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snake99

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Beiträge erstellt von snake99

  1. Hi lefg,

     

    wahrscheinlich liegts daran, dass jeder etwas anderes unter Bootcamp versteht. Ich sehe beispielsweise in einem Bootcamp eine klasse Gelegenheit für einen erfahrenen Administrator in kurzer Zeit eine Zertifizierung zu erlangen. Vorteil für den Arbeitgeber: Der Admin ist nur kurze Zeit raus aus dem operativen Geschäft, und kann innerhalb kürzester Zeit sein Wissen updaten und enorm ausbauen.

     

    Neulingen würde ich niemals so ein Bootcamp empfehlen, da es meiner Meinung nach Zeit- und Geldverschwendung ist mit der Lernfaktor NULL.

  2. Hi,

     

    habs das Thread gerade mal durchgelesen und bin zu dem Schluss gekommen, dass Boot Camps wohl eher einen negativen Touch haben, was mich wundert.

    Vor ca. 2 Monaten hat Microsoft selber ein Boot Camp veranstaltet:

    Zeitansatz: 14 Tage

    Unterkunft: Hotel

    Ausbildung: MCSE 2003

    Kost und Logie im Lehrgangspreis mit enthalten.

    24 Stunden pro Tag standen einem Trainer zur Verfügung, für Fragen etc.

    Kosten: 9700€ (wenn ich mich recht erinnere)

     

    Ich finde das Angebot gut, da es von Microsoft selber kommt. Sicher sind 9700€ nicht mal eben aus der Portokasse bezahlt, aber dafür bekommt man auch etwas geboten oder stehen einem bei den anderen Bootcamp Anbietern auch 24 Stunden am Tag Trainer zur Verfügung?

  3. ...

    Eine Schulung muss man nicht machen. Mann kann sein Wissen auch aus Büchern holen.

    ...

     

    Ohne Schulung ist es jedoch wesenlich härter und die Wahrscheinlichkeit beim ersten Mal die Prüfung nicht zu bestehen recht hoch. Diese Vorgehensweise würde ich nur sehr erfahrenen Administratoren empfehlen, die ggf. Defizite durch Berufserfahrung ausgleichen können.

  4. ....

    Aber warum sollen bei einer Spiegelung und dem Ausfall einer HDD (typisches Szenario) bei Software-Spiegelung was anderes passieren als bei Hardware-RAID? :confused:

    Die Daten sind IMHO gleich sicher.

    ...

     

    Theoretisch schon, praktisch leider nicht. Ich habe es schon selber erlebt, dass nach einem Ausfall einer "softwaregespiegelten" HDD der Server neuinstalliert werden musste, da der Server mit der verbliebenen funktionstüchtigen HDD nichts mehr anfangen konnte.

  5. ... Beim 200er Server geht`s auf jeden Fall nicht. ...

     

    Auch bei einem W2k Server kann man nachträglich eine 2. CPU einbauen. Es muss nur die W2k HAL für Multi CPU Sytsme zusätzlich installiert werden.

     

    hi,

     

    ich hab's zwar nur unter vmware getestet. Da ging's problemlos

     

    Auch in "real" funktioniert das problemlos. Bei einem W2k3 Server entfällt sogar das nachträgliche installieren der HAL.

  6. Hallo zusammen,

     

    bin auf ein Problem gestoßen, welches ich so noch nie erlebt habe:

    Bei einem unser Kunden kommt ein Windows 2000 Server zum Einsatz (max. mögliche Patchlevel) der via Business TDSL mit dem Internet verbunden ist. Der Server ist DC und konfiguiert als DHCP; DNS; WINS und RAS Server. Ein ISA 2000 Server sowie Exchange 2000 Server ist ebenfalls installiert.

    Nun wurde in den Server (HP ML350 G1) eine 2. CPU plus das doppelte an RAM einegebaut. Die Internetverbindung ist eine "Bedarfsverbindug", sprich sie aktiviert sich nur dann wenn ein User ins Internet möchte. Nach einer gewissen Leerlaufzeit deaktiviert sie sich wieder selbstständig.

