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stefanlo

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Alle erstellten Inhalte von stefanlo

  1. Hallo U. Schlüter! Mir hat der verlinkte Artikel sehr geholfen. Ich muss mich erst noch an das ganze Patchen gewöhnen. Da sage noch einer, Linux sei kompliziert. Danke ! Stefan
  2. Hallo, so habe ich es nun gemacht: sa-Passwort anlegen: osql -E sa -S Servername\Instanzname [Enter drücken] 1> EXEC sp_password NULL, sicheres-passwort, sa 2> go [ENTER drücken] Kennwort geändert. Das ganze dann für alle vorhandenen Instanzen. Dann in den Ordner gewechselt, in welchem das SP4 für MSDE entpackt wurde: setup /upgradesp sqlrun upgrade=1 SAPWD=sicheres-passwort DISABLENETWORKPROTOCOLS=0 INSTANCENAME=SBSMONITORING Das SAPWD ist jenes, welches ich weiter oben angelegt habe. Das ganze wollte ich dann auch für die Instanz Sharepoint machen, da sagt mir das Setup dann, das es nichts upzudaten gibt. So, dann habe ich eigeninitiativ noch gegoogelt, um festzustellen, warum ich diese *°9kj+#`?-Instanz nicht updaten kann und habe nix gefunden. Das seltsame ist, dass in den Hinweisen zum SP1 für den Small Business Server 2003 steht, dass sowieso das SP4 für MSDE und WMSDE mit installiert wird. So sei es denn. Warum letzendlich Backup Veritas nach diesem ganzen schönen Hacken immer noch meckert, es gäbe immer noch MSDE-INstanzen auf SP3-Ebene ist mir jetzt egal. Vielleicht beschäftige ich mich in einem Monat noch einmal damit, dann bin ich bestimmt noch schlauer als jetzt. Grüsse Stefan
  3. Vielen Dank für eure Antworten. Werde mir das dann noch einmal zu Gemüte führen - dummerweise haben wir heute scheinbar in der ganzen Stadt Stromprobleme - weswegen hier regelmäßig die Clients abschmieren. Unseren neuen Server werde ich heute auf keinen Fall starten, der hängt noch nicht an der USV. Aber zum Thema: Der Instanzname wird ohne "MSSQL$" davor geschrieben, oder ? Grüsse Stefan P.S. Ich bin hier EDV-Einzelkämpfer im Betrieb und kann somit ohne Eigeninitiative sowieso nichts erreichen, da das Verständnis für die EDV-Belange gegen Null tendiert.
  4. Hallo, ich habe eine Frage zum Thema, hatte gehofft, dass der Kollege noch seine Lösung präsentieren würde. Bei meinem Versuch, die MSDE-Instanz für Sharepoint unter einem SBS 2003 Standard eben für jenes Backup Veritas 10 zu aktualisieren, bekomme ich beim Setup des Sp4 für MSDE die Fehlermeldung: Instanzname ungültig, wenn ich eingebe: setup.exe SAPWD="passwort" INSTANCENAME="SHAREPOINT" DISABLENETWORKPROTOCOLS=0 Da ich leider nicht den Kniff herausbekomme, was korrekt zu tun ist, würde ich mich freuen, wenn Ihr mir auf die Sprünge helfen könntet. Habe alle möglichen Beiträge zu dem Thema gelesen, bin aber irgendwie wohl auf den Kopf gefallen. Ein weiterer Versuch war: setup.exe SAPWD="passwort" INSTANCENAME="MSSQL$SHAREPOINT" DISABLENETWORKPROTOCOLS=0 Aber hier habe ich nun scheinbar zusätzliche Instanzen mit dem Namen "MSSQL$MSSQL$SHAREPOINT" angelegt. Für Tipps trotz obiger Hinweise auf die readme verneige ich mich vorab. Lasst es mich endlich begreifen, ich bin halt neu in der Materie und will ja auch wollen. Stefan
  5. Hallo ! und... läuft es nun mit Veritas Backup ?? Grüsse Stefan
  6. stefanlo

    Welcher SBS ?

