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StefanWe

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Beiträge erstellt von StefanWe

  1. Das ist ok. Die Virtualisierer tun sich von der Performance eh nicht so viel.

    Wichtig ist, das du mehr als 2 GB RAM in deinem Notebook hast. Also 4 sollten Minimum vorhanden sein. Ansonsten, installieren und los. Achte darauf, das bei dem Notebook Intel -VT aktiviert ist, dies benötigst du, um x64 Gäste zu virtualisieren und steigert die Performance.

     

    Falls du mehrere virtuelle Maschinen betreiben möchtest, wird es mit deiner internen Festplatte eng, da wäre dann eine externe zu empfehlen, wo du weitere VM's drauf ablegst, oder ein NAS welches dir Harddisks als ISCSI Target zur Verfügung stellen kann.

  2. Hallo,

     

    Umgebung ist ein Exchange 2007 mit Outlook 2010. Ziel soll es sein, einem Benutzer auf einem Notebook, welches nicht Teil der Domäne ist und auch nicht im internen LAN steht den Zugriff über Outlook Anywhere zu ermöglichen.

    Dies sollte funktionieren.

     

    Ich habe nun meinen Exchange und meinen Client. Habe OAW am Exchange aktiviert und die externe Adresse vergeben. Das Zertifikat entsprechend konfiguriert, so dass keine Warnung mit Auftritt.

    Bei der Erstellung des Outlook Profiles habe ich dann als Exchange Server Namen den internen Namen des Exchange eingetragen. (Dieser ist natürlich vom Client derzeit nicht auflösbar). Bin dann in die erweiterten Einstellungen gegangen und habe den Outlook Anywhere Proxy aktiviert und hier die ssl Adresse eingegeben. Ein nslookup auf die Adresse funktioniert auch hervorragend.

    Als Authentifizierung habe ich Standardauthentifizierung gewählt.(So auch am Exchange konfiguriert)

     

    Wenn ich nun Outlook starte kommt die Abfrage nach dem Benutzernamen und sobald ich diesen richtig mit seinem Kennwort eingebe, erhalte ich folgende Fehlermeldung:

    "Fehler beim Anmelden. Überprüfen sie die Netzwerkverbindung, sowie den Server und Postfachnamen".

     

    Port443 ist auf jedenfall erreichbar zum Exchange Server. Owa funktioniert mit dem User ohne Probleme.

     

    Jemand eine Idee?

  3. Hallo,

     

    ich möchte gerne ein Script schreiben für eine bestimmte Aufgabe. Ich überlege derzeit, ob ich es mit der Powershell oder mit c# und einer Windows GUI erledige.

     

    Bevorzuge allerdings die Powershell um mich damit intensiver auseinander zu setzen.

    Allerdings bei den Planungen hänge ich an einer Sache fest und weiß nicht wie ich dieses lösen soll.

    Und zwar möchte ich mehrere Registryschlüssel exportieren.

    Das script soll starten und alle Schlüssel unterhalb von HKLM\Software\Anwendung anzeigen.

    Beispielsweise soll die Ausgabe so aussehen:

     

    [1] Anwendung1

    [2] Anwendung2

    [3] Anwendung3

    [4] Anwendung4

     

    Der User soll nun entscheiden welche er auswählen möchte. Alle, nur einen oder z.B. 1,2 und 4

     

    Mit der Windows GUI wär dies kein Problem, aber mit Powershell?

     

    Jemand eine Idee wie ich dies sinnvoll lösen kann?

  4. Hallo,

     

    wie handhabt ihr die Migration von Exchange 2003/2007 auf Exchange 2010 im Bezug auf den Blackberry Enterprise Server.

     

    Mir ist klar, dass ich auf dem neuen Exchange den Blackberry User die entsprechenden Berechtigungen geben muss und natürlich auch die CDO. Steht ja alles auf der Blackberry Seite. Mir geht es aber um den Parallelbetrieb der beiden Exchange Server.

     

    Und zwar wenn soweit alles konfiguriert ist, würde ich ja die ersten Postfächer auf den neuen Exchange migrieren. Aber in diesem Zustand hat der Blackberry Server ja keinen Zugriff mehr auf die migrierten Postfächer, da das Mapi Profil noch auf den alten Exchange verweist, richtig ?

    Oder bleibt mir wirklich nur eine vollständige Migration aller Postfächer und anschließend das MAPI Profil auf den neuen Exchange ändern?