    Hierbei tritt nun die Problematik auf, dass nach einer erfolgreichen Trennung der Server sich zu einem Teil wehgängt. Zum Beispiel ist es nach der Trennung nicht mehr möglich via "Rechtsklick" die Eigenschaften der Netzwerkverbindungen aufzurufen. Meldet man sich von dem Server ab, bleibt das Bild bei "Einstellungen werden gespeichert" stehen und es passiert nicht mehr.

    Da der Server keine feste IP im INet hat, ist ein DYNDNS Client installiert sowie Pytheas MailGate als POP3 Connector für die externen Postfächer.

     

    Hat jemand dieses Phänomen schon mal gehabt?

  7. Hallo zusammen,

     

    als ich heute meinen PC startete staunte ich nicht schlecht, denn im IE wurden alle Webseites nur noch riesig dargestellt und auch die Darstellung in Offíce (nutze Office 2003) war mehr als komisch.

    Rechnerchen im Netz ergaben, dass im IE unter Ansicht / Schriftgrad etwas verstellt sein sollte. Dies traf jedoch nicht auf meinen PC zu. Die restlichen Treffer von Google waren nicht hilfreich. Erst das Löschen meines Profils erzielte den gewünschten Effekt und der Spuk war vorbei. Auch die Darstellung in Office war danach wieder okay.

     

    Kennt jemand evt. die Ursache dieses recht merkwürdigen Problems?

     

    PS: Im Einsatz ist Win XP pro mit IE 6.0 incl. aller MS Hotfixes & Patches

  8. Genau so ist das in unserem Job. Erst wenn wir nicht da sind und nix geht, erinnert sich jemand an uns, und das wir doch zu was nützlich sind.

     

    Schreien wenn´s nicht rund läuft können komischerweise alle sehr schnell, wenn die Probleme aber behoben sind hört man nichts wie "Danke, dass die Datenbank wieder schneller ist." oder "Unser System läuft derzeit richtig gut."

     

    Freuen würde ich mich darüber auf jeden Fall.

    Aber wie gesagt - so ist das in unserem Job. :)

     

    LG 004

     

    Du hast es auf den Punkt gebracht LG004!

    Mal ein "Dankeschön" zu hören wäre echt nett, vor allem wenn man sich aufgrund eines Problems eine 18 Stunden Schicht angetan hat. Stattdessen bekommt man immer öfters von Kunden mit einer Selbstverständlichkeit zu hören "Seien Sie froh dass wir Sie beauftragt haben, wir hätten auch jemand anders holen können ..." Ohne Worte

  9. Hi,

     

    also im Serverbereich schwöre ich auf die Maschinen von HP. In Verbindung mit einem Carepack (Supportoption 24 Stunden am Tag 7 Tage die Woche 4 Stunden Reaktionszeit)gibt es meiner Meinung nach nichts vergleichbares. Besonders die DL Serie gefällt mir sehr gut. Klar ist HP nicht gerade billig, doch dafür stimmt einfach alles und man hat einen erstklassigen Support. Einige HP Server sind bei unseren Kunden bereits seit 5 Jahren im Einsatz ohne einen einzigen Ausfall! Ich finde das spricht für sich.

    Auch mit Dell Hardware habe ich im Desktop- und Serverbereich gute Erfahrungen gemacht.

     

    Von SuperMicro, Wortmann oder Maxdata Servern halte ich nichts und würde sie auch nie einem Kunden verkaufen.

  10. Den Fall den Deubi beschreibt, habe ich auch schon sehr oft erlebt.

    Eine grosses Unternehmen hat eine eigene IT Abteilung, doch sobald grundlegende Dinge im Netz geändert werden müssen, ruft man einen externen Dienstleister, da den internen Admins oftmals die parktische Erfahrung (und manchmal auch die fachliche Kompetenz) fehlt um grundlegende Änderungen in einer komplexen Netzinfrastruktur vorzunehmen.

  11. Wenn du auf dem Client \\servername\freigabe eingibst, und da antwortet nichts, dann würde ich von einem DNS Problem ausgehen. Ist jedoch nur so eine Vermutung. Du sagtest jedoch auch, dass der Server in einem anderen Subnetz hängt. Ist das Routing korrekt eingerichtet?

     

    PS: Was passiert wenn du nur \\servername eingibst? Siehst du vom Client aus das Netlogon Verzeichnis auf dem Server?

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