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H. Hennig

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Alle erstellten Inhalte von H. Hennig

  1. Hallo, wenn ich nur eine kleine Umgebung mit einem Hyper-V Host habe, dann kann ich eine exportierte VM wenn es notwendig ist jederzeit schnell in einer anderen, kompatiblen Hyper-V Umgebung importieren (dauert nur wenige Minuten). Eine Sicherung (egal ob Windows Serversicherung, Novastore, Yosemite, etc.) muss ich immer mit mehr Aufwand zurück sichern. Zusätzlich kann ich die VHDX der exportierten VM auf jedem aktuellen Windows PC im Dateisystem bereitstellen und einzelne Dateien kopieren. Seit ich solche Dinge wie Desaster Recovery unter Novabackup oder die Installation von Yosemite auf einem PC um einzelne Dateien aus der Datensicherung zur Behebung eines Servercrashes zu holen (Sicherung war zum Glück auf RDX und nicht auf einem, im Server eingebauten Streamer) gemacht habe schätze ich solche einfachen und unkomplizierten Möglichkeiten. Das alles unter dem Blickwinkel, dass ich hauptsächlich kleine Netzwerke betreue wo eben nicht immer mehrere Server und Redundanzen für alles mögliche vorhanden sind. H.H.
  2. @testperson: Ich nutze es als zusätzliches Backup um im Bedarfsfall eine VM schnell wieder importieren zu können. @NilsK: An diversen Stellen (ich glaube auch hier im Forum) habe ich gelesen, dass man eine Hyper-V VM auf keinen Fall nur kopieren, sondern immer exportieren soll, da es mit dem Einbinden/Importieren kopierter VMs zu viele Probleme gibt. Auf die Erfolgsprüfung bin ich gekommen, da der Status des Exports im Ereignisprotokoll eingetragen wird (Event-ID 18303 = Export erfolgreich, z.B. 18310/18311 = Fehler). Es gibt also irgendeine Rückmeldung vom Exportvorgang die man, so mein Gedanke, ja auch gleich im Script nutzen könnte. H.H.
  3. Hallo allerseits, mit Powershell ist es leicht möglich eine VM per Script zu exportieren. Dazu gibt es im Internet einige Beispiele (z.B. https://www.hyper-v-server.de/management/hyper-v-sicherung-mittels-powershell-skript-fr-windows-server-2012/). Leider überprüfen alle Scripte die ich gefunden habe nicht, ob der Export auch erfolgreich war. Da ich leider nicht besonders viel Ahnung von PS habe an dieser Stelle mal die Frage: Kennt jemand eine Möglichkeit den PS Befehl Export-VM so anzuwenden, dass man eine Rückmeldung über Erfolg oder Mißerfolg des Exports bekommt (Server 2012R2)? H.H.
  4. Nein gibt es nicht. Hab ich bisher noch nicht vermisst - bis jetzt.
  5. @testperson: VIELEN DANK!!! Das wars. Manchmal sieht man die einfachsten Dinge nicht, selbst wenn sie direkt vor einem stehen. Positiver Nebeneffekt: Da wurde die restliche Konfiguration auch gleich mal mit durchgecheckt. Das kann ja auch nicht schaden ;) .
  6. @Testperson: Nein, beim Eintrag von "Elaste" passiert mehrere Sekunden nichts, dann wird der Fehler angezeigt, bei "Elaste.local" kommt der Fehler sofort. @Tektronix: IPv6 ist zurzeit deaktiviert, der entsprechende Eintrag laut dem Bild ist da. @lefg: beide Server befinden sich im selben LAN, ping in beide Richtungen geht, nslookup [ip-Adresse DC] geht vom Client aus auch. IP DNS auf beiden Geräten = IP DC, ipconfig /registerdn habe ich auf dem DC durchgeführt.
