unknownuser

Danke! Als Virenscanner läuft da Kaspersky 5.5 for Exchange. Ist da was bekannt? Gruß & Danke ! Dirk

Hi! Ich habe hier folgendes Problem: Bei einigen Usern kommen Mails mit Anhang (manchmal) nicht richtig durch. Heisst: Der Anhang wird umbennant. Aus Word oder PDF Anhängen werden ATT*.DAT Dateien. Speichert man diese mit der entsprechenden Endung, also DOC oder PDF sind die Dateien auch wieder brauchbar. Das scheint nur dann Aufzutreten, wenn der Absender mit Thunderbird verschickt. Ich habe mir schon einen Wolf gesucht. Hat einer von euch einen Lösungsvorschlag? Gruß&Danke Dirk

Moin Snowman, hast du dir meinen Link mal angeschaut? Da steht exemplarisch drin, wie das heißen muß. Wenn dein Server sich extern mit server.everyone.local meldet, kann das nicht funktionieren. Das erklärt alle deine Probleme. Falls du weitere Hilfe brauchst, kannst du mir auch ein PM schicken. Gruß, Dirk

Moin! Verschiebt doch einfach den Inhalt des neu erstellten Ordners, und löscht den dann anschließend. Gruß, Dirk

Hallo Marcus, was passiert, wenn du deinen Server mit telnet ansprichst? Wie meldet der sich? Also: telnet deinserver.de 25 Ich Tip mal auf den MX Eintrag, überprüfe das nochmal. Dein Server erscheint, so glaube ich, als "nicht vertrauenswürdig" und wird als Bulk oder Spammer abgelehnt. Guckst du auch hier: faq-o-matic.net SMTP richtig eingerichtet unter Windows 200x Gruß, Dirk

Nur noch mal zum Verständnis: Grundsätzlich können deine User mit Ihrer eigenen Adresse Mails verschicken, aber bei einigen Empfängern werden diese abgwiesen. Soweit richtig? Welche Empfänger Domänen sind das? Freenet,..und? Gibt es da ein Muster? Gruß, Dirk

Guter Einwand ;) Ist aber manchmal nicht so einfach, wir sind externe Dienstleister. Daher haben wir nur beschränkte Einflußmöglichkeiten. Immerhin haben wir es schon geschafft gemeinsam die Firewallregeln anzupassen und ein wenig am Proxy zu schrauben. ( Hat drei Monate gedauert...die haben viel zu tun... ) Das Ganze ist eine öffentliche, staatliche Struktur mit sehr hohem Sicherheitsanspruch...Wir kriegen da nichtmal RPCoverHTTPS bzw. einen TS durch. Dirk

Hi! Ich habe hier ein kleines Problem: Umgebung: SBS2003 SP2 aktuell Exchange 6.5 Build 7638.2 SP2 Unsere User möchte OWA jetzt dann doch nutzen. Eingerichtet via Assistent. Kein Problem. SSL klar. Intern läuft OWA perfekt, aber wenn der Zugriff von außen erfolgen soll, sind keine Mails sichtbar. Bitte warten..., bzw. Loading... Ordnerstrukturen & Symbole sind ok. Trage ich den Key ForceClientsDownLevel=1 dann funktioniert das auch von außen. Leider ist die Darstellung etwas "bescheiden". Hat da einer eine Idee? Das Ganze findet hinter einer Firewall & Proxyserver statt, auf die wir keinen direkten Zugriff haben. Macht die interne IT. Einwahl wie folgt: Browser öffnen, Webseite der Firma öffnen, via BN+PW+Token authentifizieren, dann auf OWA zugreifen. Das Zertifikat der internen IT unterscheidet sich von unserem selbsterstellten ( Assi ). Proxy kann ich doch eigentlich wg. SSL auschließen, oder ? Firewall doch auch, weil die grundlegenden Anzeigen durchgehen, oder? Gruß & Danke Dirk

@zahni Autoruns hatte ich bereits durch, relevante Einträge gelöscht. Wirkungslos. @Sunn61 Den Key gibt's leider nicht, auch keine wininit.ini Aber trotzdem Danke für eure Mühe!!! Gruß, Dirk Ich mach jetzt ein Backup und installier das Teil neu....

