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firefighter

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  1. Es gibt keine dummen Fragen ;) Wie bereits erwähnt, handelt es sich um SCSI-Devices. Im BIOS kommt an Stelle1 Diskette und an Stelle2 die SCSI-Devices. Eine Reihnfolge der SCSI-Controller festzulegen habe ich nicht gefunden (CD-ROM nutzen onboard SCSI, Festplatte Adaptec-Controller). Ich habe aber auch keine Einstellungen in den BIOS(en) verändert bzw. geöffnet. Ich weiß auch nicht wirklich weiter.... :suspect: //EDIT: Wäre auch ein Option (notiert). Werde ich heute abend mal mit testen....
  2. Dann haben wir uns missverstanden, sorry. Ich meine wirklich die CD bootet nach einem Systemstart. Ich habe dieses Phänomen gestern abend gehabt, komme aber erst jetzt dazu nachzufragen... //EDIT: Nein, die NIC ist völlig iO und wie gesagt. Wenn der Server oben ist, funktioniert alles einwandfrei. Es ist auch richtig, dass ich nicht Acronis auf dem Server installiert habe, da die Daten per ARCServe gesichert werden. Ich wollte nur das System selber über das Netzwerk sichern. Wenn ein Kabel locker wäre, würden die CDs aus dem Windows heraus doch auch nicht funktionieren!? Ich habe auch verschiedene CDs getestet und bei allen das Gleiche Probleme. Es ist auch so, dass auf die CD gar nicht versucht wird zuzugreifen (Lämpchen am CD-ROM), d.h. die Hardware ignoriert das SCSI-CD-ROM-Laufwerk. Wie gesagt.....vor der Installation der 3-COM-Karte ging es noch.
  3. Guten Morgen MCSEBoard.de, gestern wollte ich eine neuen 3-COM-Gigabit Karte einem W2k-Server spendieren. Hierfür habe ich ein Image von der Systempartition gezogen (TrueImage), die Karte eingebaut, ein paar andere Modifikationen am System vorgenommen und mein Ziel war abschließend ein erneutes Image zu erstellen. Alles funktionierte Einwandfrei bis auf das erneute Ziehen des Images. Grund war, dass die CD nicht mehr bootet. Erst dachte ich, dass die CD selbst defekt wäre, aber auch jede andere CD die ich versuchte wurde beim Bootvorgang nicht mal angesprochen (die CDs sind im Windows-Explorer aber einwandfrei lesbar!). Das CD-Rom-Laufwerk wie die Festplatten sind SCSI-Komponenten und ich habe die Vermutung, dass es an der 3-COM-Karte liegt (woran sonst?). Ich kann diese Theorie jetzt nicht überprüfen, da der Server gerade produktiv ist, aber wenn ich die Möglichkeit habe den Server herunterzufahren würde ich schon gerne ein paar Optionen haben mit denen ich das Problem beheben kann. Habt ihr hierfür evtl. eine Theorie auf Lager? Danke, ff :)
  4. Dann werde ich auf den Fileservern (welche Nachts gesichert werden) auf den OFA verzichten und nur auf dem SBS2003 STD Edition zusammen mit einem Exchange Agent nutzen. Könnt ihr das so bestätigen? thx!
  5. Hi Leute, dringende Frage. Ich möchte 4 Server mit ARCServe sichern. Benötige ich bei den Agents hierfür 4 Open File Agents oder 4 Windows Clients + 4 Open File Agents, damit die Fileserver gesichert werden können? :suspect: Ist dringend, Danke Euch
  6. RARP, oder Tools nehmen, die sowohl ARP, als auch IP anzeigen. IPScan, Angryscanner usw. können Dir auch helfen. Falls der Ping geblockt wird kannst du auch mal dieses Tool testen: http://www.tausch.it/index.php?page=arpscanner Das ist zwar irgendwie noch gar nicht ausgereift, sollte in deinem Falle aber genau das Richtig sein.