  7. Ich habe noch eine Reihe von Tests gemacht, bin aber noch keinen Schritt weiter gekommen. Folgendes habe ich durchgeführt auf dem DC (el2008): - nltest /dsgetsite -> Ergebnis: Default-First-Site-Name - nltest /dclist:<Domänenmame> liefert korrekte Ergebisse - nltest /dsgetdc:elaste Domänencontroller: \\EL2008 Adresse: \\192.168.115.102 Domänen-GUID: c0378cf2-0cbc-4d69-ae23-dbcef7eeca3f Domänenname: ELASTE Gesamtstrukturname: Elaste.lokal DC-Standortname: Default-First-Site-Name Unserer Standortname: Default-First-Site-Name Kennzeichen: PDC GC DS LDAP KDC TIMESERV BESCHREIBBAR DNS_FOREST CLOSE_SITE FULL_SECRET WS - dcdiag /v -> keine Fehler gefunden - dns Cache gelöscht - nltest /dsregdns - Anmeldedienst, DNS, AD Dienste neu gestartet - nslookup auf DC -> forward und reverse auf alle im DNS registrierten Computer O.K. - nslookup auf lehyperv01 -> reverse O.K., forward Fehler: el2008 wurde von el2008.elaste.lokal nicht gefunden: Server failed, bzw. FQDN: el2008.elaste.local wurde von el2008.elaste.lokal nicht gefunden: Non-existent domain. Der Vollständigkeit halber hier nochmal der komplette Fehlertext der ausgegeben wird wenn ich versuche der Domäne beizutreten: Der Domänenname "elaste" ist möglicherweise ein NetBIOS-Domänenname. Sollte dies der Fall sein, stellen Sie sicher, dass der Name bei WINS registriert ist. Wenn Sie sicher sind, dass es sich nicht um einen NetBIOS-Domänennamen handelt, können folgende Informationen bei der Behandlung von Problemen mit der DNS-Konfiguration behilflich sein: Der folgende Fehler ist beim Abfragen von DNS über den Ressourceneintrag der Dienstidentifizierung (SRV) aufgetreten, der zur Suche eines Active Directory-Domänencontrollers für die Domäne "elaste" verwendet wird: Fehler: "Der DNS-Name ist nicht vorhanden." (Fehlercode 0x0000232B RCODE_NAME_ERROR) Es handelt sich um die Abfrage des Dienstidentifizierungseintrags (SRV) für _ldap._tcp.dc._msdcs.elaste. Häufigste Fehlerursachen: - Die zum Ermitteln eines Active Directory-Domänencontrollers (AD DC) erforderlichen DNS-SRV-Einträge wurden nicht in DNS registriert. Diese Einträge werden automatisch bei einem DNS-Server registriert, wenn ein Active Directory-Domänencontroller einer Domäne hinzugefügt wird. Die Einträge werden vom Active Directory-Domänencontroller zu festgelegten Intervallen aktualisiert. Dieser Computer wurde zum Verwenden von DNS-Servern mit den folgenden IP-Adressen konfiguriert: 192.168.115.102 - Mindestens eine der folgenden Zonen enthalten keine Delegierung zu dieser untergeordneten Zone: elaste . (die Stammzone) Hat jemand eine Idee? H.H.
  8. Nein, EL2008 ist DC und HyperV, LEHYPERV01 soll nur HyperV Host werden. Habe eben auf EL2008 mal die Registry durchsucht. Die Einträge der von mir oben erwähnten IP Konfiguration des physikalischen NIC sind noch an mehreren Stellen zu finden. Ich vermute ja fast, dass das Problem da irgendwo liegt.
