GerhardG
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zumindest mit linux ist dies kein problem, einfach per image/dd/cp auf die "echte" hardware kopieren und bootmanager installieren.
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du kannst ein vmware image auf jeder hardware "abspielen", egal ob amd/intel oder auch linux/windows.
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schaut doch so aus als würdest du eh im c:\ root des server stehen?
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am einfachsten wäre eine vpn verbindung, alles nötige ist bei windows dabei.
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ntfsresize aus den freien ntfstools, ist bei jeder knoppix cd dabei. es gibt dazu auch ne gui namens qtparted.
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mindterm wäre eine möglichkeit, damit geht zumindest telnet/ssh über ein java applet.
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linux10 gibt es nicht, der aktuellste kernel ist 2.6.14 ;)
ich vermute du meinst opensuse 10.0? die lan einstellungen sind die selben wie bei jeden windows client. bei der installation wirst du auch nach einem anmeldeserver gefragt, hier kannst du dann deinen ad server angeben.
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am besten wäre eine hardwarelösung die nicht in die bestehende software/hardware eingreift. es gibt dazu einige industrie firewall lösungen zb von mguard, welche transparent funktionieren und kein routing o.ä. benötigen.
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zb http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=45684&package_id=38453&release_id=258546'>http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=45684&package_id=38453&release_id=258546
http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=45684&package_id=38453
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endlich, crossover office 5.0 und wine 0.9 sind raus. einige kunden wollten schon länger auf office 2003 umstellen :)
Die heute vorgestellt Version 5.0 von CrossOver Office ermöglicht es erstmals, Microsoft Office 2003 unter Linux laufen zu lassen.CrossOver Office 5.0 enthält alle Verbesserungen aus der ebenfalls heute freigegebenen ersten Betaversion (0.9) von Wine. Neben den Verbesserungen in der Performance, die diese Version mitbringt, soll es nun erstmals möglich sein, Microsoft Office 2003 zuverlässig unter Linux laufen zu lassen.
Ein neues Feature namens »Bottles« trägt dem allgemeinen Trend zur Virtualisierung Rechnung. Mit diesem ist es jetzt möglich, eine virtualisierte Windows-Plattform unter Linux zu haben. Bottles sorgen dafür, daß Windows-Anwendungen als Pakete geschnürt werden können, um sie mit CrossOver Office einzusetzen. Sie erlauben es Unternehmen, Windows-Programme von den anderen Linux-Anwendungen zu isolieren und sie separat zu verwalten. Systemverwalter sollen nun in der Lage sein, das ganze in einem Unternehmen eingesetzte Sortiment von Windows-Programmen unter Linux zu installieren und auch zu aktualisieren, wenn Updates zur Verfügung stehen. Daneben enthält CrossOver Office 5.0 weitere Verbesserungen gegenüber Wine, die vor allem darauf abzielen, von Unternehmen häufig genutzte Software zuverlässig unter Linux laufen zu lassen.
Unter der ständig wachsenden Zahl von Programmen, die unter CrossOver Office gut funktionieren, findet man neben Microsoft Office auch Outlook, Visio, Internet Explorer, Adobe Photoshop, Macromedia Dreamweaver, Intuit Quicken, QuickBooks und Lotus Notes. Ausführlich und aktuell sind alle kompatiblen Anwendungen unter http://www.codeweavers.com/compatibility/ dokumentiert.
Das Produkt erscheint in zwei Varianten, Standard für 39,95 US-Dollar und Professional für 69,95 USD. Eine kostenlose Testversion, die 30 Tage lang funktioniert, steht zum Download zur Verfügung.
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bei den downloads findest du auch "tftp" packages.
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noch nicht, die idee ist mir erst mit erscheinen des vmware players gekommen. mittlerweile läuft hylafax, nächste woche habe ich urlaub und werde einige modems durchtesten.