  7. Hi! Natürlich habe ich mir das Ganze nicht nehmen lassen auszuprobieren. Es ist so, dass ein Rechner das langsamere 1.x Netz bevorzugt und ein anderer Rechner im gleichen Szenario das 100.x Netz. Ich sehe an dieser Stelle noch keine Logik. Aktive Routen: Netzwerkziel Netzwerkmaske Gateway Schnittstelle Metrik 0.0.0.0 0.0.0.0 192.168.1.253 192.168.1.4 1 127.0.0.0 255.0.0.0 127.0.0.1 127.0.0.1 1 192.168.1.0 255.255.255.0 192.168.1.4 192.168.1.4 10 192.168.1.4 255.255.255.255 127.0.0.1 127.0.0.1 10 192.168.1.255 255.255.255.255 192.168.1.4 192.168.1.4 10 192.168.100.0 255.255.255.0 192.168.100.4 192.168.100.4 10 192.168.100.4 255.255.255.255 127.0.0.1 127.0.0.1 10 192.168.100.255 255.255.255.255 192.168.100.4 192.168.100.4 10 224.0.0.0 240.0.0.0 192.168.1.4 192.168.1.4 10 224.0.0.0 240.0.0.0 192.168.100.4 192.168.100.4 10 255.255.255.255 255.255.255.255 192.168.1.4 192.168.1.4 1 255.255.255.255 255.255.255.255 192.168.100.4 192.168.100.4 1 Probiert habe ich "ping 192.168.1.5" geht über 1.x.... wenn ich sage "ping 192.168.1.6" geht es über 100.x :shock:
  8. Mal eine Frage zum Thema Routing (?). Ich habe zwei Rechner mit je zwei Netzwerkkarten. Beide werden miteinander verbunden. Rechner A: 192.168.1.1, 192.168.100.1 (100mbit) Rechner B: 192.168.100.1, 192.168.100.2 (1000mbit) Wenn ich jetzt auf Rechner A sage: "ping RechnerB" - welchen Weg wird das Paket dann nehmen? Über 192.168.1.x oder 192.168.100.x? Und wie kann ich diesen Weg beeinflussen? :suspect:
  9. Ich war der Meinung, dass es auch technisch nicht funktionieren sollte, doch das IT-Unternehmen meines (Ex)Vertrauens meinte es würde doch gehen. Irgendwann ist man an der Stelle sich zu Fragen wer nun eigentlich Recht (aus technischer Sicht) hat. Durch GuentherH wurde daher meine Ansicht diesbezüglich bestätigt (und das ging runter wie Öl :D ).
  10. Danke, genau das bestätigte meine Ansicht :-)
  11. Das ist auch meine Meinung gewesen, aber erst heute setzte man mir einen SBS vor bei dem einfach kein Exchange und AD installiert wurde. Damit (scheint) er auch wunderbar als normaler Server im NW (als Mitgliedsserver der anderen SBS Domäne) zu funktionieren. Deshalb meine Frage....
  12. Gibt es technische/lizenzrechtliche Probleme bei der Nutzung eines SBS2003 als Mitgliedsserver in einer bereits existierenden SBS Domäne. Der Mitgliedsserver wird nicht als Exchange/Sharepoint/DC genutzt. thx ff
  13. Vielen Dank für Eure Hilfe! PS: Für die die es interessiert. Ein Upgrade geht nur ab Version 9.0 oder 2000. 7.0 geht nicht mehr.
  14. @Data && Picard: Ich denke schon das CA BrightStor ARCserve Backup 11.1 WIN auch das Basissystem mitsichern kann. Es ging mir in ersten Linie nur darum die produktiven Server zu sichern (das Backupsystem wird nur für die Sicherung genutzt werden). Die Idee mit dem SBS ist gut, passt aber nicht in das D2D2T Backup System. Der SBS läuft auf einem RAID5-SCSI-System, welches gut dimensioniert läuft. Das Backupsystem baue ich aber wie folgt auf: System: RAID1 - 2*80GB Backupplatten: JBOD, 2*400GB (erweiterbar auf 4 Platten) Man beachte, dass das Backupsystem auf SATA-Platten aufbaut. Langfristig (beim Kauf neuer Server) habe ich genug Kapazität die Sicherung erst auf Disk und später auf Tape zu fahren (D2D2T). Eine Lösung auf dem SBS klingt zwar gut, bedeutet aber Auslastung für den SBS bei nicht erschöpfbarem (teuren) Festplatten. Ich hoffe Ihr versteht meine herangehensweise.
