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Superstruppi

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Alle erstellten Inhalte von Superstruppi

  1. ich weiß! :-) ich hätte aber dasselbe wie du geschrieben, normalerweise.
  2. ich hab mir schon gedacht, dass das kommt. :-) leider ist der kunde 100km weit weg und ich konnte den server nicht neu starten, da er sich aufgehängt hat, ohne dass sich die dienste stoppten bzw. stoppen ließen. erst ein techniker vor ort konnte neu starten, was aber auch sehr kritisch ist, weil der server tagsüber ständig verfügbar sein sollte. aber abgesehen davon, geb ich dir natürlich recht!
  3. nun, ein Serverneustart brachte die Lösung. Typisch MS. Trotzdem Danke für alle Antworten!
  4. Hallo! Großes Problem: Seit einiger Zeit funktioniert der Remotedesktop Zugriff über die WEB-Konsole des SBS nicht mehr. Auch der normale Remote-Zugriff funktioniert nicht mehr. Will man von einem Server auf den nächsten zugreifen, erscheint folgende Fehlermeldung: Der Client konnte keine Verbindung mit dem Remotecomputer herstellen. Mögliche Ursachen für diesen Fehler sind: 1) Fremoteverbindungen sind auf dem Remotecomputer nicht aktiviert. 2) Maximale Anzahl der Verbindungen wurde auf dem Remotecomputer überschritten. 3) Bei der Verbindungsherstellung ist ein Netzwerkfehler aufgetreten Im Remote-Webarbeitsplatz erscheint nach Klick auf die Schaltfläche "Verbindung herstellen" diese Fehlermeldung: Es konnte keine Verbindung mit dem Remotecomputer hergestellt werden. Vergewissern Sie sich, dass der Remotecomputer eingeschaltet ist und über eine Verbindung mit dem Windows Small Business Server-Netzwerk verfügt. Interessant ist auch, dass man über diesen Remote-Webarbeitsplatz auch nicht auf Client-Rechner oder auf den Terminalserver. Selbe Fehlermeldung. Manuell mit dem MS Terminalserver Client funktioniert es aber auf TS u. Clients (nur auf SBS nicht). Der Terminaldienst ist jedoch gestartet. Auch sonst ist in den Ereignislogs nichts ungewöhnliches festzustellen. Schön langsam gehen mir die Ideen aus... Habt ihr vielleicht noch eine Idee? Besten Dank für jede Hilfe und viele Grüße, Mario.
  5. Leider habe ich schon gesucht, zwar vieles gefunden, aber nichts, was uns hilft. Eine automatisierbare Lösung, zum Beispiel, habe ich nicht entdecken können. Manuelle Tools gibt es genug. Dennoch danke für den Rat! Manchmal bekommt man einfach schwer den Arm aus der Serverraumsonne... :suspect: Da der MS Patch keine Abhilfe schafft, werde ich weiter suchen und unsere Lösung (es gibt bestimmt eine) kund tun. - wie immer! :cool: Viele Grüße aus Salzburg, Mario.
  6. Habe diesen MS Patch angefordert. Leider ist dieser nur für Exchange mit SP1 und für die englische Version. Lt. MS gibt es daher keine Lösung und ich kann höchstens ein kostenpflichtiges Service anfordern. So ein Mist!!! hat sonst noch jemand eine Lösung, wie man bas64-kodierte Nachrichten serverseitig bereits umwandeln kann, bevor sie zum Kunden ins Outlook gelangen oder wie man client-seitig eine kodierte Nachricht umwandeln kann? Besten Dank und viele Grüße, Mario.
  7. super, danke! Kann man das in den Exchange 2003 Server irgendwie integrieren, dass der das automatisch decodiert? Oder ev. in Outlook? Ein Drittprogramm, das nur manuell dekodiert, ist da nicht sinnvoll... Besten Dank und viele Grüße, Mario.
  8. hi! sie sind vertrauenswürdig. dass sie extra verschlüsselt werden, ist nicht sehr wahrscheinlich. aber ich frag mal nach.
