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GerhardG

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Beiträge erstellt von GerhardG

  1. der kostenlose vmware player ist eine günstige alternative zur vollversion. neben einigen vorgefertigten images, können auch images die mit der 30 tage demo erstellt werden ohne limit weiterverwendet werden.

     

    mit ein paar trick können aber auch ohne die vmware demo/vollversionen beliebige images erstellt werden. dazu wird der opensource emulator qemu verwendet, dieser ist für diverses systeme wie gnu/linux, windows, mac,... erhältlich.

     

    online vmx generator: http://www.consolevision.com/members/dcgrendel/vmxform.html

     

    images mit qemu anlegen: http://blog.lorenzoferrara.net/pivot/entry.php?id=73

     

    VMware Player is the new free (as in beer) great tool released a few days ago by VMware.

    It can be used to run virtual machines made with VMware Workstation, VMware GSX Server, and VMware ESX Server but it can't create them.

     

    The 24th October Eliot Phillips wrote about how to create virtual machines with VMware Player.

     

    There is also another, maybe more simple, way to create virtual machines using VMware Player.The problem is to understand how the vmx file works. A vmx file is the configuration file used by the VMware Player to launchvirtual machines. This article explains how to create a vmx configuration file, a hard disk image and how to install a GNU/Linux OS using VMware Player. At the end of the article you can find a tar.gz file containing a complete working configuration with clean hd images ready to be used.

     

    To create an hard disk image you need qemu-img for GNU/Linux or qemu-img.exe for Windows. Just run:

     

     

    qemu-img create -f vmdk hda.vmdk 100M

     

    to create a file called hda.vmdk of 100 Megs. If you want, say a 5 Gigs hard disk, just use

     

     

    qemu-img create -f vmdk hda.vmdk 5G

     

    Next thing you need is a new configuration file so VMware Player can install your new GNU/Linux distribuntion on the hard disk image. The file can be created using a normal text editor.s

  2. Hallo,

     

    was ist mit der HAL? Die muss auch ausgetauscht werden und das geht zwar "irgendwie" aber ein stabiles System würde ich danach nicht erwarten.

     

    Gruß

    Ramius

     

     

    dann darfst du aber auch kein p2v machen ;) ich hätte bisher noch keine probleme mit der hal gehabt. heute können in vm´s ja selbst mp systeme emuliert werden.

     

    probleme hatte ich eher bei irgendwelchen hardwarenahen tools die sich tief im system eingraben und in der vm verrückt spielten.

  3. unter vmware ist das kein problem, sollte auch mit virtual server machbar sein. diskimage mounten, treiber reinkopieren und %windir%\system32\config\system patchen. im inet findest du einige vorgefertigte reg files, ist im prinzip recht einfach anzupassen. hier ein beispiel für vmware:

     

    Windows Registry Editor Version 5.00

     

    [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM_00\ControlSet001\Control\CriticalDeviceDatabase\pci#ven_1000&dev_0010&subsys_40400e11]

    "ClassGUID"="{4D36E97B-E325-11CE-BFC1-08002BE10318}"

    "Service"="cpqarry2"

     

     

     

     

    Windows Registry Editor Version 5.00

     

    [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM_00\ControlSet001\Services\cpqarry2]

    "ErrorControl"=dword:00000001

    "Group"="SCSI miniport"

    "Start"=dword:00000000

    "Tag"=dword:00000102

    "Type"=dword:00000001

    "ImagePath"="system32\\drivers\\cpqarry2.sys"

     

    [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM_00\ControlSet001\Services\cpqarry2\Parameters]

     

    [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM_00\ControlSet001\Services\cpqarry2\Parameters\Device]

    "NumberOfRequests"=dword:00000080

     

    [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM_00\ControlSet001\Services\cpqarry2\Parameters\PnpInterface]

    "5"=dword:00000001

     

    [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM_00\ControlSet001\Services\cpqarry2\Enum]

    "0"="PCI\\VEN_1000&DEV_0010&SUBSYS_40400E11&REV_02\\3&267a616a&0&08"

