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Gulp

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Beiträge erstellt von Gulp

  1. Zu Deiner Frage 1:

     

    Das könnte funktionieren, muss aber nicht. RAID Controller schreiben gerne mal eine Signatur auf die Datenträger, die bei solchen "Spielereien" schon mal stören können und im schlimmsten Fall auf dem neuen Server die Platte löschen und beim zurückstecken zersemmelt es Dir das ursprüngliche RAID gleich mit.

     

    Zu Frage 2:

     

    Image ist oftmals machbar, wenn der Pinguin den RAID Controller kennt, kann das klappen. Aber ....

     

    Wie sieht es mit der SID aus? Ist das ein DC? Welche Software läuft auf dem Server?

     

    Zudem gibt es weitaus bessere allerdings auch meist nicht kostenlose Imager als Knoppix und dd (oder was schwebt Dir als Imageprogramm vor?).

     

    Es kommt auf den Einzelfall an, manchmal ist sogar eine saubere Neu-Installation und -Konfiguration letztlich fast genauso schnell, macht aber im Nachgang weniger Ärger.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  2. Anstatt irgendwelcher TuneUp Software, die auch nicht offen legt welche Schlüssel warum aus der Registry entfernt werden sollten (und bei dem ein oder anderen Office Produkt schon mehr als eine kaputte Installation zurückgelassen hat) und zudem mit Sicherheit (und aus Erfahrung) auch nur das entfernen kann, was der Programmierer in die Software einprogrammiert hat und eben nicht alles, wäre echter Expertentip der Hinweis auf die Symantec KB gewesen, denn dort gibt es genügend Uninstall Tools von Symantec selbst, die zumindest die Norton Produkte sehr zuverlässig rückstandsfrei vom System entfernen. Wäre die Norton Version genauer genannt worden hätte man hier in meinem Post auch einen Link zum Tool gefunden.

     

    Und nur um der allgemeinen Norton Antipathie gegenzutreten, im aktuellen Test der c't hat die aktuelle Norton Version deutlich gegen bisher favorisierte und hier im Board immer eher empfohlene Produkte gewinnen können und fast alle hinter sich gelassen.

     

    Und um gleich klarzustellen, nein ich würde etliche der älteren Norton Produkte auch nicht auf meinen PC lassen oder empfehlen. Das hält mich nicht davon ab weiterhin Symantec Produkte zu benutzen.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  3. WOL wäre dennoch die wohl beste Methode. Viele andere Möglichkeiten sehe ich nicht, ausser mit einer eventuellen Zeitsteuerung per BIOS (meist ist der Rechner ja dann trotzdem immer dann aus, wenn man was machen will), zu Fuss hinlatschen und anschalten, 24h durch laufen lassen oder eben Wake On LAN (WOL).

     

    WOL wird heutzutage selten im BIOS aktiviert, sondern in den Eigenschaften der Netzwerkkarte bei gestartetem Betriebssystem.

     

    Ich verwende für eine ähnliche Aufgabenstellung zB ausschliesslich WOL.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  4. Gibt es auf dem Linux Rechner irgendwelche verdächtigen Logeinträge?

     

    Die Meldung kommt in der Regel immer dann wenn ein Job aktiv ist und der RALUS beendet wird.

     

    Auch keine CRON Jobs aktiv, die da stören könnten?

     

    Bei mir läuft zwar kein 12 (sondern 11d) aber ebenfalls mit RALUS und RHEL4. RALUS muss zwar alle paar Tage neu gestartet werden, damit die Backupzeiten nicht in den Keller gehen, ansonsten aber läuft alles recht störungsfrei.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  5. Hi,

     

    ok "klopfen" würde ich auf meine Platten nicht - auf keiner der Seiten. Im allgemeinen würde ich sagen, dass das mehr Schaden anrichtet...

     

    Off-Topic:

    Du sollst ja auch keinen Hammer für's "Klopfen" nehmen, leichte beschwörende Klöpferchen sind auch nicht schlimmer als die Platten auf einen Tisch zu legen.

     

    Sofern die Platten aus sind kann man schon relativ viel mit denen anstellen, ich hab das mal mit ausgemusterten Exemplaren, die später geöffnet als Briefbeschwerer gedient haben, durchprobiert, da musste man die Dinger schon ganz schon feste auf den Boden werfen, damit ein schneller Schaden eintrat (über Langzeitschäden kann ich verständlicherweise nicht viel sagen). Laufen die Platten allerdings noch, geht's schneller mit dem Schrotten. ;)

     

    Grüsse

     

    Gulp

  6. Normalerweise beherrschen die Server Mainboards, im Gegensatz zu vielen Desktop Boards, Memory Remapping und können so auch unter 32-bit den PCI Adressraum aus den vorhandenen physikalischen 4 GB heraushalten (und in der Regel oberhalb einblenden). Windows Server 2003 Standard kann dann durchaus auch die vollen 4GB nutzen, meist muss dazu noch nichtmal der Schalter /PAE in der boot.ini gesetzt sein.