  9. Hallo! Wir haben das Problem, dass wir manchmal Emails nicht lesen können. Diese Emaisl enthalten dann seltsamen Code. zB.: Subject: Thanking you for "Torino 2006" Mime-Version: 1.0 Content-Type: text/html; charset=EUC-KR Content-Transfer-Encoding: base64 X-UIDL: 3S9"!Go+!!6n&"!3~a!! PEg1IGNsYXNzPU1zb05vcm1hbCBzdHlsZT0iTUFSR0lOOiAwY20gMGNtIDBwdCI+PFNQQU4g PEg1IGNsYXNzPU1zb05vcm1hbCBzdHlsZT0iTUFSR0lOOiAwY20gMGNtIDBwdCI+bGFu Zz1FTi1VUyBzdHlsZT0iRk9OVC1TSVpFOiAxMnB0OyBGT05ULUZBTUlMWTogQXJpYWw7IG1zby1i aWRpLWZvbnQtc2l6ZTogMTAuMHB0OyBtc28tYmlkaS1mb250LWZhbWlseTogJ1RpbWVzIE5ldyBS b21hbiciPkRlYXIgTXIuIFJvdGgsPD94bWw6bmFtZXNwYWNlIHByZWZpeCA9IG8gbnMgPSAidXJu OnNjaGVtYXMtbWljcm9zb2Z0LWNvbTpvZmZpY2U6b2ZmaWNlIiAvPjxvOnA+PC9vOnA+PC9T OnNjaGVtYXMtbWljcm9zb2Z0LWNvbTpvZmZpY2U6b2ZmaWNlIiAvPjxvOnA+PC9vOnA+UEFO PjwvSDU+DTxINSBjbGFzcz1Nc29Ob3JtYWwgc3R5bGU9Ik1BUkdJTjogMGNtIDBjbSAwcHQi PjwvSDU+PjxT UEFOIGxhbmc9RU4tVVMgc3R5bGU9IkZPTlQtU0laRTogMTJwdDsgRk9OVC1GQU1JTFk6IEFyaWFs OyBtc28tYmlkaS1mb250LXNpemU6IDEwLjBwdDsgbXNvLWJpZGktZm9udC1mYW1pbHk6ICdUaW1l usw., usw. Kann man irgendwie einstellen, dass diese Email normal angezeigt wird? Fehlt vielleicht eine Ländereinstellung, etc? Oder liegt das am Absender und man kann gar nichts dagegen tun? Besten Dank und viele Grüße, Mario.
  10. ja, aber ob sich das auszahlt - in einem ML310 mit P4, 2,54 GHz? Naja, ich glaube, wir haben noch einen fetten HP RAID-Controller für ein LTO-1 LW im Einsatz, welches man auch an den zweiten internen SCSI-Controller desselben Servers (ML350-G3) anschließen könnte.... Fehlen nur noch die Platten: 2x150 oder 3x75GB... aber zuerst mal Jetstress...
  11. Hi Kohn! Ich geb dir natürlich recht. Nur leider sind hier die Dinge nicht so einfach und es wird "fast immer" am falschen Ende (nämlich bei der Hardware) gespart. Der Chef meint eben, dass der Exchange 5.5 Server unter NT4 mit einem noch viel langsameren Festplattensystem (6MB/s Durchsatz) schneller gelaufen sein soll und es daher nicht an denselben liegen könne. Dass der aber nur ein Drittel der User über hatte, wird natürlich vergessen... Darüber hinaus war das Serversetup bereits so, als ich gekommen bin. Ich werde auf jeden Fall mal das Jetstress Tool laufen lassen und sehen, was da rauskommt.
  12. Hmm, in unserem Fall liegen alle Daten auf zwei Partitionen eines RAID-1, das beim Lesen ja weniger Performance hat als RAID-5. Bei den Platten handelt es sich außerdem um IDE-Platten mit 7200 U/min. Nicht ideal, ich weiß. Dafür haben wir alles ausfallsicher u. vorrätig. Was soll ich nun mit der MOM-Fehlermeldung anfangen? Ich dachte, ein Verschieben der Protokolldaten würde leistungstechnisch Sinn machen...? Oder liegen die Performanceeinbußen tatsächlich in den IDE-Platten? Besten Dank an alle!
  13. Danke Takatutka! Aber unser MOM 2005 prüft den Exchange schon sehr ordentlich und hat ja schon kundgetan, dass die Festplatten ausgelastet sind. Daher möchte ich ja auch die Datenzugriffe aufteilen. Momentan liegen das System und alle Exchange-Daten auf einer Festplatte. Die Auslagerungsdatei ist bereits auf einer anderen (gespiegelten Platte). Jetzt stellt sich mir nur die Frage, ob es Sinn macht, die Protokolldaten auf ein drittes (gespiegeltes) HDD-System zu verschieben. Viele Grüße, Mario.
  14. Hi Günther! Wir haben seit kurzem MOM 2005 im Einsatz, der am Exchange Server immer wieder wegen ausgelasteter Festplatte meckert: High Disk Write Latencies for the past 10 minutes PhysicalDisk: Avg. Disk sec/Write: 0 F: value = 0,034516306338239. Der Mittelwert der letzten 10 Abtastungen beträgt 0.0345163. Wir haben ca. 50 ständige- u. weitere 50 unregelmäßig bzw. seltene Exchange-Benutzer. Der RAM ist nicht ausgelastet, virtuellen Speicher hat er ebenfalls genug. Viele Grüße, Mario. ps. das jetstress habe ich mal installiert. werde ich aber nur in der nacht ausführen können, wenn keine user online sind...
