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H. Hennig

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Alle erstellten Inhalte von H. Hennig

  1. Das ist richtig. Die Profile haben eine Größe zwischen 300 und 400 MB. Das es "etwas" länger dauert, wenn sich 20 Schüler mit jeweils 4 GB servergespeichertem Profil gleichzeitig anmelden kann ich mir gut vorstellen.
  2. Vielen Dank für die Infos. Wie gesagt, Testen kann ich das ganze erstmal nicht, da ich in nächster Zeit nicht mehr zu diesem Kunden komme. Zumindest habe ich erstmal einen Lösungsansatz und weiß, wo ich suchen muss. Es handelt sich um lokale Profile ohne Ordnerumleitungen. Servergespeicherte Profile verwende ich nicht so gern. Damit habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. In einigen Umgebungen konnte ich auch keinen Unterschied in der Loginzeit zwischen servergespeicherten- und lokalen Profilen feststellen. H.H.
  3. Das Hintergrundbild liegt in einem Share und ist per UNC Pfad verfügbar. Ich habe es aber auch mit lokalen Ressourcen getestet und hatte das selbe Ergebnis. Die beiden Artikel auf gruppenrichtlinien.de haben mich aber auf einen Gedanken gebracht: Es wäre denkbar, dass der Desktop auf den PCs startet noch bevor die entsprechende Gruppenrichtlinie verarbeitet wurde. Dann "kennt" der PC sein Hintergrundbild noch nicht und lädt es nicht. Beim zweiten Login (Anmelden -> Abmelden -> Anmelden) wurde die Gruppenrichtlinie schon verarbeitet da ja zwischzeitlich genügend Zeit war. Jetzt wird das Hintergrundbild geladen. Bei einem Neustart werden alle Änderungen verworfen (Dr. Kaiser), das ganze Spiel geht von vorne los. Ansonsten entscheidet die Geschwindigkeit des PCs ob das Hintergrundbild sofort geladen wird oder nicht. Deswegen tritt dieses Verhalten nicht generell, sondern sporadisch auf. Ich weiß aber noch nicht ob ich die unter http://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/fast-logon-schnelles-anmelden-asynchrones-startverhalten-ehemals-faq-36/beschriebenen GPOs anwenden werde oder mir etwas anderes ausdenke, da die PCs ohnehin zum Teil schon recht lange zum Starten brauchen (Zeit nach Eingabe der Anmeldedaten bis zum betriebsbereiten Desktop ca. 35 - 45 Sekunden), was die Anwender regelmäßig als "das dauert mir viel zu lange" bemängeln. Wenn meine Vermutung richtig ist wäre eine Möglichkeit z.B. das Setzen der entsprechenden Registryschlüssel bei ausgeschaltetem Dr. Kaiser. Dann würde das Hintergrundbild unabhängig von GPOs geladen werden. Leider kann ich in nächster Zeit nicht Prüfen ob diese Vermutung richtig ist, da ich so schnell keine Gelegenheit mehr habe in dieser Schule entsprechende Tests durchzuführen. Es ist aber wenigstens ein eventueller Lösungsansatz. H.H.
  4. Hallo, ich habe ein Netzwerk in einer Schule. Die einzelnen PCs sind per Dr. Kaiser Software gegen Manipulationen gesichert. Änderungen an den Systemen werden beim Neustart verworfen. Der Desktophintergrund wird per GPO festgelegt (Benutzerkonfiguration/Richtlinien/Admin. Vorlagen/Desktop/Desktop/Desktophintergrund). Es handelt sich um lokale Benutzerprofile. An den einzelnen PCs melden sich immer die selben Benutzer an (6 verschiedene Benutzer je PC). Dabei habe ich den Effekt, dass das per GPO festgelegte Hintergrundbild manchmal erst bei der 2. Anmeldung eines Benutzers angezeigt wird. Meldet sich ein Benutzer am neu eingeschalteten PC an, ist der Desktophintergrund schwarz. Meldet sich der Benutzer dann ab und wieder an wird das Hintergrundbild korrekt angezeigt. PCs = Win7/64, Server = 2K12R2. Gibt es dafür eine Erklärung und Abhilfe? H.H.
