Dr.Verpeilung

nee. ausprobiert noch nicht. so viele 4 prozessor maschinen die auf nt laufen und auf w2k upgedatet werden sollen ham wir auch net... :rolleyes:

ist der user in der zugriffsliste auch explizit eingetragen oder steht da einfach "jeder"....

häää? versteh ich nicht... aber ich glaube ich weiss worauf du hinaus willst. bei unseren terminalservern ist es ebenfalls so, daß erstmal an jeden neuen user der noch nicht am terminal server angemeldet war, eine temporäre lizenz ausgestellt wird. wenn diese lizenz dann kurz davor steht abzulaufen, bekommt der user bei jedem anmelden die info, daß seine lizenz in xx tagen abläuft. nach ablauf der lizenz stellt der lizenzserver dann eine permanente zugriffslizenz aus und die meldung verschwindet...

du brauchst den sus client nicht zu installieren... nur wenn du windows 2000 mit sp2 oder windows xp ohne service pack einsetzt... deshalb die fehlermeldung...

ich würde sagen da steht völliger ****sinn im mut buch. habe gerade im 215er moc und in der 2000er technischen referenz nachgeschlagen und da ist nichts von erwähnt. und wieso sollte win 2000 bei einer neuinstallation andere hals unterstützen als beim upgrade? es könnte evtl. sein, daß man bei einer neuinstallation im text-modus die multi-processor hal auswählen muss, aber sonst auch nix...

hi olafw, hab ich auch erst dran gedacht, aber die sids dürften doch eigentlich kein problem sein, um sich lokal anzumelden. ausserdem kommt er ja überhaupt nicht ins system um neue sids zu generieren...

mmmmh. wenn du dich lokal am rechner anmeldest, solltest du aber auf jeden fall ins system kommen. wie ist es denn, wenn du die maschine im abgesicherten modus laufen lässt??? kommste dann rein?

japp... desktop per ordnerumleitung auf ein homeverzeichnis umleiten... haben wir aber auch hier schon ma' besprochen http://www.mcseboard.de/showthread.php?s=&threadid=42732

du kannst sehr wohl noch auf laufwerk c: zugreifen... allerdings nur über direkte verknüpfungen die anwendungen ausführen. beispiel: du installierst office auf c:\Programme\Microsoft Office\. Anschliessend erstellst du eine Verknüpfung mit Winword.exe und kopierst diese in das Profil (Desktop oder Startmenü) des jeweiligen Users. Wenn sich der User nun anmeldet und keinen zugriff auf c: hat, darf er trotzdem vorgegebene verknüpfung auszuführen. noch ein beispiel: du erstellst den ordner c:\temp und erstellst eine verknüpfung welche du dem user wiederum auf den desktop legst. in diesem fall darf der user diese verknüpfung nicht öffnen. zurück zu deinem fall: der desktop gehört nunmal zum benutzerprofil und da darf der user auf jeden fall zugreifen (wär ja auch fatal wenn nicht) das gleiche gilt für die eigenen dateien. da hat der benutzer auch zugriff drauf. also hilft nur eins: erstell basisverzeichnisse für jeden user auf einem fileserver und leite die ordner anwendungsdaten, desktop, eigene dateien, eigene bilder, etc. dahin um. und schon liegt alles zentral...

oh man, du hast vollkommen recht. hab das gerade nochmal auf der homepage von ms nachgelesen: http://www.microsoft.com/germany/ms/serverlizenzierung/ts03/index.htm wieso gibt es denn dann in der terminalserverlizenzierung überhaupt die "integrierten" 2000er lizenzen wenn die eh nicht ausgestellt werden. oder besser gesagt: nicht ausgestellt werden dürfen, denn der lizenzserver stellt diese an 2000er clients aus.

dann blend die laufwerke doch einfach mal aus. die option gibt es auch in der selben administrativen vorlage...

na den switch muss man natürlich schon an die usv anschliessen. das selbe gilt dann auch für den externen verteiler. wir haben hier 3000er smart's von apc im einsatz die mit einer netzwerkkarte zum herunterfahren der anderen server ausgestattet sind. ausserdem sollte man sowieso sicherstellen, daß im falle eines stromausfalls die server weiterhin untereinander kommunizieren können.

