Jump to content

H. Hennig

Members
  • Gesamte Inhalte

    203
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von H. Hennig

  1. Ja, der Meinung bin ich auch. In der Zwischenzeit habe ich an der Firewall vom Server die Remotevolumenverwaltung freigegeben und siehe da: Die Datenträgerverwaltung funktioniert. Bleibt nur noch das Problem mit dem Gerätemanager. In der Serverfirewall ist ansonsten alles freigegeben was nach Remote etc. riecht. Ist zwar eigentlich nicht gut, aber es ist noch eine Hardwarefirewall davor. Die Serverfirewall ausschalten will ich nicht. Im Zusammenhang mit dem Server 2008 hatten einige Kollegen von mir in diesem Zusammenhang schon die unerklärlichsten Effekte. H. Hennig
  2. Also, am Client ist folgendes freigegeben: - Anmeldedienst - Computernamen-Registrierungsdienst - Datei- und Druckerfreigabe - Kernnetzwerk - Leistungsprotokolle - Netzwerkerkennung - Remotedesktop - Remotedienstverwaltung - Remote-Ereignisprotokollverwaltung - Remoteunterstützung - Remoteverwaltung geplanter Aufgaben - Remotevolumenverwaltung - Routing und RAS - Schlüsselverwaltungsdienst - Windows-Firewallremoteverwaltung - Windows-Remoteverwaltung - Windows Verwaltungsinstrumentation Das wars schon.
  3. Die Remotediensteverwaltung ist in der Firewall freigegeben. Es funktioniert auch nicht, wenn auf den Clients die Firewall deaktiviert ist.
  4. Hallo, ich habe eine Frage zur Remoteverwaltung von Win7 Clients von einem Server 2008 Standard aus (Achtung: nicht R2!). Folgendes Szenario: Snap in für Active Directory -> Container "Computers" -> Rechtsklick auf einen dort vorhandenen PC -> Verwalten. Es öffnet sich das entsprechende Snap in des betreffenden PCs (Computerverwaltung PC...). Wenn ich hier den Gerätemanager anklicke erhalte ich folgende Fehlermeldung: "Auf Computer "...." konnte nicht zugegriffen werden. Stellen Sie sicher, dass dieser Computer an das Netzwerk angeschlossen ist, die Remoteverwaltung aktiviert ist und dass die Dienste "Plug & Play" und "Remoteregistrierung" ausgeführt werden." Fehler: Zugriff verweigert Wenn ich die Datenträgerverwaltung anklicke erhalte ich folgende Fehlermeldung: "Der RPC-Server ist nicht verfügbar". Die Hinweise in den Fehlermeldungen habe ich bereits erfolglos getestet. Alles andere funktioniert einwandfrei. Der Server und die PCs sind auf dem aktuellen Updatestand. Am Server bin ich als Domainadmin angemeldet. In anderen Systemumgebungen (Server W2K3, Clients XP) habe ich diese Probleme nicht. Was kann die Ursache sein? H.Hennig
  5. Hallo, vielen Dank für den Tipp, es funktioniert. Mein Problem war, dass ich immer die Verbindung frei gegeben habe, die nach innen zeigt (also NIC2). Damit hat NIC1 automatisch die 192.168.0.1 bekommen. Gebe ich aber die Verbindung ins Internet frei (also NIC1), dann ändert sich an den Einstellungen dieser Verbindung nichts (so brauche ich es auch) und NIC2 bekommt die 192.168.0.1. Manchmal kommt man halt nicht auf die einfachsten Lösungen. Vielen Dank nochmal. H. Hennig
  6. Hallo, weil ich für das zentrale Netzwerk nur eine MAC-Adresse und einen daran gebundenen DHCP Lease bekomme. Damit kann ich den Zugang zum zentralen Netzwerk nur mit einem NIC zur gleichen Zeit nutzen - oder liege ich da falsch? H. Hennig
  7. Hallo, vielen Dank für die Antwort. Aber ich kann, wie gesagt, MS ICS nicht nutzen, da PC1 mit seinem NIC1 an einem großen Netzwerk hängt und NIC1 zwingend auf DHCP eingestellt sein muss. Die IP für NIC1 wird vom DHCP-Server des zentralen Netzwerkes verteilt. MS ICS mit dem daran gebundenen DHCP-Server geht also nicht. Sonst wäre das alles ja kein Problem. H. Hennig