  5. Ich habe es sowohl im allgemeinen Teil (C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Start Menu\Programme), als auch im Benutzerdefinierten (C:\Users\[Name]\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Start Menu\Programme) getestet, alles ohne Erfolg. Besonders "lustig" wird es, wenn man bestehende Verknüfungen in diesen Pfaden umbenennt, in den selben Ordner unter anderem Namen kopiert usw.. Ich hatte dabei nicht nachvollziehbare Effekte, außer dem, was ich eigentlich erreichen wollte. Ich vermute, dass hier eine ähnliche Logic wie dem Startbildschirm von Win8 zugrunde liegt, finde aber dazu keine Beschreibung oder sowas.
  6. Hallo, ich möchte unter Win10 im Startmenü / Alle Apps eigene Ordner und Verknüpfungen einfügen. Dazu findet man im Internet reichlich Lektüre, z.B. http://www.deskmodder.de/wiki/index.php?title=Ordner_im_Startmen%C3%BC_unter_Alle_Apps_anlegen_Windows_10 Das dort beschriebene klingt erstmal auch logisch, da es z.B unter Win 7 ja so funktioniert hat. Unter Win 10 scheint das Startmenü aber funktionell komplett anders aufgebaut zu sein. Bei mehreren Tests in verschiedenen Win 10 Installationen änderte sich am Startmenü / alle Apps bei der Anwendung der beschriebenen Vorgehensweise gar nichts. Selbst das Umbenennen z.B. des Ordners C:\Users\[Name]\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Start Menu änderte nichts am Aussehen von alle Apps im Startmenü. Kennt jemand eine Möglichkeit eigene Ordner und Verknüpfungen in alle Apps im Startmenü unter Windows 10 einzufügen? Wo finde ich eine Beschreibung wie das Startmenü in Windows 10 integriert ist? H.H.
  7. Ja, das ist so. Beide Server sind in der Domäne, NAS auch, DC=NTP für alle. Die Sicherung über den Umweg vhdx auf dem NAS erstellen, diese dann als Laufwerk auf dem Server einbinden und das dann als Sicherungsziel benutzen funktioniert auch. Nur eben nicht die direkte Sicherung auf das NAS - und das nur bei einem Server.
  8. Es wird direkt auf das Share gesichert - ohne verbundenes Netzlaufwerk (Sicherungsziel = \\NAS\...). Mit unterschiedlichen Benutzern habe ich schon getestet - ohne Erfolg. Wie gesagt, bei einem Server geht es. Ich kann ansonsten auch vom betreffenden Server ohne Probleme auf das NAS Share zugreifen (Lesen + Schreiben). Nur die Serversicherung behauptet kurz nach dem Start, und nachdem einige KB Daten in das Sicherungsziel geschrieben wurden, dass auf das Sicherungsziel nicht zugegriffen werden kann. H.H.
  9. Hallo, ich habe ein seltsames Problem mit der Windows Serversicherung auf ein DS414. Systemumfeld: - 2*Server 2012R2 als VM auf Xenserver - 1*Synology DS414, DSM 5.1 - Freigaben für jeden Server als Sicherungsziel auf DS414, identisch eingerichtet - Sicherung erfolgt mit Windows Serversicherung - beide Server werden zu unterschiedlichen Zeiten gesichert - während der Sicherungen greift kein anderes Gerät auf das NAS zu Problem: Während die Sicherung auf einem Server tadellos funktioniert gibt es bei der Sicherung auf dem anderen Server Probleme. Die Sicherung startet und nach kurzer Zeit kommt der Fehler "Auf das bereitgestellte Sicherungsvolume konnte nicht zugegriffen werden.", Fehlercode: "0x807800C5" "Fehler beim Vorbereiten des Sicherungsabbilds eines der Volumes im Sicherungssatz.". In das Sicherungsziel sind dabei wenige KB Daten geschrieben worden. Die Sicherung auf eine Freigabe, die nicht auf dem NAS liegt funktioniert einwandfrei. Es sollte also ein Problem in Verbindung mit dem NAS sein. Ich habe schon verschiedene Konfigurationen der Serversicherung getestet, das Share auf dem NAS neu angelegt, wbadmin per cmd ausgeführt - immer mit dem selben Ergebnis. Mich wunder dabei, dass es auf einem Server funktioniert, auf dem anderen aber nicht. Hat jemand dazu irgendeine Idee? H.H.