Moin Zahni, NB ist ein HP. Tut aber eigentlich nichts zur Sache. Ich selber hatte keine Schwierigkeiten, das W-LAN zu verbinden. Mit Bordmitteln. Es geht auch nicht darum, wie man das neu installiert. Das ist schnell gemacht. Mir geht es darum, zu erfahren, wie man diesen selbsttätig startenden Installationsprozess unterbindet. Dieser "zieht" halt derart viel CPU Leistung, das nicht mehr viel geht. Und er unterbindet jegliche Programminstallation. Ist sozusagen auch als Weiterbildung zu betrachten. Hatte so einen Fall noch nie. Gruß, Dirk – Fehlernummer, die beim deinstallieren eines x-beliebigen Pragrammes kommt ist eben die: "Das Programm kann nicht deinstalliert werden, weil der Benutzer SYSTEM vorher bereits die Installation des Odyssey Clients initialisert hat. Die Deinstallation wird abgebrochen. usw." Anschließend erscheint Fehlernummer: 1704 Nochmals Gruß

Moin! Ich habe hier folgendes Phänomen: Kunde hat Notebook mit Vista Home Basic bekommen. Kunde hat versucht WLAN Verbindung mit Bordmittel herzustelln. Hat nicht geklappt. Kunde hat Kumpel. Kumpel hat dann den WLAN Client von T-Online installiert. Hat nicht geklappt, das WLAN zu verbinden. Kumpel hat dann den Odyssey Client ( Juniper ) installiert. Hat nicht geklappt, das WLAN zu verbinden. Kunde war ein Jahr in den USA Kunde hat dann SP1 installiert. Kunde ruft an, sagt "Vista ist unerträglich langsam geworden". Dabei stellt sich heraus, das sich auch keine Programme mehr installieren&deinstallieren lassen, weil Windows im Hintergrund STÄNDIG versucht den Odyssey Client zu installieren. In etwa so: "Das Programm kann nicht deinstalliert werden, weil der Benutzer SYSTEM vorher bereits die Installation des Odyssey Clients initialisert hat. Die Deinstallation wird abgebrochen. usw." Damit sind ca. 50% der CPU Last verbraten. Das macht der endlos. Erst durch manuelles abbrechen des Tasks, kann man wieder vernünftig arbeiten. Wie unterbindet man das unter Vista ???? Idee??????? Gruß & Danke Dirk

Ihr sprecht mir aus der Seele. Das ist ja genau das Problem. Klar können wir dem Kunden völlig überdimenionierte Maschinen setzen, aber das kann es ja nicht sein. Wir sehen das Problem auch tatsächlich innerhalb der Software, da es durchaus heftige Leistungseinbrüche nach Software Updates & Erweiterung gab. Was natürlich von der Software Firma immer wieder auf die Hardware geschoben wurde. Nochmals Danke für die Hinweise & Tipps. Gruß Dirk

ich hab's befürchtet... Na, wenigstens sind wir nicht zu **** zum googlen... Hatte halt die Hoffnung etwas zu finden, da sich im Prinzip die Strukturen beim Aufbau von Servern mit SQL ja sehr ähneln. Aber Danke für eure Mühe! Gruß, Dirk

Vielen Dank für die Antworten, aber das Problem ist nicht, die Planung des Servers unsererseits ( da haben wir Erfahrung genug ), sondern nur die Darstellung gegenüber dem Kunden. Uns vertraut der schon, aber bei der Software ist er sich halt nicht sicher. Wunschvorstellung des Kunden wäre eine dritte verlässliche Meinung seitens MS, auf die er sich berufen kann, wenn die Software dann später doch nicht so schnell läuft wie erhofft, um den Software Anbieter keine "Fluchtmöglichkeit" zu lassen. Klar sind da schon 15k Platten mit schnellen Controller und viel Cache verplant. Und klar, Speicher ist ja auch mit min. 8GB vorgeplant, wobei die Bestückung so gewählt ist, dass jederzeit weitere 8GB dazukommen können. Man muß halt zwischen Preis/Leistung abwägen. Datenbank liegt derzeit bei ca. 24GB / Transaktionsprotokolle bei 2GB Zugriffe auf die DB finden auch nur tagsüber statt, so dass die Sicherung Nachts nicht zeitkritisch ist. Danke! Dirk

Hallo ! Wir suchen Spezifikationen seitens MS für die Hardwarebeschaffung zwecks Installation eines SQL 2005 Servers. Unser Kunde hat seit Jahren Performance Probleme mit Axapata. Nun soll neue Hardware angeschafft werden, bei der man ein Hardware Problem grundsätzlich ausschließen kann. Das leidige Thema: Software Firma sagt "liegt an der Hardware, die ist zu schwach", Administration sagt "kann nicht sein, Software ist erst seit letztem Update so langsam". So in etwa... Ihr kennt das ja höchstwahrscheinlich ;) Jetzt steht der Umstieg auf Windows 2003 64Bit & SQL 2005 ( min. Standard ) bevor. 70 User derzeit. Unsere Empfehlung ist im wesentlichen etwa folgende: HP Proliant ML 3XX, CPU Intel QuadCore ab 2,5GHz 3 x RAID 1 bzw. RAID 1+0 ( 1 x BS, 1xDB, 1xProtokolle & Logs ) Speicher soviel wie möglich ( ab 8GB aufwärts ) Gibt es irgendwo von MS da genaueres? Bisher nur allgemein gültige Aussagen gefunden. Grundsätzliche Angaben zum strukurellen Aufbau? Wir sind uns sicher, dass es mit der Hardware wie oben aufgeführt, kaum Probleme geben kann. Kunde möchte nur dieses Hin & Her vermeiden und endlich vernünftige Performance haben. Bin für jeden Tipp dankbar! Gruß & Danke Dirk

