
StefanWe
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Das sieht ja nicht unbedingt nach dem Rechteproblem der profile aus.
Um welche Datei geht es denn wirklich? Zu welchem Programm gehört sie?
Ist sie eventuell im Zugriff? Eventuell Virenscanner?
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Du musst einen Volumen Lizenz Schlüssel für Win 2008 R2 im Open Vertrag kaufen. Dann erhälst du automatisch das Downgrade Recht. Im Microsoft Licensing Portal erhälst du dann auch die Datenträger und Schlüssel.
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Du kannst dies über die Lokalen Sicherheitseinstellungen des PCs machen. oder auch per Gruppenrichtlinie.
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Das bedeutet natürlich auch, das du unterschiedliche Datenbestände hast.
Wenn du z.B. Dateien auf dem Desktop im Win 7 Profil ablegst, hast du diese Dateien nicht im XP Profil.
Abhilfe würde hier das Umleiten von Profilpfaden helfen.
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Ich weiß ja warum ich Linux bevorzuge. Was für einen Sinn macht so etwas denn bitte?
Beschäftige dich doch erstmal mit den Grundlagen von Clustern.
Deine Daten müssen auf einem System liegen, was von beiden Servern(Die die die Daten für andere bereitstellen) erreichbar ist. Wenn nun Server1 ausfällt muss Server2 auf die Daten von Server1 zugriefen können, die er zuletzt bearbeitet hat. Wenn die Daten nun Lokal auf Server1 liegen würden, könnte Server2 auf die Daten nciht zugreifen, da Server1 ja wie eben geschrieben, DOWN ist.
Mit iSCSI Target von MS geht das nicht das ich 2 Targets blockbasierend synchronisiere?
NEIN, beschäftige dich mit den Grundlagen, was ein ISCSI Target überhaupt ist. Das Target stellt lediglich die Daten im Netzwerk bereit, um es einmal plump auszudrücken.
Noch eine kurze Verständnisfrage: Müssen die VHD's selbst das Target sein oder reicht es wenn diese im Target liegen?
DIE VHD's sind die Festplatten deiner virtuellen Maschine. Diese sollten auf dem Target liegen, also auf dem Shared Volume, welches von beiden Servern sichtbar ist.
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Soweit ist das klar, aber wenn die iSCSI Targets auf dem Node als normal SCSI HDD's erkannt werden (was ich jetzt leider nicht testen kann), könnte ich mit Windows ein RAID 1 über die 2 Targets erstellen und schon wären die Daten beim Ausfall einer Node noch erreichbar?
Und unter StarWind werden 2 iSCSI Targets blockbasierend synchronisiert oder irre ich micht jetzt schon wider irgendwo?
Gruß
[EDIT]
Habe gerade gelesen das man MS iSCSI Target auch Clustern kann.
Wenn ich einfach diesen auch zwischen den 2 Servern Cluster?
[/EDIT]
Gruß
Auch für einen Filecluster von Microsoft brauchst du ein Shared Storage!
Das einzige, du könntest halt wirklich auf beiden Servern StarWind installieren und die Daten blockbasiert synchronisieren lassen und dies dann als ISCSI Target nach draußen stellen.
Die Firma Wortmann hat so etwas mit DataCore vor ein paar Jahren als Mini Rechenzentrum mal angeboten.
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[OFFTOPIC]
Mal beiläufig gefragt, wo habt ihr die Info her, das es das RUP4 überhaupt gab? Ich hab dieses nicht im Download Center gefunden, dort wurde nur 3 angeboten.
Genauso scheint es aj auch für das RUP3 mehrere Versionen zu geben? Gibt es irgendwo eine Übersicht, wo ich diese finde?
[/OFFTOPIC]
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Du könntest Office noch einmal deinstallieren und anschließend eine Angepasste Office Installation durchführen. Hier kannst du Voreinstellungen für Outlook hinterlegen. Z.B. welcher der Exchange ist, usw usw. Google mal nach Office Customization Tool
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Da gibt es von den entsprechenden Organisationen verschiedene elektronische Geräte. Auch z.B. mit Panik Knopf ;)
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Ne ist schon richtig, es kommt die interne Webseite vom Exchange.