  10. Das habe ich inzwischen auch im MS Technet gefunden (https://technet.microsoft.com/de-de/library/jj679892.aspx - "In the Windows Server 2012 Foundation operating system, the server must be a member of a workgroup or, if joined to a domain, joined at the root of the forest as a domain controller."). Demnach wären ja mehrere Foundation Server in einer Domäne möglich: einer als DC (inkl. aller FSMO) und der/die anderen als Member. Laut meinem Telefonat mit MS ist jedoch in einer Domäne nur ein Foundationserver möglich (Antwort sinngemäß: In einer Domäne mit Foundation Server ist immer nur ein DC möglich. Ein Foundation Server muss in einer Domäne immer DC sein. Demnach kann es in einer Domäne nur einen Foundation Server geben). Hat denn jemand eine solche Konfiguration schon einmal getestet? Das scheint ja mal wieder der einzige Weg zu sein das wirklich rauszufinden. H.H. Ergänzung: Hier: http://www.experts-exchange.com/OS/Microsoft_Operating_Systems/Server/Windows_Server_2012/Q_28141945.htmlhabe ich eben noch folgendes gefunden: "Foundation - *IF* joined to a domain - MUST be the FSMO Master DC and the domain it's joined to cannot have trusts.". Das entspricht im Prinzip der telefonischen Antwort von MS.
  11. Die wesentlichen Beschränkungen des W2k8 Foundation spielen hier keine so große Rolle (außer max. RAM = 8 GB). Es handelt sich um eine kleine Firma. Das Hauptproblem ist die gesamte Systemperformance. Der W2k8 Foundation wurde vor ca. 2 Jahren von einem IT Dienstleister aufgebaut der seine Lösung eben sehr günstig angeboten hat. Dabei wurde natürlich nicht beachtet, dass auf diesem Server u.a. eine Anwendung laufen sollte, die für sich schon min. 8 GB RAM beansprucht (Systemvoraussetzungen des Herstellers) und einen SQL Server mitbringt (vorhandene Hardware: 2*500 GB SATA RAID 1, 8 GB RAM). Jetzt hat der Kunde erhebliche Performanceprobleme. Mein Vorschlag ist, diese Anwendung auf einen anderen Server zu holen und den alten Server für den Rest zu nehmen (Fileserver, Virenschutz, ein- zwei andere kleine Anwendungen). Die Sache mit der Virtualisierung wäre natürlich die sauberste Lösung. Ich glaube aber nicht, dass der Kunde das bezahlen möchte. Wir nehmen für Server, auf denen wir virtualisieren wollen fast grundsätzlich SAS HDDs und RAID Controller mit BBU bzw. FBU. Das kostet. Wenns billiger sein soll kann ich hier auch einen zweiten Foundation hinstellen. H.H. Hallo, habe eben mit MS telefoniert. Dort sagte man mir, dass es nicht möglich ist 2 Foundationserver in einer Domäne zu haben. Der Foundationserver muss in einer Domäne immer DC sein, es darf bei einem Foundationserver aber nur einen DC in der Domäne geben. Damit ist es nicht möglich 2 Foundationserver in einer Domäne zu betreiben. Einen Standardserver kann man hingegen als Member ohne Probleme zu einer Domäne mit Foundationserver hinzufügen. So die Aussage von MS. H.H.