  9. Hallo testperson, zu IPv6: Wir hatten damit bisher viele Probleme - Deaktivieren war immer eine gute Lösung (vor allem im Zusammenhang mit Client / Serveranwendungen). ipconfig DC: Windows-IP-Konfiguration Hostname . . . . . . . . . . . . : EL2008 Prim„res DNS-Suffix . . . . . . . : Elaste.lokal Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid IP-Routing aktiviert . . . . . . : Nein WINS-Proxy aktiviert . . . . . . : Nein DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : Elaste.lokal Ethernet-Adapter LAN-VLAN-115.102: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : VLAN 2008 Physikalische Adresse . . . . . . : 00-1E-67-0A-3E-7C DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.115.102(Bevorzugt) Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.115.253 DNS-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.115.102 NetBIOS ber TCP/IP . . . . . . . : Deaktiviert Tunneladapter isatap.{BAA59FB0-48B9-4F9F-9FE2-3CAE623A4BC1}: Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft-ISATAP-Adapter Physikalische Adresse . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Tunneladapter Teredo Tunneling Pseudo-Interface: Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Teredo Tunneling Pseudo-Interface Physikalische Adresse . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja ipconfig neuer Server: Windows-IP-Konfiguration Hostname . . . . . . . . . . . . : LEHYPERV01 Prim„res DNS-Suffix . . . . . . . : Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid IP-Routing aktiviert . . . . . . : Nein WINS-Proxy aktiviert . . . . . . : Nein Ethernet-Adapter LAN-Host: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Intel® I210 Gigabit Network Connection #2 Physische Adresse . . . . . . . . : 90-1B-0E-B0-6D-BA DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.115.107(Bevorzugt) Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.115.253 DNS-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.115.102 NetBIOS ber TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert Tunneladapter LAN-Verbindung* 8: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Teredo Tunneling Pseudo-Interface Physische Adresse . . . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja IPv6-Adresse. . . . . . . . . . . : 2001:0:9d38:78cf:1ca0:1599:c160:1575(Bevorzugt) Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::1ca0:1599:c160:1575%15(Bevorzugt) Standardgateway . . . . . . . . . : :: DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 452984832 DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-20-A1-F9-45-90-1B-0E-AF-8D-58 NetBIOS ber TCP/IP . . . . . . . : Deaktiviert Tunneladapter isatap.{D4822D69-3A31-4546-A8CF-F6586B380208}: Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft-ISATAP-Adapter #2 Physische Adresse . . . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Grüße H.H.
  10. Hallo, folgende Ausgangssituation: - Server 2008R2 Rollen: ADS, DNS, HyperV, eingerichtete Domäne mit mehreren Mitgliedern Wir haben dieses Netzwerk vor kurzem zur Wartung übernommen. Ich habe einen neuen Server aufgesetzt (2012R2). Dieser lässt sich nicht zur Domäne hinzufügen. Fehlermeldung: "Es konnte keine Verbindung mit einem Active-Directory Domänencontroller für die Domäne xyz (AD-DC) hergestellt werden. ..." in den Details u.a. "Der Domänenname "xyz" ist möglicherweise ein NetBIOS-Domänenname. Sollte dies der Fall sein, stellen Sie sicher, dass der Name bei WINS registriert ist." Ich habe schon folgendes versucht: - Deaktivierung IPv6 an allen Servern (wird sowieso nicht verwendet) - Firewall an allen Geräten deaktiviert - Ping in alle möglichen Richtungen (ip und name) -> O.K. - nslookup auf dem DC -> O.K. - nslookup auf dem neuen 2012R2 -> Fehler: Beim Start von nslookup wird der Standardserver richtig erkannt, wenn ich dann einen PC abfragen will (Eingabe des Computernamens) kommt die Meldung <Computername> wurde von <Standardserver> nicht gefunden: Server failed - DCDIAG auf DC -> keine Fehler - DNS Bereinigung alter Einträge + Serverdatendateien aktualisieren - Konfiguration DNS geprüft -> mir ist nichts falsches aufgefallen - Versuch einen anderen Computer zu Domäne hinzuzufügen (Server 208R2) -> gleicher Fehler - Alles neu gestartet (mehrfach) - Protokolle (System und Anwendung) auf Server2012R2 und DC ohne Auffälligkeiten Jetzt bin ich langsam mit meinem Latein am Ende. In der Domäne sind schon Computer, die auch keine Probleme machen. Ich kann aber offensichtlich keine neuen Computer zur Domäne hinzufügen. Unabhängig davon habe ich vor kurzem die LAN-Einstellungen des DC geändert. Der vorherige Admin hatte im Zusammenhang mit der Hyper-V Konfiguration den virtuellen LAN Adapter zur gemeinsamen Verwendung frei gegeben. Normalerweise werden in diesem Moment am entsprechenden physikalischen NIC alle Elemente außer dem Protokoll für virtuelle Switche deaktiviert. Hier war alles aktiviert und der NIC hatte eine eigene IP v4 Adresse. Der DNS Server hat alle Schnittstellen abgehört. Es gab jede Menge Protokolleinträge über Fehler im ADS. Das habe ich geändert (alle Funktionen vom physikalischen NIC entfernt außer Protokoll für virtuelle Switche, DNS hört nur noch die eine, vorhandene Schnittstelle (virtueller Switch) ab. Danach hatte ich keine Fehlereinträge vom ADS mehr in den Protokollen. Nicht das hier das Problem zu suchen ist. Hat jemand eine Idee? H.H.