    Hallo Stefan ! Also hier noch weitere Threads aus dem Forum: Links zu SBS 2003 http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=52537&highlight=sbs+links Sp1 für SBS 2003 http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=62615&highlight=sbs+links ...gerade beim SP1 ist wohl ein wenig Vorsicht geboten - in Bezug auf die korrekte Installation. Da ich momentan auch "nebenbei" einen SBS 2003 Standard installiere, haben mir gerade die Links zum SBS sehr gut geholfen. Bis zum Servicepack bin ich noch nicht vorgedrungen. Nochmal zum Punkt der Kosten: Wenn man überlegt, dass man beim SBS 2003 ebenfalls Outlook 2003 Lizenzen für den Zugriff auf den ebenfalls vorhandenen Exhchange 2003 Server bekommt, so lohnt sich das ganze für unsere Firma auf jeden Fall. Wenn du die ganzen Lizenzen einzeln kaufst und meinetwegen den File- und den Mailserver auf separate Server packst, hast du wohl wesentlich höhere Kosten. Natürlich darf man dabei nicht außer Acht lassen, dass das ganze dann in Punkto Ausfallsicherheit natürlich unter Umständen "heikel" ist, wenn der eine Server komplett ausfällt und anschl. Fileserver, Mailserver, evtl. Faxserver, etc. auf einmal ausfallen. Wir haben uns hier letzendlich für den SBS entschieden, weil wir nicht die finanziellen Mittel haben, mehrere Server zu kaufen und wir bei Ausfall noch Ersatz- / Notsysteme haben, welche für unseren Zweck ausreichend sind. Ein ordentliches Backup kann hier auch beruhigen. Wir haben hier die SBS-Variante von Backup Veritas 10 genommen. Grüsse Stefan
  7. stefanlo

    Welcher SBS ?

    Hallo ! Bei den Lizenzen hängen die Kosten auch davon ab, ob du Support benötigst oder nicht. Wenn nicht, kannst du auch auf eine System-Builder-Version (oder heissen die jetzt anders?) zurückgreifen. Die sind unter Umständen günstiger. Ansonsten darauf achten, entweder Device-Cals oder User-Cals zu kaufen (Clientzugriffslizenzen). Da bei uns z.B. mehrere Teilzeit-Mitarbeiter sich einen Rechner teilen, haben wir Device-Cals gekauft. Das heißt, es reicht eine Zugriffslizenz für den Rechner. Die Preise für die Software variieren. Ich würde mittlerweile lieber den Händler vor Ort und des Vertrauens ein paar mehr Euro bezahlen als bei einem Versandhändler eine anonyme Null zu sein. Grüsse Stefan
  8. Hallo ! Tja, so sehe ich es leider auch. Das Problem bei der ganzen Sache: Das ist schon eine Austauschplatte. Ich habe 3 Wochen bei einem großen EDV-Versand mit A am Anfang auf eine Ersatzplatte warten dürfen. Naja, ist eine andere Geschichte. Ich glaube, ich schicke denen mal alle 3 Platten zurück. Grüsse Stefan
  9. Hallo ! Ich habe mal folgende Frage: Ich bin gerade dabei, ein Festplattenraid 5 zu erstellen, das ganze mit IDE-Platten. Habe dazu auch 3 identische Modelle (Maxtor Diamond Plus 9 (6Y160P0), 160 GB) gekauft. Als Raid-Controller habe ich einen Promise SX4060 Controller, der hat 4 Kanäle und 64 MB RAM. Die Platten sind als Master gejumpert, die Kabel sind korrekt angeschlossen. Das ganze soll unter einem Small Business Server 2003 Standard Version laufen. Soweit so gut. Das PAM-Tool von Promise nun zeigt mir aber für 2 Platten als UDMA Mode "6" an, bei der dritten UDMA 5. Bei dieser Platte - im Gegensatz zu den beiden anderen - wird mir bei Anzahl der Zylinder 310101 und bei der Kapazität 160,041 GB angezeigt. Bei den beiden anderen Modellen habe ich hier die Werte 317.632 Zylinder und 163,928 GB. Die Firmware ist bei allen 3 identisch. Nun soll für ein RAID immer die identischen Laufwerke benutzt werden. Laut Hersteller und Modellbezeichnung sollen die es ja auch sein. Richtig Lust habe ich aber nicht, die Dinger zu verwenden. Was ist eure Meinung ? Danke im Voraus ! Grüsse Stefan
