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Gulp

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Beiträge erstellt von Gulp

  1. Off-Topic:
    Off-Topic:
    Das war zahni, aber ich stimme ihm zu


    Uuuiiiii ...... stimmt, da hatte ich wohl wieder mal zu schnell gescrollt, sorry Lian, sorry Zahni.

    Ach hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass ich öfter mal zu schnell klicke und auch zu schnell scrolle? ;)


    Grüsse

    Gulp
  2. Würde ich mir schon an Deiner Stelle, alleine die unterschiedliche Spannung wäre bei mir ein absolutes No-Go, hier ist dann auch noch ein unterschiedliches Stepping mit letztlich 2 verschiedenen Erratakorrekturen und zusätzlich ein unterschiedliches CPUID.

     

    Nee sowas würde ich nicht als Server laufen lassen (auch nicht als Workstation).

     

    Lian hat es ja bereits erwähnt:

     

    Die CPU muss eine identische CPUID haben und möglichst das selbe Stepping sein wie die vorhandene CPU. Sonst kann es (und gibt es) Probleme geben.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  3. Wie hast Du denn ohne Anmeldung die Laufwerkbuchstaben gecheckt? Per BootCD, die melden Ihre eigenen Buchstaben meist an.

     

    EDIT: Kannst Du über einen anderen Rechner noch das Ereignisprotokoll in eine MMC einbinden? Was findet sich denn da?

     

    Das Profil kannst Du in der Regel auch über die Administrative Freigabe löschen (c$).

     

    Grüsse

     

    Gulp

  4. Hallo,

     

    ich habe SBS 2008 Premium, bin mir aber nciht sicher ob ich das ordentlich zum Laufen bekommen. Treiberunterstützung fehlt für den wichtigsten Drucker und die TAPI Anwendung.

    Was habe ich für Downgrademöglichkeiten?

    Am liebsten wäre mir der SBS Server wie vorgesehen auf 2008 64 Bit und dazu ein Standardserver 2003 mit SQL Server 2005.

    Gibt es da einen Weg?

     

    LG Aquarion

     

    Was soll der 2008 Standard im Gegensatz zum 2008 SBS besser an Treibern unterstützen? Beide verwenden die gleichen Treiber.

     

    Oder willst Du etwa eine Printserver/TAPI/SQL Server Kombination auf dem 2003er machen, oder wie darf man das verstehen?

     

    Grüsse

     

    Gulp

  5. Je nach Bauzeit und Generation des Servers gibt es tatsächlich keine BIOS gesteuerte Lüfterregelung, das hatte ich mal bei einem HP ProLiant mit nicht unterstützter Linux Distri. Nach der Installation liefen die Lüfter immer mit Vollgas, nach erneuter Installation mit einer unterstützten Linux Distri und anschliessender Installation der Toptools wurden die Lüfter dann aber geregelt und liefen (relativ) leise.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  6. Hallo Doc,

     

    Dein Einwand ist gut gemeint, wäre aber die Festplatte oder der S-ATA Controller die eigentliche Ursache hätte er eine andere Stop Meldung und nicht diese:

     

    0x0000007E: SYSTEM_THREAD_EXCEPTION_NOT_HANDLED

     

    A system thread generated an exception which the error handler did not catch. There are numerous individual causes for this problem, including hardware incompatibility, a faulty device driver or system service, or some software issues. Check Event Viewer (EventVwr.msc) for additional information.

     

     

    Bei dem von Dir gemeinten Festplattenthema wäre es folgender:

     

    0x0000007B: INACCESSIBLE_BOOT_DEVICE

     

    Windows lost access to the system partition or boot volume during the startup process. Typical causes: Installing incorrect device drivers when installing or upgrading storage adapter hardware, or a virus.

