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Stephan Betken

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Beiträge erstellt von Stephan Betken

  1. Eigentlich sollte über anonymous-anmeldung der Zugriff ermöglicht werden können. Ich meine, dass dann keine Abfrage kommt (beschwören würde ich es aber nicht!).

    Also entweder anonymous-anmeldung auf NTFS- und Freigabeebene berechtigen oder per GPO die Option "Netzwerkzugriff: Die Verwendung von "Jeder"-Berechtigungen für anonyme Benutzer ermöglichen." aktivieren.

    Sicherheitstechnisch auch nicht ganz optimal.

  2. Many programs may work with NetBIOS disabled but do not support this type of configuration. For example, Exchange 2003 and Exchange 2000 were not tested without NetBIOS, but they may work without NetBIOS in a flat domain environment.

    Sagt doch eigentlich alles aus. Also besser nicht unnötig darauf verzichten.

  3. An den Clients ist der Exchange als 1. DNS eingetragen, er findet sich auch in der HOST-Datei wieder.

    Wie schon von den anderen gesagt:

    - die DNS-Konfiguration richten

    - WINS installieren, einrichten und nutzen

    (es wird auch immer wieder gerne vergessen, den WINS an den Servern anzugeben)

    - die Geschichte mit der hosts-Datei ganz schnell verwerfen

     

    Exchange Server 2003 and Exchange 2000 Server require NetBIOS name resolution for full functionality

  4. Hallo Frank,

     

    Du hier? (Auha, erster Beitrag seit über 1,5 Jahren!?!)

    Da bin ich dann jetzt schon mal gespannt. Den Termin nächstes Jahr hab ich selbstverständlich schon geblockt. Wird ein interessanter August.

     

     

     

    @all

    Termine, die man nicht verpassen darf:

    22.08.2009 ICE

    28.08.2009 NRW-Conf 09

  5. Hmmmm, okay.

     

    Auf meinen Servern gibt es zwei verschiedene Typen von DFS-Stämmen.

    1. Domänenbasierte Stämme

    2. Eigenständige Stämme

     

    Da sich das "eigenständig" bei MS auf die nicht genutzte Domänen-Integration bezieht, ist meine Aussage doch korrekt.

    Zwei voneinander unabhängige Domänen-Stämme sind also dennoch keine eigenständigen Stämme.

  6. sollte der Laptop ein Diskettenlaufwerk haben, erstelle von einem anderen Rechner mittels XP eine Startdiskette und boote von dieser. Anschließend kannst du die Datei NTLDR rüberkopieren.

    Das funktioniert hoffentlich nicht. Denn dazu müsste die Partition mit FAT32 formatiert sein und das wäre grausam.

    Ausserdem ist kein Diskettenlaufwerk vorhanden.

     

    Aber, wenn das Notebook am Montag eh zum Fachhandel geht, dann ist die von mir genannte Möglichkeit günstiger als eine Reparatur- oder Neuinstallation.

     

    Eventuell ist ein USB-Diskettenlaufwerk aber noch günstiger.

  7. In einigen grösseren Umgebungen wird bei neuen Servern auch schon Windows 2008 gekauft, aber dennoch 2003 installiert. Nur wegen eines neuen DC oder Printserver möchte nicht jeder sofort mehrere hundert 2008 CALs kaufen.

     

    Aber Windows Server 2003 wird uns noch lange begegnen bzw. begleiten.

    Und es ist problematisch, wenn man zwar Windows 2008 kennt, aber nicht die Unterschiede zur Vorgängerversion.

  8. Okay, hier ein kurzer Bericht.

     

    Erst einmal die zwei Negativepunkte: ;)

    1. ich habe beim Gewinnspiel nichts gewonnen

    2. es gab nur so´n komisches Gebräu

     

    Eigentlich kann ich sonst nur was zum IT-Pro Track sagen, dieser war aber sehr gut und interessant.

     

    Var allem Franks (paranoiafördender) Live-Hacking-Vortrag war sehr gut besucht. Auch, wenn man bereits mehrere Live-Hacking-Vorträge gesehen hat ist es immer wieder erschreckend, wie schnell und einfach sowas ist.

     

    Da sich bisher wohl noch nicht herumgesprochen hat, dass es dort auch einen IT-Pro-Track gibt, kann ich diese Veranstaltung eigentlich nur empfehlen.

  9. Eigentlich brauchst Du keine Enterprise Edition. Die benötigst Du nur, wenn Du RDC einsetzen willst.

    Da möchte ich doch glatt widersprechen. Die Enterprise-Version benötigt man für mehrere eigenständige DFS-Stämme und für Cross-File RDC (für RDC zum Glück nicht.).

    Wenn ich was einsetzen will?

    RDC=Remote Differencial Compression ist die hinter DFS-R steckende Technik.

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