     

    Wichtig sind hierfür in der Regel, die BIOS Version (hier das Changelog mal prüfen) und auch die entsprechende BIOS Konfiguration (dürfte sich im Handbuch finden). Zudem muss das Board mehr als 4GB unterstützen, das tun aber die meisten Serverboards, dann dürfte der Nutzung von genau 4GB (meist lediglich abzüglich des Speichers für die Onboardgrafik) ziemlich wenig im Wege stehen.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  7. Das Verhalten kann durchaus normal sein:

     

    Weitere Informationen

     

    Dieses Update verringert die Dauer einer Suche mit Windows Update-Agent. Dennoch handelt es sich bei der Suche um einen Vorgang mit hoher CPU-Auslastung. Der Prozess Svchost.exe enthält den Dienst "Automatische Updates". Wenn Sie eine Suche durchführen, kann der Prozess "Svchost.exe" über einen längeren Zeitraum 100% der CPU-Leistung beanspruchen. Microsoft Office-Updates verwenden beispielsweise Windows Installer. Wenn Microsoft Office-Updates gefunden werden, können diese Updates dazu beitragen, dass die CPU-Auslastung über einen längeren Zeitraum bei 100% liegt.

     

    Aus: Update: Wenn Sie Windows Update ausführen, um nach Updates zu suchen, die Windows Installer verwenden (einschließlich Office-Updates), kann die CPU-Auslastung für einen längeren Zeitraum auf 100% ansteigen

     

    Grüsse

     

    Gulp

  8. Die Vmware Netzwerkkonfiguration kann durchaus DHCP Adressen verteilen, dies wird für bestimmte Betriebsmodi der Netzwerkfunktionen benötigt.

     

    Normalerweise stört das den DHCP Betrieb seitens des LAN's nicht (wir haben auf all unseren Developer PC's zB Vmware und diese PC's beziehen auch per DHCP ihre IP).

     

    Hat Deine Netzwerkkarte eventuell einen Zusatz im Namen wie #2 oder ähnlich?

     

    Grüsse

     

    Gulp

  9. Irgendwie logisch bei der falschen Syntax .... ;)

     

    Richtig wäre folgende Syntax:

     

    slmgr.vbs [MachineName [user Password]] [<Option>]

     

    [whoops zu schnell geschossen]

     

    Ohne Angabe von MachineName nimmt ja er den lokalen Rechnernamen .....

     

    Die Fehlernummer deutet daraufhin, dass versucht wird mit einem unpassenden Schlüssel an einem KMS Server zu aktivieren.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  10. Ich würde an so einer Stelle Acronis mit Universal Restore benutzen.

     

    Du machst nen Image vom System und stellst es dann mit Universal Restore wieder her. Benutzer bleiben. Treiber werden auf 0 zurückgesetzt und du darfst nach dem booten wieder alles neu draufpappeln, ausser die Programme, die bleiben erhalten.

     

    Gruß Zomb

     

    PS: Ist natürlich nicht ganz sauber, ich persönlich finde neu aufsetzen besser.

     

     

    Auch bei Universal Restore werden die Treiber nicht auf 0 gesetzt, Universal Restore kümmert sich ausschliesslich um den Festplattencontroller, alle anderen Treiber (zB Grafikkarte, Soundkarte, etc) bleiben auch bei der Verwendung von Universal Restore im Image enthalten.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  11. Von Acronis gibt auch noch ein Plugin für die Server Version welche aber auch für client geht. Dies wäre Universal restore. Dies ist dazu da, dass man wircklich Image von einem Rechner auf einen anderen rechner mit andere Hardware zurückspielen kann.

    Ansonsten kannst auch mal versuchen sämtliche HW zu deinstallieren und dann nochmals neu booten. Konnte so auch schon mal ein System auf andere HW wechseln.

     

     

    Nicht ganz, Universal Restore kümmert sich ausschliesslich um den Festplattencontroller, alle anderen abweichenden Treiber bleiben dennoch im System und müssen deinstalliert und die passenden Treiber installiert werden.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  12. H@llo!

     

    Ich habe bewußt nicht mit der HP (Revocery) DVD installiert, ich wollte den ganzen Kram nicht der da rein kommt (und andere Gründe).

     

    Die Kennung im Bios tangiert mich insofern nicht, weil ich ja Windows selbst installiert und aktiviert hatte. Da kann drinenn stehen was will (auch gar nichts).

    HP liefert einen Key mit für Vista Business, und läßt dem Benutzer offen, wie er das da drauf kriegt.

     

    Auch HP hat mir bestätigt, das das ein durchaus üblicher Vorgang ist.

     

    Ärgerlich wenn ich jetzt noch eine Lizenz kaufen muss.