     

    Aber genau den hat der TO ja nicht.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  7. Nein, eher wie in einem normalen IP Netz, das Kabelmodem schleift eine oder mehr IP Adresse an die an seinem LAN Port aufgefundenen MAC Adressen durch (aber hier nur maximal 2 oder 3 verschiedene IP's je nach Modem, das ältere WebStar Kabelmodem zB kann sich nur 2 MAC's an seinem LAN Port merken + eine an seinem USB Port macht also insgesamt 3, wie es beim Thomson aussieht kann ich leider nicht sagen, mit Router der Kabel unterstützt sollten mehr PC's aber problemlos gehen, bei mir jedenfalls tuts).

     

    Ein angeschlossener Router muss das Kabelmodem, wie Kollege IThome schon erwähnt hat, an seinem WAN Port hängen haben und auf DHCP gestellt werden, jedenfalls sofern der Router das unterstützt. Die interne IP Vergabe für die PC's kann dann nach eigenem Geschmack konfiguriert werden.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  8. Das blosse Aufnehmen eines Servers in eine Domäne macht diesen noch lange nicht zu einem Domänencontroller (DC), ich denke den Vorschlag mit dem Buch über Grundlagen zu Windows Domänen solltest Du wirklich in Betracht ziehen, dann wirst Du feststellen, dass es in Deinem Netz noch einiges zu Verbessern gibt (damit löst sich dann auch Dein Problem von ganz alleine).

     

    Grüsse

     

    Gulp

  9. Ich stimme Dir da ja im Prinzip uneingeschränkt zu, so sehe ich das ebenfalls. Nur scheint Microsoft selbst ja erst mit Vista (Ultimate) dieses Szenario entdeckt zu haben und bietet hier auch eine eigene Kindersicherung, die fände ich in den Home Versionen schon gut aufgehoben.

     

    Da gibt es mehr als ein Add-on dafür. Auch kostenlos und lizenztechnisch unbedenklich. Abgesehen davon, bestehen zwischen dem Absichern von Dateiverzeichnissen (was z.B. bei Profilordnern ja gar nicht nötig ist, denn die schottet das System schon voneinander ab) und dem Installieren irgendwelcher Software (was nur Admins dürfen) dann ja doch noch ein paar Unterschiede und Grauwerte.

     

    Auch dass es genügend legale Add-Ons zur "Behebung" ist unbestritten und auch gut so, bei der Software kann man auch andere Berechtigungen durchaus aushebeln. Hier sollte man nicht nur erst auf dem PC selbst ansetzen, sondern auch schon den Zugang zu Software möglichst erschweren und sei es, wenn man zB den Strom vom CD-Laufwerk abklemmt. ;) Aber auch da gibt es, wie immer, Grauzonen und nicht immer pauschal anwendbare Regeln.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  10. Hallo Nils,

     

    da hast Du zwar mit der Kritikwürdigkeit durchaus recht, es gibt sicherlich deutlich geschicktere Varianten und Methoden ein System abzusichern, als leere Kennwörter oder deaktivierte Administratorenkonten.

     

    Dennoch kann die Argumentation für das Szenario des Heim-PC nicht ganz überzeugen, erstens sollte man ja im Heimumfeld davon ausgehen, dass die User ja im Grunde vertrauenswürdig sind, sie gehören üblicherweise ja zur Familie. Inwieweit hier eine gesicherte Abtrennung der einzelnen User Sinn macht, ist durchaus sehr diskussionfreudig, da das jeder Homeuser wohl völlig verschieden auffasst.

    Zweitens fehlen in den Homevarianten die meisten Werkzeuge zur Rechteverwaltung von Haus aus und damit hat der Heimuser ja kaum Möglichkeiten zur feinen Rechteverwaltung (sieht man mal von Vista Ultimate ab).