  12. Hallo, weil immer noch aktuell muss ich dieses Thema noch einmal aufgreifen. In einem Netzwerk (ca. 10 Clients, Server 2008 R2 Foundation) soll ein zweiter Server eingebunden werden. Seitens des Foundation Servers gibt es einige Einschränkungen. Deshalb folgende Fragen: - Kann ich einen Server 2012 R2 Foundation nehmen und diesen als Domainmenber einbinden (eventuell als DC)? oder - Muss ich einen Server 2012 R2 Standard nehmen um diesen als Domainmember einzubinden? Es soll dabei natürlich zwingend vermieden werden, dass der vorhandene 2008R2 Foundation nach einigen Tagen anfängt rumzumeckern weil irgendetwas in der Kombination der Lizenzen nicht passt. H.H.
  13. Es gibt keine Probleme beim Öffnen der GPO im Server 2003? Wird die GPO selbst bei der Migration nicht angepasst (Version, etc.)? Ich werde es mal testen. Wird nur nicht sofort, weil ich jetzt endlich mal URLAUB habe :-)). Erstmal vielen Dank. H.H.
  14. Hallo, vor einigen Wochen haben wir einen Server 2003R2 auf 2012R2 migriert. Dabei haben wir vor der Migration offensichtlich eine GPO vergessen zu entfernen, die im Server 2012 nicht mehr bearbeitet werden kann: Benutzerkonfiguration/Richtlinien/WindowsEinstellungen/Internet Explorer-Wartung/... Wie gesagt ist dieses Objekt unter Server 2012R2 nicht mehr vorhanden. Das entsprechende GPO wird zwar noch angezeigt und auf Geräten, die damit klar kommen verarbeitet, es sind aber keine Änderungen mehr möglich. Bei der Migration wurde dieses GPO anstandslos mit allen Einstellungen vom Server 2003R2 auf den Server 2012R2 übernommen. Ich habe deshalb auf einem Server 2003R2 die "Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole mit Service Pack 1" von MS installiert. Der Plan war, dass ich das GPO vom Server 2012R2 sichere und danach zwecks Bearbeitung auf dem W2k3r2 importiere. Leider erhalte ich dabei aber nur folgende Fehlermeldung "Die Versionsoption ist unzulässig". Das ist ja fast nachvollziehbar, zwingt mich aber zu der Frage: Wie kann ich dieses GPO jetzt bearbeiten? Oder ist die einzige Möglichkeit: Ohne die entsprechenden Einstellungen nachbauen und dann das Original Löschen? H.H.
  15. Hallo, folgende Konfiguration: - 2 Standorte, an beiden Standorten T-DSL Business, an beiden Standorten Firewall Watchguard - beide Standorte sind über einen über VPN-Tunnel verbunden - Standort A: TS Server 2012R2 - Standort B: Client Win7, Zugriff auf TS am Standort A per RDP Leider ist die Qualität der DSL-Anschlüsse, besonders am Standort mit dem Win7 Client nicht sehr gut. Es gibt zum Teil erhebliche Latenzen an DSL-Anschluss (bis zu über 1000 ms beim Ping auf die öffentliche IP mit Paketlänge 256 Byte), was dazu führt, das die RDP-verbindung immer wieder getrennt wird. Teilweise stellt es sich fast als "flattern" dar ("Verbindung wurde getrennt", wenige Sekunden später "verbindung wird wieder hergestellt", dann wieder "Verbindung wurde getrennt", usw.). Der VPN-Tunnel bleibt dabei die ganze Zeit stehen, in den Protokollen der Firewalls ist nichts zu sehen. Ich vermute, dass dieses Verhalten durch die hohe Latenz verursacht wird, noch dazu, weil die ganze Geschichte über ein Jahr lang anstandslos funktioniert hat. Die Telekom war schon vor Ort und sagt natürlich, dass der DSL-Anschluss i.O. ist. Da es sich nicht um einen All-IP Anschluss handelt scheint es auch so, als ob hier seitens der Telekom kein großer Aufwand mehr getrieben wird. Gibt es eine Möglichkeit die RDP-Verbindung so einzustellen, dass lange Latenzen oder Verbindungsabbrüche von einigen Sekunden überbrückt werden ohne gleich die Verbindung zu trennen? Bei Citrix ist so etwas ja auch möglich. H.H.
