d.h. aus Sicht eines Windows 10 Rechners, der Updates benötigt funktioniert. Prüft der Client weiterhin im Internet ob Updates vorliegen und läd diese dann nur vom entsprechenden PC im LAN herunter? Oder stellt der "Updateverteiler" im LAN alle benötigten Informationen zur Verfügung, so dass der Client auch über ihn erfährt, dass Updates vorliegen? Wie bekommt der Client heraus, dass er Updates von einem PC im LAN herunterladen kann? Werden bei Updates als erstes alle PCs im LAN angefragt? Oder wird die Information, dass ein oder mehrere PC im LAN Updates zur Verfügung stellen im LAN veröffentlicht und auf den einzelnen PCs gespeichert? Wie kann ich prüfen, dass sich Clients im LAN ihre Updates tatsächlich vom "Updateverteiler" holen und nicht doch aus dem Internet? Ich habe dazu bis jetzt keine wirklichen Erklärungen gefunden und würde mich über Antworten auf die Fragen freuen. H. H.
  23. O.K. - vielen Dank für die Info. Grüße H.H.
  24. Hallo, ich habe eine Domäne mit dem Namen "Firma.lokal". In der AD Struktur gibt es eine Organisationseinheit mit dem Namen "Firma". Hier befinden sich alle Konten der Domänenbenutzer. Dazu zwei Fragen: - Kann diese Namensgleichheit zu Problemen führen, und wenn ja zu welchen? - Kann ich diese Organisationseinheit problemlos umbenennen? H.H.
  25. Hallo, den Export mache ich immer bei abgeschalteter VM. Was den Zeitaufwand angeht habe ich andere Erfahrungen. Es ist schon ein Unterschied, ob ich in 15 Minuten eine VM importiere oder 2 Stunden für ein Recovery mit Novabackup brauche. Bei solchen Dingen gehen, wie überall, die Meinungen halt weit auseinander. Ob ich einzelne Dateien aus einer vhdx hole oder aus einem anderen Backup wiederherstelle ist zeitlich kaum ein Unterschied, da gebe ich dir völlig Recht. H.H.
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