  11. Hallo, ich habe mich etwas mit der Geschichte befasst. Man kommt tatsächlich um eine Neuinstallation nicht drumrum: Office 365 deinstallieren, Office 2016 neu installieren. Vorhandene Outlookeinstellungen (Maileinstellungen und pst-Dateien) sollten übernommen werden - kann aber auch schief gehen. Insgesamt sieht man bei den diversen Officekonstrukten in der MS Lizenzierung und der technischen Umsetzung kaum noch durch. Da sind bei MS wahrscheinlich irgendwelche Freaks am Werk die sehr scharfes Zeug rauchen. H.H.
  12. Hallo nochmal, ich wollte doch noch ein Feedback geben, habe ich aber bis jetzt leider veressen. Anfang Dezember habe ich die Snapshots erfolgreich zusammengeführt. Zum Glück ohne Nebenwirkungen. Hat ca. 90 Minuten gedauert. Vielen Dank nochmal. H.H.
  13. @testperson Vielen Dank für die Antwort. Es handelt sich um ein kleines Netzwerk, wie gesagt 10 PCs. Physikalisch ist ein Server2012R2 mit den oben angegebenen Rollen installiert. Die VM wurde aufgesetzt, um einer Betriebswirtschaftlichen Software einen eigenen Server zu geben. IIS läuft nur wergen der Verwaltungskonsole der Virenschutzlösung. Hier könnte ich notfalls auf Apache wechseln, habe aber bisher lieber IIS genommen. Ähnliche Konfigurationen haben wir auch bei anderen Kunden laufen, allerdings unter Server 2008R2. Aus meiner Sicht wäre eine komplette Virtualisierung zwar sehr elegant, aber hier nicht wirklich notwendig. Sehe ich es aber richtig, dass das Problem in Richtung IIS vermutet wird? H.H.
  14. Der Server hat alle angegebenen Rollen. Es läuft eine VM (Auch einer Server 2012R2 - bei dem dieses Problem nicht auftritt).