  16. Hallo, ich habe eine Server 2008 SP2 mit folgendem Problem: - Fujitsu TX150S6, RAID 1 - 1 HDD defekt, Server stand im BSOD - Fehler beim Booten: RegHive Components kann nicht geladen werden - RegHive Components aus Sicherung vom Vortag zurückgesichert (Boot mit WinPE, Kopieren per CMD) - Server startet, hängt aber bei "Updates werden installiert Schritt 3 von 3 0%" - hier über Stunden immer wieder Neustarts - \\winsxs\pending.xml umbenannt (Boot mit WinPE, Umbenennen per CMD) - Server startet - Updates installiert - Fehler: Updates können nicht auf "Aktiv" gesetzt werden - \\SoftwareDistribution\WuRedir - Inhalt umbenannt - Updates funktionieren - Featureinstallation hängt ewig bei "Installation wird Initialisiert", dass Fehler: Quelle ServerManager, ID 1616, "Fehler beim Installieren von Windows Server Backup. Fehlercode: 0x80073701. Die referenzierte Assembly konnte nicht gefunden werden" - chkdsk -> Fehler auf allen Laufwerken gefunden und behoben, keine Besserung Weiteres Problem: Oberfläche vom Fujitsu RAID Manager lässt sich nicht öffnen (Webseite kann nicht angezeigt werden), Neuinstallation hängt bei "Das Installationsprogramm ermittel die erforderliche Speicherkapazität". - keine Fehlereinträge o.ä. im System oder Anwendungsprotokoll - alles andere Funktioniert - andere Software (Teamviewer, Acrobat Reader, Java, Firefox) ließ sich probelmlos installieren Die defekte Platte ist noch nicht durch eine neue ersetzt. Das wird erst heute nachmittag geschehen (muss noch geliefert werden). Hat jemand dazu eine Idee? HH
  17. Hallo, ich muss zu einem Netzwerk (ca. 10 Clients, Server 2008 R2 Foundation) einen zweiten Server hinzufügen. Dazu folgende Fragen: - Kann ich einen Server 2012 R2 Foundation nehmen und diesen als Domainmenber einbinden (nicht als DC) oder - Muss ich einen Server 2012 R2 Standard nehmen um diesen als Domainmember einzubinden? - Könnte ich einen 2012 R2 Standard oder Foundation als zweiten DC in der Domaine einrichten? Vielen Dank H.H.
  18. Ich installiere normalerweise alle Drucker auf dem Server (nur netzwerkfähige Drucker mit entsprechender Treiberunterstützung), gebe diese im AD frei und verteile diese dann an die Clients. Dabei setze ich in der Regel auch den Haken bei "Druckaufträge auf dem Clientcomputer ausführen". Die Frage nach der Konfiguration bezog sich auf die Aussage: Das ist ja aber hiermit beantwortet.
  19. Ich verteile die Drucker bis jetzt immer über "Benutzer – Einstellungen – Systemsteuerungseinstellungen – Drucker". Da wird u.a. nach einem Freigabepfad gefragt. Hier trage ich die entsprechende Freigabe vom Server ein. Wie konfiguriere ich das ganze ohne den Drucker (sondern nur den Treiber) auf dem Server zu installieren?