  10. hallo, ich habe vor, es genau so zu machen, allerdings ohne sql - für einen sbs-2003 server. da aus kostengründen ide-platten verwendet werden (ja....), habe ich den promise kontroller fasttrak sx4060 ins auge gefasst. der hat 4 kanäle, kann 4 platten aufnehmen und kostet um die 200 €. darüber soll dann das raid 5 für die daten laufen. für das raid 1 mit dem system muss dann der onboard raid-kontroller des mainboards hinhalten. da nur max. 14 leute im netz arbeiten, soll das wohl ausreichen. grüsse stefan
  11. Hallo ! Ich habe mich auch ein wenig mit dem Thema Virenschutz /Spamschutz für den SBS 2003 auseinandergesetzt. Das Problem bei der Lösung "Nur Virenscanner" ist, dass - so hat es mir zumindestens der Händler gesagt - die Kosten für eine einzelne Serverprotect-Lizenz von Trendmicro teurer sei als eine komplette SBS-Suite. Allerdings waren es bei uns 12 Clients. Da würde ich mich noch mal informieren, bevor es richtig teuer wird. Ich persönlich tendiere momentan zur F-Secure Small Business Suite. Hier hast du eine Lösung für Clients, Fileserver, Mailserver, Spamschutz. Wir haben momentan auf unseren Clients F-Secure Client Security laufen, der sehr gut arbeitet. Das ganze ist zentral administrierbar. Hier ein Auszug aus der Info: ...Die Lizenzierung bei F-Secure in der Smal Business Suite erfolgt nach Hosts. Das bedeutet, wenn Sie einen Server haben der als File-Server und Exchange Server läuft, brauchen Sie für beide Services eine Lizenz. Die Postfächer spielen dabei keine Rolle. Allerdings darf bei den Suiten die Anzahl der Server nicht mehr als 10% in Bezug auf die WKSs betrage. Bedeutet in Ihrem Fall: 9x Lizenzen für die WKSs und eine für den Server mach 10x Smal Business Suite. Wenn Sie aber einen Server für die File-Services haben und einen als Exchange-Server, müssten Sie eine Server-Lizenz zusätzlich ordern. Als Einzelprodukt wird das Produkt "Anti-Virus für MS Exchange" nach Postfächern/User lizenziert. .... Stefan
  12. hallo! Also, erschöpfende Antworten konnte ich bei meiner weiteren Suche nicht finden. Allerdings habe ich in einer Newsgroup den vagen Hinweise gefunden, dass in der Testversion des SBS 2003 die Funktionialität des Updates von MSDE nach SQL für die SharePointServices nicht möglich sei. Ob das so ist oder nicht, werde ich aber nicht weiter ausprobieren, da ich - zumindestens für den Bereich Intranet eine andere Lösung nehmen werde. Danke für eure Beiträge Stefan
  13. Hallo Burli ! Vielen Dank, ich komme in der Anleitung genau bis zum Punkt 6. Ich kann hier leider keine Instanz "Sharepoint" auswählen. Wenn ich den Haken bei "Standard" entferne, bleibt das Auswahlfenster trotzdem weiter grau unterlegt. Stefan
  14. Hallo ! Den SBS Professional ? Also es gibt einmal den SBS 2003 Standard und einmal die Premium Edition. Die Installation läuft so ab: Erst wird die Standard-Installation durchgeörgelt, anschl. werden die sogenannten "Premium-Technologien", die dann aus der Standard-Installation eine Premium-Version machen, darüber gebügelt. So hab' ich es zumindest verstanden. Genau hier habe ich das Problem. In der Anleitung zu diesem Update komme ich an den Punkt, den ich oben beschrieben habe. Grüsse Stefan