  8. Hallo, das Thema ICS wird zwar in vielen Formen hinreichend diskutiert, aber für mein Problem habe ich bis jetzt leider keine Lösung gefunden. Folgende Konfiguration: PC1: XP pro, 2*NIC, 1. NIC mit zentralem Netzwerk verbunden, nur DHCP möglich (nicht änderbare Vorgabe), Internetzugang, 2. NIC IP beliebig - zur Verbindung mit PC2 PC2: XP pro, 1*NIC, IP beliebig - zur Verbindung mit PC1 Problem: PC2 soll den Internetzugang von PC1 mit nutzen und mit PC1 als "Mininetzwerk" zusammen arbeiten. Letzteres ist ja kein Problem. Ersteres schon. Da der NIC, über welchen der Internetzugang erfolgt ausschließlich über DHCP laufen kann ist die Nutzung vom Windows ICS, soweit ich weiss, nicht möglich. Ich habe auch keinerlei Möglichkeit im zentralen Router Einträge zu machen. Ein zusätzlicher Router zwischen PC1 und PC2 soll auch nicht zum Einsatz kommen. Im Prinzip soll PC1 das Internet auf seinem zweiten NIC für PC2 zur Verfügung stellen. Geht das mit XP Bordmitteln? Wenn ja dann wie? Wenn Nein wäre ich für Lösungsvorschläge und Softwaretipps dankbar. H. Hennig
  9. Hallo, danke für die Antwort. Ich werde mir die Sache mal ansehen. Trotzdem kommt mir das Verhalten von UltraVNC komisch vor. Gibt es dafür eine Erklärung? MfG H. Hennig
  10. Hallo, ich möchte zum Fernzugriff auf verschiedene PCs UltraVNC nutzen. Auf den ferngesteuerten PCs soll dabei UltraVNC SC genutzt werden. Ich habe mir die entsprechende Software von Heise.de runtergeladen und nach Anleitungen wie auf Klicken aussondern - UltraVNC: Fernstütz-Software, Fernstützwerkzeug, Ferntischplattensteuerung, Fernzugriff-Software, PC Fernsteuerungs etc. konfiguriert. Im Verzeichnis von UltraVNC SC befindet sich u.a. die Datei "MSRC4Plugin-122.dsm" und eine entsprechende Schlüsseldatei (xy.key). In der Datei helpdesk.txt wird die Verbindung mit "-plugin -connect [iP-Adresse]:[Port] -noregistry" aufgerufen (siehe Klicken aussondern - UltraVNC: Fernstütz-Software, Fernstützwerkzeug, Ferntischplattensteuerung, Fernzugriff-Software, PC Fernsteuerungs). Der Viewer startet mit folgenden Parametern: "vncviewer.exe -listen -dsmplugin MSRC4Plugin-122.dsm". Die Dateien "MSRC4Plugin-122.dsm" und "xy.key" befinden sich auch hier im Programmverzeichnis. Der Key wurde über VNCViewer -> Use DSM Plugin -> Config neu erstellt und ist sowohl beim Viewer als auch beim UltraVNC SC der selbe. Wenn ich alles richtig verstanden habe, sollte die Verbindung damit verschlüsselt sein. Jetzt hatte ich aber den Effekt, dass eine Verbindung auch nach der Veränderung der Schlüsseldatei (nur im Viewer) nutzen konnte. Es konnte sogar die *.dsm Datei fehlen (zum Testen umbenannt). Trotzdem wurde die Verbindung aufgebaut und war funktionsfähig. Dazu habe ich folgende Fragen: Wie kann ich mir sicher sein, dass die Daten verschlüsselt gesendet werden? Schaltet UltraVNC bei Verschlüsselungsfehlern automatisch die Verschlüsselung ab? Gibt es eine Möglichkeit mit der ich prüfen kann, ob die Daten tatsächlich verschlüsselt gesendet werden? Vielen Dank H. Hennig
