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blub

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Beiträge erstellt von blub

  1. evtl. funktionierts, wenn du die Tabelle mit 1 multipilizierst: schreib in eine leere zelle "1" (ohne "" nur 1). Auf der Zelle Ctrl-C um die 1 in den Zwischenspeicher zu bekommen. Markier die Tabelle -> Menu Bearbeiten - Inhalte einfügen ->multiplizieren. Danach hast du wirklich das Zellenformat auf Zahl stehen.

     

    cu

    blub

  2. Ihr könnt ja mal den regmon von http://www.sysinternals.com'>http://www.sysinternals.com ausprobieren. Unter Options den "log boot"einschalten, dann werden alle Registryzugriffe beim Booten aufgezeichnet. Daraus sollten sich dann Rückschlüsse auf die Treiber ziehen lassen.

     

    cu

    blub

     

    PS: is hoffentlich kein Problem, wenn ich andauernd auf http://www.sysinternals.com verweise. Ich bekomme echt nix dafür :cool:

  3. Hi,

     

    Ich versuchs:

     

    1. mögliche Ursache für einen langsamen Rechner: Ein Process krallt sich zuviel CPU-Zeit

    Wie kann ich diesen Prozess identifizieren?

    Wenn man viel Glück hat, wird der Prozess im WindowsTaskmanager angezeigt. Meist reicht der Taskmanager nicht aus und man braucht den Processexplorer von Sysinternals.

     

    1.1. Vorgehen im Processexplorer

    Als erstes Menu - View -> Context Switches bzw. Context Switch Deltas wählen. (Context Switche zeigen an, wie oft der Processor asich schon mit diesem Thread beschäftigt hat). Context Switch Delta zeigt wesentlich zuverlässiger die Prozessorlast an, als die CPU-Time. Dann View - Update Speed auf 5 Sekunden setzen

    Manchmal ist es auch ein Sammelprozess, wie der svchost, der die meiste Performance frisst. Dann mit der rechten Maustaste auf Properties und oben services wählen. Unter menue process - suspend kann man den Prozess mal anhalten.

     

    2. mögliche Ursache: ein Prozess legt die Platte lahm, da er permanent Read/ Write/ Open/ Close Prozesse im Filesystem oder in der Registry ausführt.

    Dem kommst du mit Filemon oder Regmon auf die Spur.

    Das Doing habe ich weiter oben schon beschrieben. Der Regmon hat unter Options noch die Funktion "Log Boot". Damit kann man sich anschauen, was der Rechner beim Booten so treibt.

     

    3. Last not Least: Test auf Virus / Wurm / Dialer etc. mit autoruns. Man sollte sich mal anschauen, was der Rechner eigentlich alles so startet beim Booten. Wenn's nicht von Microsoft ist, kann man den Prozess im Processexplorer einfach mal anhalten, um zu sehen was passiert (processexplorer - menue process - suspend)

     

    Hoffe, du kommst einigermassen klar mit meinen Erklärungen. Sind auch nur meine Erkenntnisse, muss daher nicht alles richtig sein.

     

    cu

    blub

     

    Merci Dani für den richtigen Link!

  4. Für normalsichere Umgebungen sollten 10-15 Versuche möglich sein und die Locklouttime zwischen 15 und 20 Minuten dauern. Weniger Versuche bzw. mehr Zeit belastet nur den Helpdesk, bringt aber effektiv auch nicht mehr Sicherheit. (ob ich nun 20000 Jahre oder 70000 Jahre brauche, um theoretisch ein PW zu knacken, ist auch schon egal)

     

    cu

    blub

  5. Es besteht doch immer die Gefahr, dass so ein SPAM-Filter eine eigentlich gewünschte Mail verwirft. Bei Necrons Privatmails mags ja verzeihbar sein ;) , aber bei gewerblichen Mailverkehr kann das wirklich zu finanziellen Schäden führen.

    Ich kann mir momentan eine 100%-ig sichere Logik bei Filtern nicht vorstellen. (lass mich natürlich gerne belehren). Zukünftig werden vielleicht nur noch Mails mit gültigen, definierten Zertifikaten durchgelassen.

     

    cu

    blub

  6. Hi Rambo,

    Hol dir von http://www.sysinternals den regmon und den Filemon. Beide arbeiten fast identisch:

    Starte einfach z.B. den Regmon, dann laufen wahrscheinlich erstmal ne Menge Prozesse auf, die eigentlich uninteressant sind (z.B. explorer tcp/ip , oder iexplorer etc.). Diese Prozesse kannst mit der rechten Maustaste anklicken und excluden. Damit hast du dann sehr schnell den Prozess identifiziert (falls vorhanden) der möglicherweise durch dauernde SchreibLeseZugriffe auf die Registry Performance frisst.