  15. Hallo MSCEBOARDLER ! Hallo ! Ich habe ein kleines Problem, was mich langsam ein wenig kirre macht. Ich habe eine Testversion des SBS 2003 installiert und versuche nun die Premium-Technologien zu installieren. Genauer gesagt verzweifle ich daran, die SharePointServices, die ja nach der Standard-Installation des SBS 2003 mit der MSDE laufen auf den SQL-Server upzudaten. Das ganze soll den Zweck haben, die Suchfunktionalität in den SharePointServices zu ermöglichen. Jeweils genau an der Stelle des SQL-Setups, an welcher ich die SharePoint-Instanz auswählen soll, kann ich diese nach Entfernen des Hakens bei Standard nicht auswählen. Muß ich erst irgendetwas an der Konfiguration der SharePointServices ändern ? Ich habe ausgeführt: Das Standard-Setup des SBS Das Setup für die Installation des SQL 2000 Servers Das Setup für das SP3 des SQL Servers Vielen Dank für hilfreiche Tipps oder Mitleidsbekundungen. :( Stefan
  16. hmmmmm...... naja, stimmt schon alles. das geld sitzt leider nicht sehr locker, das alte thema. danke für deine bestätigung, werde jetzt dann trotzdem mal den premium-server testweise installieren. by the way: mir graut es auch davor, irgendwelche nicht aufeinander abgestimmte "open source" sachen aufzusetzen - mal sehen. grüsse stefan
  17. Hallo zusammen, ich verzweifle gerade ein wenig. Unsere Firma sucht momentan eine Lösung für eine interne Dokumentations- und Kommunikationsplattform. Gebraucht wird: Dokumentation: Vereinheitlichung unserer unzähligen Arbeitsanleitungen, mit Suchfunktion Kommunikation (intern): Kalender, Termin, Adressbuch, Darüber bin ich dann auf den Small Business Server 2003 gekommen, hier würden dann mehrere Klappen mit einer Fliege geschlagen (Exchange, Benutzerverwaltung, AD, etc). Momentan haben wir lediglich einen reinen Fileserver unter Linux laufen, die Clients laufen auf Windows 2000, hier ist dann ordentlich Turnschuhadministration angesagt. Wir haben 15 Clients, unter anderem auch noch Macs. Die Standardversion habe ich testweise nun installiert, um erstaunt - nach einigem suchen - festzustellen, das es in den SharePointServices scheinbar nur dann eine Suchfunktion zum Durchsuchen der Portalseite gibt, wenn die Datenbank auf einem SQL-Server läuft ? Ich glaub', ich werd nicht mehr. Deswegen noch einmal 600 Euronen auf den Tisch zu legen - für die Premium-Version - kommt mir doch halbswegs wahnsinnig vor. Kann das jemand bestätigen ? Gibt es vielleicht Tipps für eine Alternative ? Notfalls auch nur ein reines Dokumentations- / Kommunikationssystem (also Kalender, Termine, Adressveraltung, etc). Oder liege ich gar falsch ? Vielen Dank Stefan
  18. Hallo ! Bez. des Raidzustands nach dem Ausfall einer PLatte: Als ich das Problem hatte, musste ich nach dem Wechseln der Platte lediglich im Menü des Raid-Controller die neue Platte wieder einbinden. Das war eigentlich alles. Das einzige, was du meiner Meinung noch beachten musst, ist ob die Platte richtig gejumpert ist. Stefan
  19. Hallo nochmals ! Das hört sich alles ganz gut an. Wie sieht es bei euch mit einer Antivirenlösung aus ? Könnt Ihr hier eine Siftware empfehlen ? Es ist sicher nicht ratsam, Exchange so laufen zu lassen und erst auf dem Client das Scannen zu starten. Was benutzt Ihr für Produkte ? Wir bräuchten halt einen Virenschutz für Exchange und den Datenserverbereich. Danke Stefan
  20. Hallo nochmal ! Vielen Dank, für den Tipp mit Raid 5. Da wir 2 relativ neue 80 GB Platten haben, wäre das ja eine recht günstige Erweiterung mit Redundanz. Noch eine Frage habe ich aber zu den Lizenzen: Wenn ich die 10 Client Access Lizenzen nehme, kann ich doch auch ohne Probleme mehr als 10 Benutzer nutzen, oder ? Diese Lizenz bezieht sich doch auf die Anzahl an Rechnern, oder nicht ? Vielen Dank Stefan