  15. Hallo, ich suche seit Tagen im Internet, finde aber nichts wirklich aussagefähiges zu folgendem Problem. - Server 2012R2, DC, DNS, DHCP, Printserver, IIS, Hyper-V, aktueller Updatestand Das Systemprotokoll wird, teilweise mehrmals je Minute mit folgendem Fehler gefüllt: "Es wurde eine schwerwiegende Warnung generiert und an den Remoteendpunkt gesendet. Dies kann dazu führen, dass die Verbindung beendet wird. Die schwerwiegende Warnung hat folgenden für das TLS-Protokoll definierten Code: 20. Der Windows-SChannel-Fehlerstatus lautet: 960." Die in den Details unter "Execution" aufgeführte Prozess-ID gehört zu lsass.exe, der dazugehörige Dienst ist "Vaultsvc". Dazu kommt, dass im Netzwerk verschiedene Benutzer klagen, dass einige Anwendungen oder der komplatte PC abstürzen, bzw. einfrieren. Das kommt im ganzen Netzwerk (10 PCs) pro Tag ca. 2* an unterschiedlichen PCs vor. Passiert ist es schon an allen PCs. Es ist kein PC besonders häufig betroffen. Ich kann nicht nachvollziehen ob die Abstürze mit dem Schannelproblem zusammenhängen und will daher ersteinmal die Schannelgeschichte erledigen. Zum Schannelfehler habe ich viele Posts im Internet gefunden, aber kaum etwas bei dem der Fehler schließlich behoben werden konnte. Die Bandbreite geht von Zertifikatsfehlern bis zur Deinstallation diverser Updates, Anpassung der Default Domain Policy und Registrypatches. Ich möchte jedoch nicht mit allen möglichen Versuchen im dunkeln fischen um zu hoffen, das irgend etwas hilft (es handelt sich schließlich um ein produktives System). Hat jemand irgendeinen Tipp und / oder konnte in einer ähnlichen Serverumgebung so ein Problem schon einmal lösen? Grüße H.H.
  16. Hallo, auch auf die Gefahr hin, dass ich dieses Thema jetzt zum hundertsten Mal aufkoche, aber ich habe bei meiner Suche einfach nichts wirklich aussagefähiges gefunden. Ich habe einen Kunden, der Office 365 Business Premium im Einsatz hat (6 Lizenzen, je Lizenz 10,50 € / Monat). Der Kunde möchte nun auf Office 2016 wechseln. (Falls jemand nach den Gründen fragt: permanent Probleme mit der Abrechnung - fast immer liegen die Probleme bei Microsoft, Kostengründe - es werden nur Word, Excel und Outlook genutzt. Unterstellt man 5 Jahre Nutzug einer Office 2016 Lizenz wäre dies pro PC deutlich günstiger). Gibt es eine Möglichkeit dies ohne komplette Neuinstallation von MS Office zu tun? Ich möchte vor allem Ärger mit Outlook bei der Umstellung vermeiden. Es sind auf den einzelnen PCs diverse Mailkonten eingerichtet (POP und IMAP) mit zum Teil sehr vielen Daten (mehrere Gigabyte je Postfach). H.H.
  17. O.K. ich werde also mal sehen ob ich ein paar Stunden Downtime haben kann und dann mal schauen wie die Sache aussieht. Vielen Dank für die Unterstützung. H.H.
  18. Wo kann ich den Status in der Konsole sehen? Ich habe nichts gefunden.
  19. Oh, ich sehe gerade: Falsche Information. Es handelt sich um einen 2008R2 - Tschuldigung, wird Zeit das Feierabend ist.
  20. Hallo, wir haben ein seltsames Verhalten mit einer VM unter Hyper-V Server 2012R2 den wir seit kurzem betreuen. Von dieser Maschine wurden in den letzten Monaten mehrere Snapshoots gemacht (zum Teil mehrere Monate zurück). Diese Snapshoots wurden vor einigen Tagen vom alten Admin gelöscht (angezeigt im Hyper-V Manager "Für den ausgewählen Computer sind keine Snapshoots vorhanden"). Seit dem wurde die betreffende VM mehrmals heruntergefahren, war dabei aber nie länger als ca. 30 Minuten aus. Normalerweise sollten die avhd Dateien dabei doch mit der vhd Datei zusammengeführt werden. Dies scheint hier nicht zu passieren. Die avhd Dateien bleiben stehen. Statt dessen kann man den seltsamen Effekt beobachten, dass die avhd Dateien nicht nachvollziehbare, neue Zeitstempel bekommen (es gibt 3 avhd, bei allen ändert sich immer wieder das angezeigte Änderungsdatum). Kann das daran liegen, dass die Downtime der VM zu kurz ist (Größe vhd = ca. 180 GB, Größe avhd zwischen 13 GB und 100 GB)? Oder liegt hier ein anderes Problem vor? Freier Speicherplatz ist auf der Partition genügend vorhanden (ca. 230 GB). Im Anwendungs- und Systemprotokoll werden keine Warungen oder Fehler angezeigt. Da es sich um ein intensiv genutztes, produktives System handelt werde ich kurzfristig keine Gelegenheit haben die VM längere Zeit down zu lassen. H.H.