  15. Ich habe jetzt mal mit Cancom telefoniert. Danach benötige ich ein: - BrightStor ARCserve Backup R11.1 für Windows - einen Windows Agent für den Fileserver - einen Windows + Exchange Agent für den SBS2003 falls man auf dem SBS sichern würde, wäre es natürlich günstigen (hätte, wäre, könnte.....). Jetzt hab ich Dussel nur verpennt zu fragen, ob es upgrade Möglichkeiten von Version 7 gibt *argh*
  16. Hallo, also eine Tape Library Option benötige ich nicht, da es wirklich "nur" ein Streamer ist (wie bereits beschrieben - Tandberg SLR60). Heißt, dass wenn es sich um eine Arcserveversion für SBS handelt, diese auch nur auf einem SBS installiert werden kann? Auch bin ich mir nicht sicher, ob bei einem MS Exchange Agent auch die auf der Festplatte sich befindlichen Daten gesichert werden (oder nur die Datenbank vom Exchange). Was das Budget angeht... es sollte nur das wichtigste gekauft werden, deshalb sind wir vom Vorschlag den SLR auszumustern und dafür ein LTO-Streamer zu kaufen mittlerweise entfernt. Einen genauen Rahmen kann ich Dir nicht nennen, da ich dabei bin alles zu sammeln und dann den Chefs vorzulegen :( Bin gerade auf cancom.de und sehe: BrightStor ARCserve Backup R11.1 für Windows als auch BrightStor ARCserve Backup R11.1 für Windows Agents und Options Wenn ich das System, auf dem ARCserve installiert wird nicht mitsichern will reicht doch die zweite Variante - korrekt? Wo steht eigentlich was die einzelnen Agents kosten? Ich brauch doch nur mal eine grobe Preisschätzung *heul* - ich glaub ich geh nach Hause.........
  17. Mehr Details: Es gibt einen W2k-Server der ausschiesslich als Datenablage (Fileserver) dient. Der SBS2003 (Standard Edition) wird als Exchange Server, SUS und AV-Verteiler genutzt. Es gibt keinen Schichtbetrieb, d.h. die Daten werden idR in der Nacht nicht geöffnet. Der Backupserver soll nur diese 2 bzw. langfristig einen Dritten oder Vierten Server sichern können. Mehr Funktionen wird der Rechner nicht erfüllen! Wenn ihr weitere Informationen benötigt - raus damit! :) Können wir das nochmal so zusammenfassen.... ich benötige: - Windows XP SP2 als Host - ARCserve® Backup r11.1 for Windows (BABWBR1100E00) - CA BrightStor ARCserve Backup 11.1 Client Agent für Windows(1x pro Fileserver) - CA BrightStor ARCserve Backup 11.1 MS Exchange Agent und der Exchange Agent sichert neben Exchange auch das Filesystem. Hab ich das korrekt verstanden? Danke Euch! :wink2: Achja... damit geht dann auch D2D2T, oder benötige ich für die Disk-Sicherung extra Agents/Optionen etc.? //EDIT: Wir haben noch ein ARCServe 7.0 Workstation vom Tandberg SLR60 Streamer über. Vielleicht kann man das mit einbringen!?