  20. Vielen Dank für dir Antworten. Die Sache mit dem SBS und weiteren DCs hält sich eben sehr hartnäckig. Ich habe schon in mehreren Umgebungen Drucker per GPO verteilt. Allerdings handelt es sich dabei um keinere Netze mit nur einem DC auf dem auch die Drucker installiert waren. Probleme wie von Jan beschrieben hatte ich dabei noch nicht, es handelt sich bei mir auch nicht um RD Umgebungen. Ich werde noch mal in mich gehen und überlegen ob ich den 2012r2 zum DC promote. Schlecht wäre es ja nicht. Schließlich soll der SBS2008 mittelfristig abgelöst werden.
  21. Hallo, ich habe folgende Netzwerkkonfiguration: - SBS 2008 (DC) - Server 2012R2 (Druckdienste) Auf dem Server 2012R2 sind verschiedene Drucker eingerichtet. Diese sollen nicht auf dem SBS 2008 installiert werden. Der Server 2012R2 ist nur Member in der Domäne (DC ist nicht möglich, da SBS 2008). Die Drucker sollen per GPO an die Clients verteilt werden (nur Win7). Ist dies in der Konfiguration möglich oder sollte ich lieber die Finger davon lassen? H.H.
  22. Ich benötige diese Funktionen nicht mehr. Im Server 2012 gib es dafür an anderer Stelle die passenden GPOs. Ich muss diese Einstellungen aber ändern (am besten deaktivieren) und komme mit dem Server 2012 per default nicht mehr ran. Außerdem habe ich zur Zeit keine Ahnung, ob diese GPOs noch abgearbeitet werden.
  23. Hallo, ich habe einen DC Server 2003 durch einen Server 2012R2 ersetzt (einziger DC in der Domäne). Der alte DC wurde heruntergestuft und entfernt. Bei der Übernahme der Domäne wurde natürlich auch alle GPOs mit auf den neuen Server übernommen. Datei war auch ein GPO, das Einstellungen in Computerkonfiguration/Richtlinien/Windows-Einstellungen/Internet Explorer-Wartung nutzt. Diese Einstellungen werden mir auf dem Server 2012R2 angezeigt, ich kann sie aber nicht ändern, da es diese Einstellungen ja unter Server 2012R2 nicht mehr gibt. U.a. werden in diesem GPO die Proxyeinstellungen für den IE festgelegt. Es ist mir nicht gelungen diese Proxyeinstellungen durch ein anderes GPO zu überschreiben. Komischerweise ließen sich die Proxyeinstellungen auch nicht mit einem anderen GPO ändern (Benutzerkonfiguration/Einstellungen/Systemsteuerungseinstellungen/Interneteinstellungen) wenn das o.g. GPO nicht aktiviert war. Dazu folgende Fragen: - Werden diese GPOs unter dem Server 2012R2 ausgeführt? - Gibt es eine Möglichkeit diese Einstellungen zu ändern/Löschen ohne die Komplette Richtlinie, welche diese Einstellungen beinhaltet zu löschen? H.H.
  24. Ja, BIOS mode ist der gleiche. Ansonsten kommt es zu einem anderen Fehler ("Ein Systemabbild kann nicht auf einem Computer mit anderer Firmware wiederhergestellt werden...") Bis jetzt habe ich meine Serversicherung mit einer cmd gestartet. Die entscheidende Befehlszeile ist folgende: C:\Windows\system32\wbadmin start backup -backupTarget:f: -include:c:,d: -allCritical -systemState -VssFull -quiet Damit wird, soweit ich weiß, eine komplette Sicherung der Laufwerke C und D , sowie des Systemstatus gemacht. Das Wiederherstellen einer so erzeugten Sicherung funktioniert nicht (siehe oben). Erstelle ich eine Einmalsicherung mit dem Assistenten in der Windows Serversicherung, dann kann ich diese anstandslos wieder herstellen. Demnach ist an meinem Befehlsaufruf etwas falsch. Hat jemand eine Ahnung was? H.H.
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