  21. Hallo dmetzger! Erst einmal Danke für deine Antwort. Ich habe mich noch ein wenig weiter informiert. Vermutlich ist es wirklich sinnvoller, einige Teile zu ersetzen (Netzteil, mehr RAM, mehr Plattenspeicher, Prozessor). Sonst kommen wir hier vom Regen in die Traufe. Ich habe nämlich keine Lust, den Eindruck zu vermitteln, jetzt sei alles toll und 2 Wochen später lahmt alles. Angenommen, die Hardware entspricht den Anforderungen - läuft diese Servervariante zuverlässig (vorausgesetzt er ist natürlich korrekt konfiguriert) ? Vielen Dank Stefan
  22. Hallo ! Ich würde mich freuen, wenn ich von euch ein Feedback zu folgendem Thema bekommen könnte: Da unsere Firma 8Pcs (mit windows 2000), 2 Apple (MAc OS9, Mac OS X 10.3.6), ca. 15 User (zum Teil auf Teilzeit-Basis - mehrere teilen sich also einen Rechner) momentan auf der Suche nach einer "Universal-Serverlösung" ist, ist uns der SmallBusinessServer 2003 von Microsoft ins Auge gefallen. Momentan haben wir einen reinen Datei-Server unter RedHat8 (Samba), unsere Mails werden an den Clients über Outlook 2000 vom Provider direkt abgeholt. Der Antivirenschutz ist auch an den Clients realisiert, hier aber zumindestens mit Zentralmanagement (F-Secure). Unser Server ist ca. 3 Jahre alt, hat ein MSI-Board mit XP1800 Athlon Prozessor, 512 MB Ram, 2 mal 80 GB IDE-Platten (mit Promise-Raid-Controller gespiegelt). Plattenplatz effektiv also 80 GB. Das ganze ist wie zu sehen, semiprofessionell. Die Benutzerprofile werden alle lokal verwaltet - das gibt Bewegung und macht Spaß. Das Backup wird auf ein DAT-Band gemacht. Was wir vorhaben: - Einheitliche Verwaltung der Clients (ginge ja mit ADS) - Datenserver - Maillösung (Exchange)mit SpamSchutz (Die Mails sollen dann trotzdem nur beim Provider abgeholt werden, da wir keine Standleitung und keine feste IP haben) - Antivirenschutz zentral für Mail und Web (Proxy) - Faxserver - VPN als Option - Die Möglichkeit, Kunden größere Datenmengen zum Download zur Verfügung zu stellen (ist das mit den SharePointServices möglich ??) Die Fragen: - Muss eurer Meinung nach unbedingt ein neuer Server her ? Wir sind ja nun nicht allzu viele User - reicht evtl. eine Vergrößerung des Platten- und Arbeitsspeichers ? Oder bricht mir die Kiste zusammen ? Exchange soll ja ganz gut "Saft" brauchen. wie ich gelesen habe. - Wie "brauchbar" ist die Faxlösung ? Kann hier wirklich "schmerzfrei" eine Netzwerk-Faxlösung integriert werden ? - Hat jemand von euch Erfahrung mit der Zuverlässigkeit dieser Server-Variante ? Was die Administration angeht: Ich habe zumindestens die MCP-Prüfungen zu Win2000 Server und Professional, mache gerade den MCSA Win2003 Messaging. Natürlich habe ich keine "große praktische" Erfahrung, da ich mich bisher größtenteils mit Linux beschäftigt habe. Natürlich wäre vieles einfacher, wenn wir mehrere Server einsetzen würden für die jeweiligen Aufgaben. Da gibts aber ein Problem mit dem Budget (da hilft auch kein Hinweis bei den entscheidenden Personen auf die Folgekosten bei einem Ausfall, (leider)). Es soll halt alles "auf Kante genäht" werden (wie so oft). Dann würde ich auch vermutlich nicht SBS 2003 nehmen (bzw. könnte ich dann ja nicht). Vielen Dank für eure Feedbacks. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen und bin nicht zu episch geworden. Stefan
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