Wir hatten mal ein ähnliches Problem. Lag damals am Provider. Das Zustellen der Mail hat seinerzeit seeehr lange gedauert ( fast eine Stunde ). Da klappte das dann auch nicht mehr mit der Aktivierung. Ansonsten, prüfen ob die Mail unverändert ankommt. Gruß Dirk

@twiki Nee, leider nicht. ( Kann der auch gar nicht... )

Hi ! Ich habe da ein merkwürdiges Phänomen bei einem Benutzer einer Domäne. Umgebung: SBS 2003 R2 Std. ( aktuell, alles ) In der Domäne ( 30 User ) werden die öffentlichen Ordner zur gemeinsamen Kontaktverwaltung genutzt. Es können und sollen alle User die Einträge sehen, aber nur einige bestimmte User die Einträge pflegen & anlegen. Das Problem: EIN User sieht zwar alle Ordner & Unterordner, kann aber bei EINIGEN Ordnern NICHT die Kontakte sehen. Kommt nur eine leere Liste. Dieser User hat aber vollen Zugriff ( Stufe 8 ). Habe bereits an einer "jungfräulichen" Maschine das Konto (OL) des betreffenden Users neu eingerichtet, um lokale Probleme auszuschließen, aber das ändert leider nichts. User hat ebenfalls ( z.Zt. ) administrative Rechte bekommen. Also liegt's irgendwo am Exchange. Oder an den Rechten... :confused: Hat da einer eine Idee???? Gruß & Danke Dirk

@djmaker Webradio ...auch nicht schlecht.... :D

@GuentherH Hast ja Recht. Aber es geht ja erstmal um die grundlegende Funktionsfähigkeit des SBS. Und zum testen sollte man ja die Möglichkeit einer fehlerhaften Installations CD auschließen. Oder? Grüße Dirk

@djmaker Ich halte die Leitung ja auch nur für "knapp" bemessen. @MattesP Gehen an dem Standort des TS andere User über die gleiche Verbindung ins Internet? Was für ein Anschluß ist das? SDSL oder ADSL? Falls am Standort des TS die gleiche Verbindung genutzt wird, kann das ja durchaus daran hängen. Esel o.ä. z.Bsp., falls das zugelassen ist...Kommt ja immer mal wieder vor, das einigeUser zuviele Rechte bekommen haben... Gruß Dirk

Dem stimme ich vorbehaltlos zu! Abgesehen davon, spricht ja eigentlich nichts dagegen das SP nachträglich aufzuspielen. Gruß, Dirk

Beschreib dein System mal genauer. Insbesondere RAID & Controller. Teste mal, ob du das System hochziehen kannst, wenn du kein RAID verwendest, bzw. häng einfach mal eine IDE Platte dran und installier das System darauf ( wenns läuft, kannst du das ja anschließend auf das RAID schieben ). Ich persönlich tippe auf einen Hardwarefehler, bzw. unverträgliche RAID Treiber. Gruß Dirk

Hi MattesP, wo willst du die Farbtiefe runtersetzen? Am Client? Nur für den Fall, das wir uns missverstanden haben: Die Farbtiefe muß am TS selber gesetzt werden ( Clienteinstellungen ). Da hast du normalerweise maximal 24Bit, Standardwert ist eigentlich sowieso 16Bit. Servereinstellungen gehen vor Clienteinstellungen. Abgesehen davon, halte ich 1MBit für 15 User für "knapp". Welchen RDP Client benutzt du? Falls noch geschehen, teste mal den aktuellen von MS ( ver. 6 ), der soll etwas schneller sein. Gruß, Dirk

Was sagen die Ereignisprotokolle? Mit welcher Farbtiefe wird dargestellt? Schon mal einen Neustart gemacht? ;) Wie ist das zu verstehen "Die Arbeitsgeschwindigkeit ist gut - der Bildschirmaufbau langsam". Erklär mal bitte genauer. Gruß Dirk