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Es gibt noch mehrere Verzeichnisse bei denen die InternalURL angepasst werden müsste, wenn alles auf kunde.de aufgelöst werden sollte:
OwaVirtualDirectory
OABVirtualDirectory
WebServicesVirtualDirectory (EWS)
ActiveSyncVirtualDirectory
ClientAccessServer (AutoDiscoverServiceInternalUri)
Grüsse
Fluehmann
Danke, sind alle richtig gesetzt. Trotzdem besteht weiterhin das Problem.
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Hallo,
ein Exchange 2007 mit einem offiziellen Zertifikat(Verisign) für mail.kunde.de wurde nach außen gestellt.Intern hat der Server den Namen exchange.kunde.local.
Nun wurde im DNS eine neue Zone für kunde.de eingerichtet und als mail host die IP des Exchange eingetragen.
Über die Powershell wurde der internal Autodiscovername auf https://mail.kunde.de eingetragen.
Sowie auch für das VirtualDirectory (EWS).
Clients die eine saubere Internetverbindung haben, erhalten keine Zertifikatsfehlermeldung. Clients, welche keine Internetverbindung haben, erhalten die Meldung, dass das Zertifikat nicht gültig ist, da der Zugriff über exchange.kunde.local passiert.
Wenn ich ein Outlook Profil neu einrichte, trägt mein Autodiscover auch den Internen Namen als Server ein.
Jemand eine Idee, woran das liegen kann?
Ich kann von allen Clients, Win 7, XP, mail.kunde.de mit der internen IP auflösen.
Nachtrag:
Ich sehe gerade, im DNS in der local Zone ist als SRV Eintrag für _autodiscover noch der interne Servername eingetragen. Soll ich hier diesen auf den externen, also mail.kunde.de ändern?
Trotzdem sollte doch eigentlich die Konfig am Exchange reichen, oder ?
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Hallo Zusammen,
mal aus neugier, kennt jemand eine Möglichkeit oder Tool/Programm um Dokumente per Drag n Drop in eine RDP oder ICA Sitzung zu schieben?
Klar, Netzlaufwerke kann ich mappen.
Zwischenablage funktioniert auch einwandfrei.
Vielleicht kennt hier ja jemand etwas.
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Ok, die Log Files liegen natürlich wo anders.
Für Alle die es Interessiert wo SCCM die Logs ablegt, dieser nützliche Link
Protokolldateien für die Betriebssystembereitstellung
Vielen Dank Thorsten. SCCM ist wirklich ein nettes Produkt, man muss sich nur sehr intensiv damit auseinander setzen.
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Ich würde ja auch gern mal in die Logs schauen.
Aber ich habe weder eine smspxe.log noch eine smsts.log Beide müssten ja im SCCM\Logs Verzeichnis liegen. Doch sind nicht da..
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Also zur Version. Gestern habe ich noch das Update auf R2 SP2 gemacht und anschließend die PXE Role installiert.
Ich habe nun den Wert in der Registry gesetzt und anschließend den WDS Dienst neugestartet. Siehe da, der Client Bootet vom WDS.
Ob es nun am Neustart oder am RegKey liegt, kann ich nicht genau sagen. Aber das ist schon alles sehr verwunderlich.
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Wieder ein sehr merkwürdiges Phänomen.
Habe dann gestern eine zweite virtuelle Maschine erstellt. Über Computer->Association den PC Importiert und direkt der Collection zugeordnet. Den PC habe ich über die MAC Adresse identifiziert.
Dann habe ich den Client gestartet, und wie es so schön war, "No Response from WDS".
Vom Prinzip das gleiche Problem wie hier beschrieben:
Torsten's Blog » Blog Archiv » No response from Windows Deployment Services server
Allerdings wurde am Netzwerk nichts geändert. Der andere Client kann auch weiterhin sauber vom Netzwerk booten.
Da ich dann gestern keine Lust mehr hatte, weiter zu suchen, habe ich heute morgen den Client gestartet, und siehe da, er bootet sofort sauber vom SCCM.