  11. Hallo, Freigaben: Im Prinzip stimmt es, man muss keine Freigaben haben, zumindest keine sichtbaren. In vielen kleinen Netzen (Handwerker mit 2 PC oder Privathaushalte mit mehr als einem PC) gibt es keine Server. Die allgemein zu verwendenden Daten werden hier üblicherweise in freigegebenen Ordnern gespeichert. Probleme mit Drucker ... in der Netzwerkumgebung: Wenn diese Einträge sichtbar sind kann jeder (unbedarfte) Nutzer sehen was für Drucker auf dem jeweiligen PC installiert sind, und kann in der Rechtestandardeinstellung (Drucken = Jeder) auf diesem PC mindestens Drucken. Außerdem kann gesehen werden welche Tasks eingerichtet sind. Ich werde immer wieder von Kunden darauf angesprochen, wie man unterbinden kann, dass diese Elemente im Netz angezeigt werden und habe selber bis jetzt noch keine einfache und praktikable Lösung gefunden. Daher die Anfrage in diesem Forum. H. Hennig
  12. Hallo, ja, das ist richtig. Wenn auf dem betreffenden PC allerdings andere Freigaben vorhanden sind, dann sind diese im Netzwerk auch nicht mehr verfügbar (auch nicht per net use etc.). Sprich, mit Entfernen des Hakens "Datei -und Druckerfreigabe" unterbinde ich generell den Zugriff auf diesen PC vom Netzwerk aus. Ich möchte auf dem betreffenden PC aber nur die im Netzwerk permant sichtbaren Freigaben für Drucker und Tasks ausblenden, eventuelle Dateifreigaben nicht. MfG H. Hennig
  13. Hallo, XP pro, der Effekt tritt sowohl bei P2pP als auch in einer Domäne auf. H. Hennig
  14. Hallo, ich suche seit Stunden im Internet wegen eines Problemes und kann keine befriedigende Lösung finden. Problem: In der Netzwerkumgebung wird für alle Computer (XP SP2) jeweils eine Freigabe für geplante Tasks und Drucker ... angezeigt. Das Internet ist voll von Lösungsvorschlägen: - Drucker -und Dateifreigabe deaktivieren - Dienst vom Taskplaner deaktivieren - Löschen von Reg-Einträgen (HKLM\Software\Microsoft\Windows\Explorer\RemoteComputer\NameSpaces\... usw. All diese Tipps bewirken lediglich, dass entweder das Netzwerk auf dem betreffenden Computer gar nicht mehr geht oder die Anzeige am lokalen Computer unterbunden wird, aber nicht im Netzwerk. Was ich suche ist eine Antwort auf die Frage: Wie kann ich, bei voller Beibehaltung der Netzwerkfunktionalität auf einem PC verhindern, dass im Netzwerk von diesem PC "geplante Tasks" und "Drucker und Faxgeräte" angezeigt werden? Hat jemand dafür eine Lösung? Vielen Dank H. Hennig
  15. Hallo, dann werde ich es einfach mal ausprobieren und mich überraschen lassen ;-). Vielen Dank H. Hennig
  16. Hallo, ich habe folgendes Problem: Server W2K3, Clients XPpro, alle Clients in Domäne, ca. 100 User, keine Servergespeicherten Profile Da es häufig neue Benutzer gibt, wurde auf dem Server in der Freigabe Netlogon ein domainweit gültiger Default User eingerichtet. Damit werden diverse Einstellungen, wie Druckerzuweisungen, Standardspeicherpfade, einige Officeeinstellungen (Office 2003) etc. geregelt. Bisher funktioniert alles einwandfrei. Nun sollen, aus alten Beständen, 10 W2K Clients mit Office 97 in die Domaine eingebunden werden. Vermutlich wird es dann Probleme mit dem vorhandenen Default User geben. Meine Frage: Gibt es eine Möglichkeit, domainweit gültige Default User so einzurichten, dass diese je nach dem sich anmeldenden Betriebssystem verwendet werden (also XP den einen und W2K den anderen Default User)? Oder Gibt es eine Möglichkeit sicher zu stellen, dass die W2K Clients den in Netlogon liegenden Default User nicht anfassen? MfG H. Hennig
  17. Du hattest Recht. Erstens ist DDNS offensichtlich aktiv und zweitens ist der PC bei dem ich DHCP aktiviert hatte jetzt im DNS zu sehen. Also vielen Dank nochmal. H. Hennig