  5. Also du kannst das AD ganz einfach replizieren, in dem du eine an deinem neuen Standort einen weiteren DC in deine Domäne mit aufnimmst. Die AD Daten replizieren sich dann automatisch. Du solltest allerdings die AD Sites entsprechend konfigurieren, so dass die user an Standort A sich auch wirklich am DC im Standort A anmelden.

     

    Wenn nun DC im Standort A ausfällt, dann melden sich die user automatisch am Standort B an.

     

    Exchange 2010 kannst du über DAG (Database Availablity Groups) replizieren. Dies geht auch über Standorte hinweg.

     

    Deien Daten kannst du über DFS replizieren lassen.

  6. Soweit ich weiß benötigst du für eine Site2Site VPN z.B. einen ISA Server von Microsoft. Das geht mit Routing und RAS nicht.

     

    Zweitens wird es nicht ganz funktionieren, deinen IPSec Traffic durch den Router zu schleusen.

     

    Du brauchst also zwei anständige Router die auch gleichzeitig IPSEC VPN können.

  7. Hallo zusammen

     

    Ich habe ein paar Fragen zu folgendem Szenario:

     

    Wir haben 2 Mailserver, einer steht in der Schweiz und einer steht in Deutschland. Beide Server sind in einer Exchange Organisation zusammengefasst, aber in getrennten Domänen. Die beiden Domänen vertrauen sich mittels einem bi-direktionalen Trust.

    Die beiden Domänen sind auch mit einer Site-to-Site VPN Strecke verbunden.

     

    Bisher wurden an beiden Standorten getrennte Maildomänen verwendet, jeweils firma.ch und firma.de.

    Jetzt soll dies vereinheitlich werden mit einer Maildomäne firma.com

     

    Folgende Fragen sind nun aufgetaucht:

     

    Sollte in den DNS Einstellungen der Maildomäne der MX Record für beide Server hinterlegt werden oder sollten besser alle Mails nur über einen Server entgegennommen werden?

     

    Wie verhält es sich wenn Mails verschickt werden bezüglich Spamfilter und False-detection bei Empfängern?

     

    Muss sonst noch etwas spezielles Bedacht werden?

     

     

    Ich hoffe, ihr könnt mir ein paar Tipps geben.

     

    Hier noch die Systemdetails/Versionen:

     

    OS: Windows Server 2003 R2 SP2

    Exchange: Exchange 2003 Enterprise SP2

     

    Besten Dank

     

    Gruss Pascal

     

    Also zum MX Record, es kommt drauf an, wo du deine Mails annehmen möchtest. Du kannst natürlich einen MX auf Wert 10 setzen für Server 1 und einen zweiten MX auf Wert 20 für Server2. Damit hast du schon mal einen Ausfallschutz.

     

    Zum versenden ist es wichtig, dass beide Server über eine statische IP verfügen und auch ReverseLookup mäßig aufgelößt werden können, passend zu ihrem FQDN.

  8. Es kommt sicher auch darauf an, wo du dich bewirbst. Wenn du dich gleich als Admin auf eine Stelle bewirbst, die sehr viel Erfahrung verlangt, ist logisch das du nicht genommen wirst.

     

    Bewerb dich auf Stellen wo nicht soviel Erfahrung benötigt wird und mach denen deutlich, das du dich mit der Materie beschäftigen kannst, du logisch denken kannst und bereit bist, viel deiner privaten Zeit zu investieren.

     

    Dazu würde sicher ein längeres Praktikum als Admin nicht schaden. Nur solltest du hier aufpassen, dass du nicht als Müllsortierer abgestempelt wirst.

  9. Ich würde dir empfehlen, den neuen Host aufzusetzen, und dann eine Coldmigration direkt auf den Hyper V machen. Z.B. mit VMWare Converter. Cold heißt, das du von CD Bootest und damit das OS abziehst, dann hast du keine Probleme mit Inkonsistenten Datenbanken.

     

    Hast du noch weitere Domänencontroller im Netz?

     

    Aber zu deinem eigentlichen Problem, warum dein Server sich aufhängt. Denkst du wirklich, dass es an der Hardware liegt? Wenn der Server ausfällt, z.B. nach einer Installation/Aktualisierung, dann tippe ich eher auf einen Software Fehler, welcher dir in einer virtuellen Umgebung auch passieren wird.

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