Wie kann das sein? Muss son Client erst eine Nacht in der ConfigMgr Datenbank sein, damit der WDS diesen erkennt? :D
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Du könntest ggf. dir eine .Net Anwendung schreiben, welche aus Dienst läuft und den Ordner überwacht, wo die Dateien abgelegt werden.
Und immer, wenn eine Datei dort hinzugekommen ist, triggert der Dienst deine Exe Datei an,
Hier auch ein Link dazu.
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Ja klar,
aber ich kann mir nicht erklären, warum die Task Sequenz als nicht fertig abgestellt wurde. Der Client an sich war soweit Betriebsbereit. ich habe ihn sogar mehrmals neugestartet.
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Dreck.
Danke, ich habs. Auf dem Win7 Client war die Software Distribution pausiert.
Folgenden Reg Key auf 0 setzen
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\SMS\Mobile Client\Software Distribution\State
Pause = 0
Jetzt gehts sofort.
Der Client wurde mittels OSD und einer Tasksequenz installiert. Scheinbar war die Tasksequenz noch nicht fertig. Allerdings war der Client sauber installiert und auch soweit betriebsbereit und alles was ich installieren wollte, war auch drauf.
Eine Idee warum er noch im Pause Modus stand ?
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Hallo,
ich habe einen Win 7 Client per SCCM OSD deployed. Der SCCM Client wurde auch gleich mitinstalliert und hat sich auch sauber im ConfigMgr gemeldet.
Weitere Faktoren wie Management Point und ähnliches sieht alles richtig aus am Client.
Nun habe ich den Client in eine Collection gesteckt, über Direkte Zuweisung und eine Software (Foxit) zugewiesen.
Das Advertisment sieht so aus, dass die Software sofort installiert werden soll.
Das hat auch mal funktioniert bei anderen Clients. Ich habe das Softwarepaket nicht verändert.
Wenn ich nun mit dem SCCM Client Center schaue, wurde das Advertisement auch dem Client bekanntgemacht. (Allerdings ist dieses Advertisement im SCCM ClientCenter "gelb" hinterlegt.
Das Problem ist nun, das die Software nicht installiert wird. Ich hab schon die Machine Policy neu zugewiesen, den Client neugestartet, ne Stunde gewartet. Aber er installiert nicht. Auch ein anderes Softwarepaket wurde nicht installiert.
Ich erhalte oder sehe auch keine Fehlermeldungen. Im ccmexec Log sehe ich auch nichts was darauf deutet, dass irgendwas schief läuft.
Eventuell jemand einen Anhaltspunkt ?
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Ok, jetzt funktioniert es einwandfrei.
Habe WDS nochmal komplett deinstalliert und und auch den PXE Server. dann Neugestartet.
Und wieder installiert.
Also SCCM braucht Ruhe und viele Neustarts. Dann gehts ;)
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Danke. Auch wenn ich die Boot PE's neu verteile, werden mir meine Startabbilder, also die pxeboot.com und wdsnbp.com nicht in die entsprechenden SMSBoot Verzeichnisse abgelegt.
Noch eine Idee?
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Yep, für dich reichen die kleinsten Zertifikate. Da ihr eh nciht der breiten Masse eure Seite anbieten werdet und keine HighSecurity Anwendung zur Verfügung stellt.
Root Zertifikate
in Windows 7 Forum
Geschrieben
Ich habe mcih vor kaum 2 Wochen genau das selbe gefragt und habe dann irgendwo auf einer MS Seite gefunden, das das über den Windows Update Dienst läuft.
Allerdings werden die Zertifikate nicht regelmäßig abgefragt, sondern nur bei bedarf. Dies bedeutet, öffnest du ein Zertifikat, wo das Rootzertifikat nicht bekannt oder abgelaufen ist, fragt Win7 und Vista automatisch beim Microsoft Update Server das Zertifikat an und läd es herunter. Dies dauert ein paar Sekunden bis Minuten. Spätestens dann beim zweiten Zugriff ist das Zertifikat sauber im Store hinterlegt.
Dies gilt aber z.B. nicht für den Firefox Browser. Dieser hat seinen eigenen Zertifikatsstore und wird selbstständig aktualisiert.