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hylafax ist bei allen gängigen linux distros dabei. im prinzip kann die vm umgebung auch jederzeit auf ein "echtes" system kopiert werden. die vm installation steht bereits, in den nächsten tagen werd ich noch diverse modems probieren und das system entschlacken.
eingehende faxe können als tif/pdf/ps per mail weitergeleitet, auf einem smb/nfs share gespeichert, per client heruntergelsen oder direkt gedruckt werden. ausgehende faxe werden am einfachsten per virtuellen drucker zum server übertragen (zb whfc). auch eine druckerfreigabe für windows clients ist möglich, bietet aber kein adressbuch/wasserzeichen/history/..
hylafax wiki
http://wiki.ifax.com/tiki-index.php
hylafax clients:
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es gibt neben einen java rdp client auch einen activex terminal service client. du mußt im link halt alle nötigen infos (auflösung, server, user,..) hinterlegen.
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debian gnu/linux, also keine lizenzkosten. da vmware bietet keine komplexe hardware wie multi isdn karten unterstützt, kann nur ein rs232/usb modem verwendet werden.
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es gibt bei vmware auch einige kostenlose images. allgemein ist das erstellen freier images ist nun deutlich interessanter geworden, hat jemand interesse an nem fertigen faxserver? ;)
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guck dir qemu an, es hat deutlich mehr performance als bochs. zudem gibt es ein closed source modul zu beschleunigung, dann fehlt nicht mehr viel zu vmware.
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ich versuche gerade die groben kosten einer umstellung auf exchange zu berechnen. die notes umgebung ist etwas größer (mehrere tausend user), aber ich möchte es mal im kleinen rahmen mit einem standort durchplanen bevor ein externer berater hinzugezogen wird.
bestehende umgebung:
*) 2 windows 2003 ad controller mit domino im cluster mode
*) 100gb mail datenbanken
*) 80gb anwendungs datenbanken
*) 1 stunde sla
*) automatische lastverteilung
diese punkte sind mit der bestehenden notes infrastruktur bisher problemlos erfüllt worden. ich hab mich jetzt etwas genauer eingelesen und denke das folgendes nötig sein wird um die notes umgebung gleichwertig abzulösen:
*) 2x neue server hardware, von einer installation auf den ad controllern wird abgeraten
*) 2x windows 2003 enterprise server für cluster tauglichkeit
*) 2x exchange 2003 enterprise für mehr als 75gb mail daten
*) cal lizenzen für exchange
*) shared storage umgebung, doppelt ausgelegt zwecks ausfallsicherheit
*) noch unbekannte lösung um die 80gb anwendungsdatenbanken abzulösen
die lizenzkosten für exchange/windows server sind eher nebensache (geschenkt).
sorgen macht mir die shared storage lösung, diese sollte ja etwas länger laufen und ausbaufähig sein. welche hardware brauche ich wirklich für einen exchange cluster (storage, switche, pci karten,...)? mit welchen kosten muss ich in etwa GROB rechnen, 15.000 / 25.000 / ??? euro ?
welche software brauche ich um einzelne mailuser/mails zurückzusichern?
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also soll es wohl nen router loggen? für kleines geld bekommst hier was
ansonsten mrtg oder cacti unter linux
cacti läuft auch ohne probleme unter windows.
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lx-office wäre eine möglichkeit.
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ethereal kann weder grafiken erstellen, noch läuft es als dienst. zur analyse bei problemfällen ist es optimal geeignet, aber zum überwachen des durchgehenden volumens gibts einfachere/bessere lösungen.
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ethereal kann weder grafiken erstellen, noch läuft es als dienst. zur analyse bei problemfällen ist es optimal geeignet, aber zum überwachen des durchgehenden volumens gibts einfachere/bessere lösungen.
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mit ethereal kannst du sniffen, zum aufzeichnen des traffics ist es nicht wirklich geeignet. wenn deine router snmp offen habe, kannst du mit cacti/mrtg schöne grafiken erzeugen.
BackupExec startet keine Aufträge
in Windows Server Forum
Geschrieben
http://seer.support.veritas.com/docs/191594.htm
klingt nach "pause" mode.