ich hab gerade nochmal bei ms nachgefragt und die ham auch gesagt, daß man selbst für nen 2003er terminal server keine ts-cals benötigt wenn der client win2000 ausführt. nach einem blick in den lizenzmanager hab ich auch festgestellt, daß dort integrierte lizenzen für 2000er clients aufgelistet sind (siehe screenshot)

wird laufwerk c: denn im arbeitsplatz angezeigt???

also es gibt auf jeden fall die möglichkeit die server über die batchdateien zu steuern. hab sowas auch gerade schon für vmware gsx server gefunden um die virtuellen maschinen runterzufahren. für windows gibt's nen tool das heisst shutdown.exe und kann mit bestimmten parametern so gestartet werden, daß die server automatisch nach einer bestimmten zeit heruntergefahren werden. nun ist nur noch die frage, ob deine usv software es unterstützt, vorm runterfahren des eigentlichen systems das mit der usv verbunden ist, ein skript bzw. eine batchdatei auszuführen...

es gibt auch irgendwelche batch-dateien die automatisch ausgeführt werden können und die server herunterfahren. momentan weiss ich allerdings nicht wo... mal den allwissenden google fragen...

hi! also wenn ich mir das so anschaue sind deine einstellungen vollkommen korrekt. ist die richtlinie vielleicht einfach nur nicht aktualisiert worden? wenn ich versuche auf laufwerk c/d/e oder ganz egal welches über word zuzugreifen, bekomme ich die meldung daß der vorgang aufgrund von systemeinschränkungen nicht ausgeführt werden konnte... was sagt denn das ereignisprotokoll?

hallo kohn! genau dasselbe habe ich auch gestern umgesetzt. die ordnerumleitung ist echt das beste was geht. und wenn man es dann noch richtig sicher machen will, am besten noch den zugriff auf alle laufwerke sperren, so daß nur noch die eigenen dateien angezeigt werden... @MIC_BAC was du sicherlich meinst, sind die verbindlichen servergespeicherten profile, gelle? die einstellung (also ntuser.dat in ntuser.man umbenennen) gilt aber nur für änderungen am desktop selber (also anderes hintergrundbild/farbe etc...) die dateien würden durch verbindliche profile trotzdem auf dem desktop abgelegt...

äääääh? ich habe ein ähnliches problem gehabt und da hat microsoft folgendes erklärt: beim 2003er t-server braucht man auf jeden fall 20 cals für die verbindung zum server. dann benötigt man für alle nicht-windows2000-systeme (also xp, nt, etc...) ts-cals. die betriebssystem-äquivalenz die in 2000 vorhanden war ist auch bei 2003 noch aktiv... nur bei älteren oder neueren client-betriebssystemen wird also die zusätzliche ts-cal benötigt. greetz verpeilo

schreib doch ne batch datei und leg sie in den task-planer

richtig, aber dann meldet die kiste nicht daß sie ausgelastet ist, oder? ein weiterer anhaltspunkt wäre mal in die ereignisanzeige zu gucken ob dort irgendeine "Warnung" von den Terminal-Lizenz Diensten kommt (wie heisst die Quelle nochmal? "TermLicensing" oder so...) und dort nachschauen ob der Lizenzserver gefunden oder auch nicht gefunden wurde. Die Meldung kommt nämlich nur wenn der TServer im Anwendungsmodus läuft und kein Lizenzserver gefunden werden konnte.

ja aber auch nach nem Neustart des Servers??? Dabei werden die Verbindungen doch auf jeden Fall zurück gesetzt...

ist ne reverse lookup-zone da?

Wie ist denn deine Konfig? Hast du ne Domäne oder wie oder was?

wieso? auf den ris server lässt sich doch auch per tcp/ip (pxe) boot zugreifen... na ja, ist aber auch egal. ris und riprep ist echt ne feine sache und kann sich sehen lassen. einfacher gehts echt net mehr...