  15. Hallo! Wir möchten unseren Exchange 2003 Server etwas beschleunigen. Macht es performancemäßig Sinn, wenn wir die Transaktionsprotokolle auf eine weitere (gespiegelte) Festplatte verschieben? Welche Maßnamen könnte man HDD-technisch noch durchführen? Defrag hat ja nicht viel Sinn, da sich die Datenbanken u. LOGs sowieso nicht defragmentieren lassen (wenn diese online sind). Besten Dank und viele Grüße, Mario.
  16. Na das ist ja der totale Topfen!!! Das schreit nach einer Verbesserung! Demnach haben viele GPOs bei Notebook-Benutzern überhaupt keinen Sinn!
  17. Hallo! Wir haben ein Firmen-LAN, indem unsere sämtlichen Server und Clients stehen. Da unsere Netzwerkperformance teilweise schlecht ist, sind wir nun auf der Suche nach Engpässen. Innerhalb unseres LANs befindet sich auch ein IIS, der unsere Webseite hostet. Alle Webseiten-Besucher verbinden sich somit über unsere Linux Firewall auf unseren IIS-Server. Frage 1: Wie kann man die gleichzeitigen Verbindungen zwischen Firewall und IIS messen? Sollten es nämlich zu viele sein, könnte das ein Indiz dafür sein, dass unser Server-Switch ausgelastet ist. Frage 2: Gibt es ein Monitoring-Tool, mit dem man die aktuelle Auslastung, Verbindungen, etc. des IIS messen kann? Wir verwenden Windows 2003 R2 Server mit IIS 6.0. Besten Dank und viele Grüße aus Salzburg, Mario.
  18. Hallo! Ich kann bei MOM 2005 SP1 die Berichtskonsole nicht starten, weil sie ausgegraut ist. In den System-Softwareoptionen kann ich auch nicht mehr Optionen hinzufügen, es scheint alles installiert zu sein. Als Datenbank verwenden wir SQL 2000 SP4. Weiß jemand, was da noch zu tun ist, damit ich diese Berichtskonsole öffnen kann? Besten Dank und viele Grüße, Mario.
  19. danke, aber wie versende ich nun automatisch mails, wenn ein dienst steht?
  20. Hallo! Es gibt schon so einige Threads zu dem Thema, aber ich habe leider nichts darüber gefunden, wie sich dies mit MOM 2005 bewerkstelligen lässt. Ich möchte, dass automatisch ein Email mit bestimmten Parametern verschickt wird, damit wir auf unser Handy ein SMS bekommen, wenn ein Dienst steht! Den SMS-Dienst via Email haben wir bereits. Weiß jemand, wie das geht bzw. wo ich da nachschauen kann? Denkbar wäre auch ein weiteres Programm, dass allerdings gratis sein muss. Den MOM 2005 haben wir, weil MS Certified Partner - zu unserer Verfügung. Wär natürlich fein, wenn das mit diesem Ding irgendwie ginge! Besten Dank und viele Grüße, Mario.
  21. Hallo! Ich habe nun bei uns das DFS (Distributed File System) eingerichtet und die Netlogon-Skripts dahingehend testweise abgeändert. Meldet sich nun ein Benutzer bei seiner Workstation lokal an, so werden die DFS-Verknüpfungen, zB. "domäne\ordner1", teilweise (es gehen immer dieselben nicht) nicht übernommen. Meldet sich derselbe Benutzer nun am Terminal Server (2K3) an, dann funktionieren alle DFS-Verknüpfungen sofort. - Die Rechner hängen alle im gleichen Netz. Bei den Client-Rechnern handelt es sich um Windows 2000 - Rechner. Ist dieses Problem jemanden bekannt oder weiß jemand, wo ich da noch nachschauen könnte? Ich weiß schön langsam nicht mehr weiter... Besten Dank und viele Grüße, Mario.
  22. Hallo! Wir haben mit einem Domain Controller mehrere Replizierungsprobleme. Die verschiedenen KB-Artikel von MS empfehlen ein de- und anschließendes promoten des DCs. Nun ist es aber so, dass ich vorher alle Dateifreigaben, um auf Nummer Sicher zu gehen, via DFS replizieren möchte. Leider scheint es nun so zu sein, dass nur jene Clients, die sich am funktionierenden DC anmelden, die DFS-Freigaben nutzen können (zB. Domäne\Ordner1), während jene, die sich am defekten DC anmelden diese Ordner nicht öffnen können. Wie kann ich gewährleisten, dass sich alle Computer u. Benutzer nur am funktionierenden Server anmelden und nicht am defekten? Reicht es, den Anmeldedienst zu stoppen? Was passiert dann mit denen, die bereits angemeldet sind? die masterrollen habe ich schon alle auf den funktionierenden DC übernommen. Besten Dank und viele Grüße, Mario.
  23. Danke! das habe ich befürchtet! unglaublich, eigentlich! viele grüße, mario.
  24. Hallo! Kann man in BackupExec >9 die Datensicherungsjobs exportieren, um sie später wieder zu importieren, ähnlich wie bei Arrrghserve? Ich finde keine diesbezügliche Option... Besten Dank und viele Grüße, Mario.
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