  18. @Picard1701: Sorry für die vielleicht schwache Frage, aber "Windows XP Professional 32-Bit (Server, Manager und Client Agent)" bedeutet, dass es uneingeschränkt und XP geht, oder meinst du ein Server wäre dem vorzuziehen? Was den Streamer angeht, so ist bereits beschlossen, dass der alte Streamer weiterhin verwendet, aber in den eigenständige Backupserver eingebaut wird. Die Datensicherung soll dabei über D2D2T realisiert werden. Alles was mir jetzt noch fehlt ist die Software ARCserve bzw. Veritas (zuzüglich Host OS). Für Veritas hat mir DATA1701 helfen können im Dschungel der Produkte zu überleben. Welche Komponenten werden beim ARCServe benötigt? Ich fange mal an: - Windows XP SP2 als Host - ARCserve® Backup r11.1 for Windows (BABWBR1100E00) Unsicher: - Agent for Exchange (für den SBS2003 Standard Edition) ??? - Agent for Open Files (für den Fileserver) ??? - brauch ich den auch nochmal für den SBS2003? War's das? Bei Veritas benötige ich doch anscheinend viel mehr :-/ PS: Bei Arcserve gibts die Komponenten sogar zusammengefasst *ahhhhh* siehe BABWBR1100E12 - Backupserver + Exchange Agent. help :(
  19. Danke für die Information! Drei Fragen beschäftigen mich noch: :) 1) Wofür ist die Advanced Disk Backup Option (kann sie hier: http://www.veritas.com/Products/www?c=optionlisting&refId=57&ln=de_DE nicht finden)? 2) Kann ich auf dem Sicherungsserver ein WinXP statt teures W2k3 laufen lassen? 3) Wir setzen bisher ein altes ARCserve ein und würde gern bei einem Produkt bleiben. Welche Lizenzaufkommen würden analog dazu entstehen (und gehen diese unter WinXP)? Vielen Dank! :) //EDIT: Bei Veritas ist es wohl klar: Geht nur unter einen Server-OS und bei ARCServe findet man nur schwer Infos zu den Anforderungen. :suspect:
  20. geht leider nicht per RDP (geht nur auf der Konsole) :(
  21. Hallo Community, ich bin seit kurzem auf der Suche nach der Ursache für verschiedene Performancespitzen auf meinem Server. Hierfür wollte ich heute perfmon einsetzen, musste aber feststellen, dass dieser nicht wie ich es kenne funktioniert. "Normalerweise" exisitieren dort bereits Leistungsindikatoren, welche beim Programmstart geladen werden. Ausserdem lassen sich bequem zusätzliche Objekte hinzufügen. Bei mir sehe ich aber nur Zahlen. Kann mir jemand diesbezüglich weiterhelfen? :shock:
  22. 300 GB ist das derzeitige maximale Volumen der Serverplatten. Eine inkrementelle Sicherung wäre sicherlich das einfachste, da nur ca. 10-500MB an Neudaten täglich anfallen. USB-Storages wollte ich eigentlich vermeiden und die klassische Bandsicherung setzen. @il_principe: Wie sieht es praktisch mit D2D2T aus? Benötige ich beschriebenen Szenario zwei Agents und einen als Server fungierten Part der die Daten sichert (also Client<->Server Prinzip)? Da wir bereits einmal ARCServe für den DAT-Streamer eingesetzt haben, würde ich auch gern dabei bleiben. Was benötige ich für einen Fileserver und einen SBS-Server? Noch eine Frage zu D2D2T... wie liegen die Daten auf der Disk eigentlich vor? Werden sie in einem Filesystem, in einer großen Datei oder in einer Art Datenbank gesichert? Habt schon jemand mit LTO Erfahrungen gemacht und kann Produkte empfehlen bzw. hat weiterführende Informationen hierfür? Danke Euch :)
  23. Guten Abend, ich bin gerade auf der Suche nach einer - für mich - optimalen Sicherungslösung und hoffe ihr könnt mich etwas hierbei unterstützen. Bisher hatte unsere kleine Firma nur einen "großen" Fileserver der mit Hilfe eines DAT-Streamers die Daten sicherte. Über die Jahre fallen aber zu viele GBs an, die nur die mehrfaches Bandwechseln zu lösen sind. Ausserdem gibt es seit kurzem einen zweiten Server auf dem SBS2003 läuft. Insgesamt kommen bei maximaler Auslastung der Platten 300 GB zusammen. Leider sind Informationsseiten im Internet zu Storagesystem sehr rar, aber eine Überlegung war einen eigenen Sicherungsserver zuzulegen, welcher einen LTO-Streamer für das Platten-Volumen bewältigt. Welche Erfahrungen/ Ratschläge könnt ihr mir zu dem beschriebenen Szenario geben und wäre evtl. auch ein D2D2T überlegenswert? Wenn ihr gute Bücher diesbezüglich empfehlen könntet, wäre dies auch sehr hilfreich. Danke Euch! ff :wink2:
  24. Bei einem Hardware Raid ist das RAID es für den Nutzer völlig transparent, d.h. die Platte kann behandelt werden als wäre nur eine normale Platte enthalten. Für die eigentliche Arbeit würde ich persönlich zu Arcronis Disk Director oder Partition Expert greifen. Das kostet bei weitem nicht so viel wie Server Magic und war in der Vergangenheit auch schon mal in der einen oder anderen PC-Zeitschrift enthalten.
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