    "Count"=dword:00000001

    "NextInstance"=dword:00000001

  4. die lizenzkosten für den hypervisor sind nebensache, bei solchen projekten kosten die lizenzen für windows/unix/backup agent/sys management/... und die potente hardware deutlich mehr ;)

     

    die hdd performance bremst den virtual server aus (60-65% des host systems), vmware schafft da gute 80-85%. des weiteren sind diverse management tools bei vmware einfach umfangreicher (snapshots, usb support,..). dazu kommt noch die minimale unterstützung für host systeme, windows alleine ist heute zu wenig. vmware läuft auf windows/linux und du kannst die gast systeme beliebig in der produktlinie hin und herschieben.

    für kleinere projekte mag virtual server durchaus ausreichen, insbesondere der günstige preis besticht. aber für größeres ist es einfach nicht geschaffen.

     

    wenn der hypervisor möglichst günstig sein soll, sind vs und vmware zu teuer ;) xen ist deutlich billiger (opensource) und hat fast die native performance des host systems. mit vanderpool ist auch der betrieb von windows und co kein problem mehr. mit xen kann auch auf pci karten zugegriffen werden (zb für faxserver), da wird es selbst vmware schwer haben.

    wenn die gerüchte stimmen, kommt xen zukünftig ins mainboard flash => intel pusht xen ja ganz besonders. wenn man auf ausgeklügelte management tools wie virtual center verzichten kann, wird in zukunft xen wohl oft die erste wahl sein.

     

    ich denke zukünftig wird virtual server als einzelnes produkt wohl verschwinden und direkt in windows server produkten integriert werden.

  5. für größere projekte würde ich zu vmware greifen, die performance ist besser und insgesamt wirkt es deutlich ausgereifter. insbesondere p2v war mit vmware deutlich einfacher.

     

    ich persönlich glaube das virtual server als produkt eingestampft wird und direkt im os integriert wird. neue techniken wie xen/vanderpool könnten den hypervisor schon onboard mitbringen.

  6. Da passen aber halt nur 6 Platten rein, ab der 7ten wirds schwierig...

     

    Das wars was ich meinte...

    Deswegen, kein RAID 1 fürs System, wenn die Erweiterungsfähigkeit dasein soll...

     

    für diverse xseries server gibt es expansion einschübe für 3 weitere platten. dieser wird in den beiden freien 5,25" slots verbaut.

     

    die frage ist halt ob er die kapazität auch wirklich braucht. mit 4x 150gb platten im raid5 bekommst du 450gb raus, deutlich mehr als die von marc geforderten 300gb. wenn man gleich 300gb platten verwendet ist man mit 4 platten schon bei 900gb.

    diese datenmengen müssen dann auch irgenwie gesichert werden ;)

  7. Hi Edgar,

     

    recht hast du,

    aber im Moment läuft bei ihm alles auf einem Desktop und sein Budget ist wohl begrenzt.

    Wenn er RAID 1 fürs System und RAID 5 für Daten und vielleicht noch eine Hotstandby Platte nimmt ist er schon bei 6 Platten. Dann einen Server zu nehmen der noch ausreichend Platz für weitere Platten hat.... Da sind locker 15000 im Ofen . Ich glaube das sprengt seinen Rahmen.

    Deshalb habe ich zu einem RAID 5 geraten...

     

    also einen absoluten spitzenserver mit dual xeon, 6x 150gb scsi, 2 kanal raid5, 3gb ram, extra garantie,... bekommt man selbst bei ibm um ~7000 euro.

    bevor ich aber genauere empfehlungen gebe, würde ich mal gerne wissen was es den kosten darf?

  8. stimmen folgende angaben:

     

    -wegfallen der bestehenden 32 bit hardware die noch locker 4 jahre halten würde (1 jahr alte xeons 2,6-2,8 server mit 5 jahre garantie)

    -bestehende windows 2003 32bit lizenzen können nicht kostenlos auf x64 upgedated werden?

    -64bit windows lizenzen dürften nicht als 32bit lizenz verwendet werden?

    -exchange 2003 läuft nicht auf x64 windows?

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