  18. Ich denke mit DDNS war dyndns gemeint? Das ist nämlich nicht eingerichtet. (beträfe ja dann auch den Router).
  19. Hallo, vielen Dank für die schnelle Reaktion. Erstmal soviel: - Alle Clients sind in der Domäne, incl. feste IP-Adressen - Reverse Lookup Zone existiert - DNS-Suffix passt - DDNS ist aus - dynamisch aktualisierbar und sichere Updates muss ich prüfen Jetzt zu DHCP: Wenn ich feste IPs verwende, wozu benötige ich dann DHCP ? Ich habe nämlich festgestellt, dass der DHCP-Client genau auf den Rechnern, die angezeigt werden aktiv ist und auf den anderen nicht. Zwecks Test habe ich jetzt auf einem der "unsichtbaren" Rechner den DHCP-Dienst gestartet (Starttyp=Auto). Mein Problem ist nur, dass das Netzwerk weit weg ist und ich nur per Remote Zugriff habe. Spätestens wenn der PC das nächste mal neu gestartet wird sollte ich ja einen Effekt (wenn es der Fehler war) sehen. Vielen Dank H. Hennig
  20. Hallo, ich habe eine Frage zu folgendem Problem. Netzwerk: Server W2K3SP1, Clients W2KSP4 und XPSP2, Domäne eingerichtet Problem: Im DNS werden nicht alle Clients angezeigt. Ich sehe nur den Server und zwei Clients. Es gibt im Netzwerk aber keine Probleme. Alle Clients sind gleich eingerichtet (ich habe jedenfalls keine Unterschiede gefunden), DNS bei den Clients ist die IP vom Server, keine lokalen Firewalls o.ä. (früher war mal NIS auf den CLients, wurde aber deinstalliert), alle Clients kommen problemlos ins Internet, Namensauflösung in alle möglichen Richtungen funktioniert einwandfrei, keine Fehler im Systemprotokoll der Clients und den Protokollen vom Server. Trotzdem werden von 8 Clients nur 2 auf dem Server in "DNS" angezeigt (PTR-Einträge). Hat jemand dazu eine Idee? H. Hennig
  21. Hallo, vielen Dank für den Tipp. Ich habe mir die ORK-Tools angesehen, konnte dort aber nicht das finden, was ich suche. Ich brauche keine Möglichkeit eine benutzerdefinierte Officeinstallation auf beliebig vielen Computern durchzuführen etc.. Was ich suche ist eine Möglichkeit, Office entsprechend zu installieren oder eine fertige Officeinstallation so anzupassen, dass man diese Installation in einem Default User einer Domäne anwenden kann. Das heißt nicht, dass z.B. der persönliche Ordner im Outlook bei der Installation im Pfad %UserName%... angelegt wird, sondern dass die entsprechenden Registrierungseinträge dann wirklich ... %UserName%\Lokale Einstellungen\... heißen. Nur dann ist nämlich garantiert, dass dieser persönliche Ordner immer funktioniert, egal unter welchem Useraccount er benutzt wird. Meine Aufgabe lautet: "Anlegen eines Default Users in einer Windowsdomäne incl. Einbindung von MS Office". Bis auf den Officeteil habe ich alles fertig. Nur beim Office hapert es noch. Kann mir jemand dazu einen Tipp geben? H. Hennig
  22. Hallo allerseits, ich möchte in einer Domäne einen Default User einrichten und dabei auch MS Office 2003einbeziehen. Wie kann ich Office so installieren/anpassen, dass im Endeffekt kein Eintrag in der Registrierung mehr auf den ursprünglichen Nutzer (z.B. "Vorlage") sondern auf den jeweils aktuellen Benutzer Verweisen (z.B. per %Username%) hinweist? Das betrifft besonders die Einstellungen für Outlook (*.pst - Datei). H. Hennig
  23. Die Sache mit den 100 Profilen lass ich mal lieber. Das wird ein riesen Aufwand. Außerdem gibt es viele Wechel bei den Usern. Da bin ich ja ständig am Tippen ;-). In der Zwischenzeit habe ich mal einen Default User mit Office getestet und konnte erstmal keine Einschränkungen feststellen. Nun muss ich nur noch rausbekommen warum in anderen Artikel davon abgeraten wird. Bis hierher erstmal vielen Dank. H. Hennig
  24. Hallo, in verschiedenen Anleitungen zur Einrichtung eines Default Useres wird aber eben davor gewarnt (z.B. siehe http://www.gruppenrichtlinien.de). Ich könnte mir gut vorstellen, dass bei der Einrichtung von Office im Default User diverse Einstellungen übernommen werden, die sich genau auf den verwendeten Benutzernamen (z.B. Vorlage) beziehen, die dann bei allen sich anmeldenden Benutzern aktiv wären. Aber ich werde es mal ausprobieren. MfG H. Hennig
  25. Hallo, ich hoffe, dass ich in diesem Forum mit meiner Frage nicht ganz falsch bin. Darum probiere ich es einfach mal. Ich habe folgendes Problem: Server Windows 2003 SP1 (ist DC), Clients Windows XP pro, Office 2003 auf allen Clients; Die Clients sind mit einer Wächterkarte gegen Veränderungen geschützt. Demzufolge ist jeder Benutzer, der sich am PC anmeldet für diesen PC ein neuer Benutzer. Insgesamt existieren über 100 verschiedene Benutzeraccounts, die sich, je nach Erfordernis, immer an einem anderen PC anmelden. Damit verschiedene Einstellungen immer zutreffen wird in der Domäne ein Default User verwendet. In den verschiedenen Anleitungen zum Anlegen eines Default Users wird immer davon abgeraten Office mit einzubeziehen (warum habe ich noch nicht rausbekommen). Wird nun Office auf einem der Clients gestartet, dann läuft jedes Mal erst die übliche Installationsprozedur für die persönlichen Officeeinstellungen des angemeldeten Benutzers. Wie kann ich erreichen, dass diese Installationsprozedur nicht stattfindet, d.h. Office immer sofort mit definierten Voreinstellungen startet? Mit freundlichen Grüßen H. Hennig
×
×
  • Neu erstellen...