    Auf dem Datenträger mit dem ich installiert habe steht: WinVista Ultimate SP1 32-bit de 1pk DSP OEI DVD

     

    Dank Dir!

     

    Kiddy!

     

    Nun die Kennung tangiert Dich schon, den Key dafür hast Du ja doch bei der Installation verwendet oder nicht? Die Kennung ist insofern wichtig (ohne zu sehr ins Detail gehen zu wollen), als dass der Recovery Datenträger und der aufgeklebte Key ausschliesslich mit dieser Kennung funktionieren.

     

    HP liefert eine vollständige Lizenz (Recovery Medium, einen Key zu der Version und üblicherweise ein Windows Handbuch) und auch eine Methode wie man sein Windows wieder auf den PC bekommt, ganz einfach. Willst Du die aus welchem Grund auch immer nicht nutzen, musst Du eben eine neue Lizenz kaufen, so einfach ist das.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  13. Soweit diese unter 64 Bit funktionieren .... ;)

     

    Der Deinstallationsschutz tut, ohne korrektes Passwort ist nada mit Deinstallation oder Konfigurationsänderung, ohne entsprechende Userrechte auch nix mit Prozess killen. ;) Jedenfalls bei gemanagtem Client .....

     

    Dass es immer einen Weg geben wird, Sicherheitfunktionen auszuschalten wissen wir wohl beide und dass eine offizelle dokumentierte Schnittstelle der bessere Weg wäre. Aber aus diesem Grund ist eine Anwendungsüberwachúng auch so wichtig denn diese kann bei unbekannten Schädlingen viel schon im Vorfeld verhindern. Selbst wenn durch diese selbst eine kleine Lücke entsteht finde ich dies noch als dass kleinere Übel.

     

    Das mag für Dich ja auch gelten, ich mag's nich haben wenn mir ein Programm irgendwas am Kernel spielt, an meinen darf ja auch nur meine Frau. ;)

     

    Generell hast Du recht nur es gibt Aufgabenstellungen und Probleme, wo ein Scanner auf dem Client Sinn macht, denn es gibt nicht nur die Firmen mit 20 oder mehr Clients mit Exchangeserver. Sondern auch kleinere Firmen wo z.B. auf Notebooks im Außendienst mit POP3 Konten Mails beim Provider abgeholt werden oder es gibt Firmen die aufgrund von schlechten Erfahrungen nicht nur einem Scanneranbieter vertrauen wollen, und dies dann ein einfacher Weg ist. Uns hat diese "Neurose" schon mal schon mal sehr geholfen. Ganz so sinnlos ist das also nicht, denn sonst wäre dass wohl auch nicht in der 32Bit Verison enthalten.

     

    Nein, ganz sinnlos ist es nicht. Hier tut es aber durchaus auch bei kleinen Firmen not, sich als kompetenter Dienstleister (denen wir ja angehören) nicht nur auf die Marketingschwätzereien der AntiViren Hersteller zu verlassen, wir müssen (sollen) ja ausgereifte und passende Lösungen bieten, daher also ein stimmiges, möglichst perfektes und billiges Konzept (zu dem auch ein SBS mit passender Security Lösung oder eine Linux Box als SMTP Gateway/Filter oder was auch immer gehört) anbieten. Leider geht das nicht immer auf, dann muss man Kompromisse machen, ja warum auch nicht.

     

    Wenn Du das zu Anfang so geschrieben hättest, dann hätten wir uns einige Diskussionen und ich mir Sucharbeit ersparen können ... ;) Aus deiner Warte verstehe ich deine Argumentation nur sie trifft halt nicht auf jeden zu. Aber letztendlich haben vermutlich einige andere, die auf der Suche nach einem 64 Bit Scanner sind oder auf ein 64 Bit System wechseln wollen davon provitiert.

     

    Tja, ich will aber eben immer das letzte Wort haben, da kann ich nix für. ;)

     

    Nod kenne ich sehr gut, da er einer der günstigsten und schnellsten Scanner ist, der auch auf einem Windows Server OS läuft und keine Probleme im Terminalserverbetrieb hat und darüberhinaus auch einer der ersten war, der "sauber" unter einem 64 Bit System gelaufen ist. Leider haben im letzten Jahr die Erkennungsleistungen und auch die Heuristik, die früher das Kaufargument war, stark nachgelassen. Darüberhinaus bietet NOD weder in der 32 noch in der 64Bit Version eine Anwendungskontrolle sondern nur eine recht einfach Firewall.

     

    Da muss ich Dir recht geben, die sinkende Erkennungsleistung habe ich auch mit Bedauern festgestellt. Wie Du ja weisst ist mir die Anwendungskontrolle nicht ganz so wichtig ..... die Firewall im Übrigen auch nicht.

     

    Grüsse

     

    Gulp

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