    Ich weiss auch, dass immer mehr Homeuser XP Pro oder Vista Ultimate verwenden, somit also grundsätzlich deutlich mehr Möglichkeiten an der Hand haben. Aber nur weil ich einen Ferrari besitze und fahre, kann ich damit aus Benutzersicht noch lange nicht jedes Rennen gewinnen. ;)

     

    Grüsse

     

    Gulp

  11. Sicher hast Du 2 unterschiedliche Schlüssel, sind ja auch 2 Subnetze, die allerdings in einer gemeinsamen Teilmenge liegen:

     

    192.168.1.2 mit dem Subnetz 255.0.0.0 sieht und pingt alles von 192.0.0.0 bis 192.255.255.255 (Class A Netz).

     

    192.168.1.101 mit dem Subnetz 255.255.255.0 sieht und pingt alles von 192.168.1.1 bis 192.168.1.255 (Class C Netz).

     

    Da das Netz 192.168.1.0/24 also ein Teil des Netzes 192.0.0.0 - 192.255.255.255 ist, ist es logischerweise auch pingbar.

     

    Wenn Du innerhalb eines Class C Netz IP Adressen nicht pingbar aufteilen willst musst Du andere Subnetze verwenden:

     

    zB Aufteilung der IP Adressen des Class C Netzes 192.168.1.0/24 in 4 Bereiche/Subnetze:

     

    Subnetzmaske: 255.255.255.192

     

    ergibt

     

    192.168.1.0 – 192.168.1.63 (1. Subnetz)

    192.168.1.64 – 192.168.1.127 (2. Subnetz)

    192.168.1.128 – 192.168.1.191 (3. Subnetz)

    192.168.1.192 – 192.168.1.255 (4. Subnetz)

     

    Und immer dran denken, es werden pro Subnetz immer 2 Adressen fürs Broadcast- und die Netzadresse benötigt (meist die erste und die letzte Adresse des Subnetzes), können also nicht verwendet werden.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  12. Vereinfachen wir das Ganze ein wenig, denn das führt hier sonst nicht zum gewünschten Ergebnis:

     

    Das Netzwerk besteht nun imaginär nur noch aus dem angegebenen Router und dem angegebenen NAS. Alle XP-Clients wurden aus dem LAN entfernt.

     

    Welche Einstellungen sind schätzungsweise beim NAS zu machen, damit der Name des NAS in der DHCP-Übersicht des Routers angezeigt wird, wenn das NAS zuvor auf einen XP-Client innerhalb des LAN ohne Hostsliste anhand der Netzwerkumgebung korrekt angezeigt wurde?

     

    Kommt auf das Betriebsystem oder die Firmware des NAS und dessen Konfigurationsmöglichkeiten an, kann es kein NetBIOS guckst Du in die Röhre. Nebenbei, warum brauchst Du den Namen in der DHCP Übersicht? Was nutzt Dir der Name dort, einen Nutzen kann ich in solchen Übersichten höchstens bei der Anzeige der MAC Adressen sehen, die sind im Gegensatz zu Rechner-/NAS-Namen nämlich eindeutig.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  13. Vermutlich weil die Fragestellung nicht zur Lösung des Problems passt. ;)

     

    Normalerweise kann ein DHCP Server keine Namensauflösung machen, wenn machen das die PC's selber per angesprochenem Browsing, per Hosts oder Lmhosts Datei, WINS (wenn ein Server mit entsprechendem Service im Netz ist und der WINS Server in den Netzwerkeigenschaften der Clients eingetragen ist) oder eben per DNS.

     

    Der einfachste Weg bei der doch recht überschaubaren Menge an PC's dürfte die Hosts Datei sein, bei XP standardmässig zu finden unter C:\windows\system32\drivers\etc (wie auch die Lmhosts.sam).

     

    Die beiden Dateien können mit einem Editor (zB notepad) entsprechend bearbeitet werden:

     

    127.0.0.1 localhost

    192.168.0.15 router

    192.168.0.16 pc1

     

     

    und so weiter ..... hier kann dann auch der Name für das NAS eingetragen werden, dann funzt das auch mit der Namensauflösung.

     

    Grüsse

     

    Gulp

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