  21. H. Hennig

    Reboot Win7 Client

    Der automatische Neustart nach einem Bluescreen ist schon deaktiviert. Eigentlich sollten auch keine Programme auf dem PC sein, die sich nach mehreren Stunden starten o.ä.. Es handelt sich um einen normalen Büro-PC: Virenschutz, MS Office, Adobe Reader. Mit der Konfiguration gibt es mehrere PCs in diesem Netzwerk. Aber nur einer spinnt. Wie gesagt, wenn der PC nur eine Stunde lang an ist passiert das nicht. Nur nach mehreren Stunden.
  22. H. Hennig

    Reboot Win7 Client

    Hallo, ich stehe vor einem kleinen Rätsel. Ein Windows 7 Client in einem Netzwerk (win7 pro / 64 Bit) zeigt folgendes Verhalten: Läuft der PC mehrere Stunden, dann führt er unmittelbar nach dem Ausschalten selbständig ein Reboot durch. Das funktioniert nur, wenn der PC mehrere Stunden ununterbrochen eingeschaltet war und unabhängig davon, ob der PC mit seinem Netzwerk verbunden ist oder nicht. Fährt man den PC nach diesem Reboot herunter bleibt er aus. Ist der PC nur kurze Zeit eingeschaltet ( 1 - 2 Stunden ) bleibt er nach dem Ausschalten auch aus und startet nicht selbständig neu. Startet man den PC von einer DVD (z.B. WinPE), dann startet er auch nicht selbständig neu. Selbst dann nicht, wenn er 8 oder 10 Stunden lang eingeschaltet war. Es scheint also, als ob das ganze mit der Windowsinstallation zusammen hängt. Andere PCs im Netzwerk zeigen dieses Verhalten nicht, obwohl es sich teilweise um baugleiche Geräte mit fast identischen Installationen handelt. Wo könnte ich hier anfangen zu suchen? Hat jemand ein Idee? H.H.
  23. Hallo, vielen Dank für die Antworten. Es gibt regelmäßige Komplettsicherungen des betreffenden Servers (Mo. - Fr. mit Backupsoftware komplett, Sa. Windows Serversicherung komplett Bear Metall). Wir werden eine Windows Serversicherung unter Hyper-V starten und dort die Reparatur durchspielen. Dann können wir immernoch schauen wie wir weiter vorgehen. Da sich keine Funktionsstörungen am System zeigen könnte das ganze theoretisch auch so weiter laufen. Bei einem Serverwechsel (steht in den nächsten 18 Monaten an) könnte man dann immernoch eine Reparatur probieren oder im schlimmsten Fall die Domäne neu aufsetzen. Da es sich, wie gesagt, um ein kleines Netzwerk handelt (7 Clients) wäre dies sicher auch ein gangbarer Weg. H.H.
  24. Ich will mich ja nicht unbeliebt machen, aber ich glaube, dass unkonstruktive Beiträge hier nicht wirklich weiterhelfen. Ich hatte eigentlich nach Tipps gefragt und nicht nach Erklärungen wie b***d ich eigentlich bin.
  25. @Doso Ein Backup liegt vor. Da allerdings nicht bekannt ist seit wann der Fehler auftritt kann es gut sein, dass kein Backup ohne diesen Fehler existiert (5 Backups Mo. - Fr. rotierend). Das man besser mehr als einen DC haben sollte ist bekannt. In kleineren Netzwerkumgebungen wird dies aber kaum praktiziert.
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