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dmetzger

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  1. 1. IP-Adressen der W2K3-Domänencontroller ändern und neu in DNS registrieren (ipconfig /registerdns); 2. Neue W2K8R2-DCs mit den nun frei gewordenen "alten" IP-Adressen versehen und neu in DNS registrieren; 3. ggf. DHCP-Optionen für Clients mit dynamischer IP-Adressierung anpassen, falls diese inzwischen geändert wurden (nur die zwei neuen DNS-Server eintragen).
  2. Ja. Ja. Doch, jede Menge, z.B.: Troubleshooting - Key Archival and Management in Windows Server 2003 Understanding User Key Recovery Doch. Ist hier wahrscheinlich ein individuelles, kein konzeptionelles Problem. Unter anderem, um die von Dir genannte Situation zu bereinigen.
  3. Es sei denn, er ist nicht beratungsresistent und wir als seine Dienstleister können ihm kompetent andere Lösungen aufzeigen. Wenn Du recherchierst, welche Protokolle und Ports für den Dateizugriff auf Netzlaufwerke nötig sind, kannst Du daraus die Antwort auf Deine Frage ableiten.
  4. In Auslegung Deiner Überlegungen: Willst Du nicht lieber gleich Offline-Dateien vollständig blockieren? Sonst schleppen die Aussendienstler möglicherweise auf diesem Weg etwas ein.
  5. Andererseits bietet es sich an, (mehrere) DCs als Namespace-Server zu konfigurieren. Wir tun das regelmässig. How many DFS-N namespace servers do you need? - Jose Barreto's Blog - Site Home - TechNet Blogs Im Prinzip ja.
  6. Du solltest die Advanced Firewall in W2K8R2 nicht ausschalten, sondern korrekt konfigurieren. Kann ich da irgendwie behilflich sein?
  7. Du hast 3 Stunden und 22 Minuten nach Fragestellung noch keinen Kostenlos-Support erhalten und wirst schon ungeduldig? Bedenke: Wir arbeiten tagsüber, um uns das hier leisten zu können :rolleyes:
  8. "repadmin /options Servername -DISABLE_OUTBOUND_REPL" (ohne An- und Ausführung, Servername = Name des betreffenden DCs)
  9. DFS muss auf Servern mit zu replizierenden Ordnern installiert sein sowie auf Namespace-Servern. Es ist nicht zwingend, DFS auf allen Domänencontrollern zu installieren, es sei denn, Du willst auch den Sysvol per DFSR replizieren an Stelle von FRS. Domänenbasiert ist zu empfehlen, um Ausfallsicherheit mittels mehrerer Namespace-Servern zu erhalten. Bei Standalone müsstest Du clustern, um Ausfallsicherheit zu haben. http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc732863(WS.10).aspx
  10. VMware Converter und dann vmdk2vhd. Hat bisher immer funktioniert. VMWare Converter ist kostenlos. Auf dem Server installieren. Alle unnötigen Anwendungen sowie AV vor der Konvertierung deinstallieren. Funktionen zur Konvertierung in virtuelle Maschinen in VMware Converter Announcements : VMDK to VHD Converter Available
  11. Für eine Migrations-Installation des SBS 2008 - um eine solche handelt es sich hier - ist immer eine Antwortdatei nötig. Create a migration answer file for Windows SBS 2008 migration
  12. Off-Topic: Funktioniert. Danke!
  13. Hat der SBS 2003 zwei Netzwerkadapter, wovon einer für WAN-Verbindungen eingerichtet ist? Wenn ja: Ist NAT auf diesem Netzwerkadapter sowie auf der FritzBox aktiviert? Wir hatten vor Jahren ein ähnliches Problem mit einer VoIP-Installation in einem SBS 2003-Netzwerk und das Problem gelöst, indem wir auf dem WAN-Adapter des SBS das NAT deaktivierten, um nicht ein Doppel-NAT zu haben.
  14. Off-Topic: Genau. Und da haben wir dann unser Subnetz mit ausreichend öffentlichen IP-Adressen - Mann, uns geht's schon gut!
  15. Ein zusätzlicher Vorschlag, anschliessend an Sunny61: ausschliesslich Link des betreffenden GPO deaktivieren -> gpupdate /force auf XP SP3-Client und diesen neu starten. Werden immer noch die beiden Einträge erzeugt? Falls ja: GPO neu erstellen und testen. Ich nehme an, ihr habt mehr als nur dieses eine GPO plus die beiden Standard-GPO für Domäne und Domänencontroller?
  16. Einverstanden. Bin mir halt Standleitungen und feste öffentliche IP-Adressen gewohnt. :rolleyes:
  17. Nein. Die Frage wurde bereits eingangs beantwortet. http://www.mcseboard.de/windows-server-forum-78/2008-sbs-premium-heisst-genau-172000.html#post1058117
  18. Handelt es sich bei den Clients um XP SP3?
  19. Von extern -> Port 443 (https) Im einfachsten Fall ja. Eine DMZ bekommst Du nach eigener Aussage nicht. Obwohl - mit einem dritten Netzwerkadapter im TMG könntest Du leicht eine DMZ erreichen. Abhängig vom Regelwerk. Wird der Internetzugang für "Alle Benutzer" konfiguriert ist - einfachster Fall -, kommt jeder von intern ins Internet. (Wir arbeiten oft mit Radius-Authentifizierung für W-Lan-Benutzer, sprich NPS, as für Besucher speziell eingerichtete AD-Konten erfordert, deren Kennwörter durch die internen IT-Services regelmässig geändert werden und die bei Nichtgebrauch deaktiviert sind.)
  20. Hi Norbert Ich verstehe nicht, was Du damit ansprichst? :confused:
  21. Im Prinzip ja. Ich würde es aus Erfahrung jedoch nie empfehlen oder tun, und andere Small Business Specialists hier im Forum offenbar ebenfalls nicht. Eine ähnliche Diskussion würde übrigens bereits geführt: http://www.mcseboard.de/windows-server-forum-78/frage-small-business-server-2008-premium-166255.html
  22. Der/die TMG ist selbst ein Router, eine Firewall und geeignet für VPN-Standortverbindungen. Overview of virtual private networks (VPN)
  23. Wieso hast Du einen Router vor dem TMG? Hast Du zumindest eine feste öffentliche IP-Adresse für die Veröffentlichung von Exchange Server 2010?
  24. Wenn Du aber weisst, wie es geht, bist Du mit einer Neuinstallation in ein, zwei Stunden durch ;) Eine Beschreibung, wie Du Exchange Server 2010 per TMG publizieren kannst, findest Du zum Beispiel hier: Download details: Publishing Exchange Server 2010 with Forefront Unified Access Gateway 2010 and Forefront Threat Management Gateway 2010 Und hier für SharePoint: Legacy - Configuring SharePoint publishing
  25. Absolut. Völlig richtig. Ist auch nur mit reichlich Einschränkungen halbherzig unterstützt - mit Ausnahme des SBS: Exchange resident on domain controller that is not a global catalog server
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