    Genau das gleiche machst du mit dem Filemon für das Filesystem.

     

    Ich habe da schon ein sehr bekanntes Programme identifiziert, das selbst im geschlossenen Zustand gewaltig umeinanderwirbelt.

     

    Du kannst dir ebenfalls bei sysinternals das autoruns holen. Damit kannst du nachsehen, wo an den 42 möglichen Stellen irgendwelche Programme im Hintergrund starten.

     

    Wenn du dann noch keine Verbesserung hast, greifen wir zum processexplorer. Aber probier erstmal die oben beschriebenen Massnahmen.

     

    cu

    blub

  7. Leider ist der Mist oft noch essentiell und zwar aus Endanwendersicht. Und sei es nur, weil die User seit ewigen Zeiten gewohnt sind, in Word unter "Speichern unter" sich über die Browsingliste ihre Fileablage zu suchen. Denen braucht man nicht mit DNS-Namen zu kommen.

    Wenn bei uns (reines w2003/2000 Netz) das Browsing nicht funktioniert, dauerts nicht lang, bis die Telefone klingeln

     

     

    cu

    blub

  8. Hallo nepomuk,

    Ich hatte nur sehr kurz VMWARE und VPC auf einer Maschine (Notebook) parallel laufen gehabt. In dieser Zeit habe ich aber keinerlei Probleme bemerkt.

    Ich hab den VPC auch erst kurz bei mir drauf, daher kann ich hier nur ein paar Features beschreiben, wovon ich aber noch nicht alle ausprobiert habe:

     

    -Selbst wenn VMWARE überhaupt nicht gestartet ist, werden virtuelle Netzwerkadapter gestartet (siehe ipconfig). Von VPC sieht man, auch wenns läuft, überhaupt keine Netzwerkadapter auf Host Seite.

    - Selbst wenn VMWARE überhaupt nicht gestartet ist, öffnen und schliessen die VMWARE-Dienste andauernd, mehrmals pro Sekunde, irgendwelche Files und RegKeys. Von VPC merkt man überhaupt nix (zu sehen mit Regmon bzw. Filemon von Sysinternals)

    - Bei VPC ist Drag und Drop zwischen den Maschinen möglich

    - Die Bildschirmauflösung passt sich automatisch an die Fenstergrösse an

    - CPU-Performance lässt sich zwischen Virtuellen Maschinen un dem Host aufteilen und kontrollieren (nicht allzu granular, aber immerhin)

    - Das genialste: Differentielle Disks. Man erstellt z.B. von XP eine Masterinstllation. Alle weiteren Installationen haben nur noch das Delta zwischen Master und sich selbst gespeichert -> ich komme mit ganz wenig Speicherplatz pro Installation aus.

    - Preis: VPC ca. 129€ , VMWARE laut Webseite 300 €

    - Microsoft supportet VPC nur für Clientprodukte. Man kann VPC auch auf Servern einsetzen, man kann auf VPC auch Serverprodukte oder auch Linux installieren. Das ist auch lt. einem Entwickler überhaupt kein Problem, nur supportet wird das nicht (und man bekommt evtl. einen Warnhinweis)

    - jeder virtueller Maschine können bis 3.6 GB RAM zugewiesen werden.

    - lt. Microsoft ist es nicht möglich, von einem Gastsystem das Hostsystem abzuschiessen.

     

    Momentan find ich die Bedienung über die Konsole bei VMWARE ein bischen übersichtlicher.

    Aber insgesamt muss sich VMWARE gewaltig anstrengen, um noch überhaupt ein Chance zu haben

     

     

    cu

    blub

  9. nepomuk, die checked/debug Versionen sind für Softwareentwickler interessant. Dort sind die sogenannten Sysmboldateien alle mitdabei. Als Anwender/ Admin ist die Standardversion für dich vollkommen ausreichend

    Saracs, was heisst offiziell für dich? MSDN-Teilnehmer können sich Loghorn Client Preview ganz 'offiziell' downloaden. Soweit ich weiss, habs aber auch noch nicht ausprobiert, kommen 3 grosse Veränderungen auf uns zu

     

    - ipv6 wird Standardprotokoll (ipv4 bleibt nur noch Beiwerk)

    - Das Rechtesystem wird zu einem rollenbasierten Rechtesystem umbebaut (RBAC). Das Recht auf einer Datei hängt nicht mehr davon ab, wo im Filesystem diese Datei liegt, sondern die Berechtigungen werden über Zertifikate in die Datei selbst gepackt

    - Alle Datenbanken (AD, Exchange,..) werden auf SQL konvertiert

    - ohne Zertifikate und IPSEC geht irgendwann gar nichts mehr

     

    Das sind schon mehr als bunte Spielereien, mit denen man sich rechtzeitig beschäftigen muss.

     

    cu

    blub

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