Jump to content

GerhardG

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.305
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von GerhardG

  1. endlich, crossover office 5.0 und wine 0.9 sind raus. einige kunden wollten schon länger auf office 2003 umstellen :)

     

     

    Die heute vorgestellt Version 5.0 von CrossOver Office ermöglicht es erstmals, Microsoft Office 2003 unter Linux laufen zu lassen.

     

    CrossOver Office 5.0 enthält alle Verbesserungen aus der ebenfalls heute freigegebenen ersten Betaversion (0.9) von Wine. Neben den Verbesserungen in der Performance, die diese Version mitbringt, soll es nun erstmals möglich sein, Microsoft Office 2003 zuverlässig unter Linux laufen zu lassen.

     

    Ein neues Feature namens »Bottles« trägt dem allgemeinen Trend zur Virtualisierung Rechnung. Mit diesem ist es jetzt möglich, eine virtualisierte Windows-Plattform unter Linux zu haben. Bottles sorgen dafür, daß Windows-Anwendungen als Pakete geschnürt werden können, um sie mit CrossOver Office einzusetzen. Sie erlauben es Unternehmen, Windows-Programme von den anderen Linux-Anwendungen zu isolieren und sie separat zu verwalten. Systemverwalter sollen nun in der Lage sein, das ganze in einem Unternehmen eingesetzte Sortiment von Windows-Programmen unter Linux zu installieren und auch zu aktualisieren, wenn Updates zur Verfügung stehen. Daneben enthält CrossOver Office 5.0 weitere Verbesserungen gegenüber Wine, die vor allem darauf abzielen, von Unternehmen häufig genutzte Software zuverlässig unter Linux laufen zu lassen.

     

    Unter der ständig wachsenden Zahl von Programmen, die unter CrossOver Office gut funktionieren, findet man neben Microsoft Office auch Outlook, Visio, Internet Explorer, Adobe Photoshop, Macromedia Dreamweaver, Intuit Quicken, QuickBooks und Lotus Notes. Ausführlich und aktuell sind alle kompatiblen Anwendungen unter http://www.codeweavers.com/compatibility/ dokumentiert.

     

    Das Produkt erscheint in zwei Varianten, Standard für 39,95 US-Dollar und Professional für 69,95 USD. Eine kostenlose Testversion, die 30 Tage lang funktioniert, steht zum Download zur Verfügung.

  2. hylafax ist bei allen gängigen linux distros dabei. im prinzip kann die vm umgebung auch jederzeit auf ein "echtes" system kopiert werden. die vm installation steht bereits, in den nächsten tagen werd ich noch diverse modems probieren und das system entschlacken.

     

    eingehende faxe können als tif/pdf/ps per mail weitergeleitet, auf einem smb/nfs share gespeichert, per client heruntergelsen oder direkt gedruckt werden. ausgehende faxe werden am einfachsten per virtuellen drucker zum server übertragen (zb whfc). auch eine druckerfreigabe für windows clients ist möglich, bietet aber kein adressbuch/wasserzeichen/history/..

     

     

    hylafax wiki

    http://wiki.ifax.com/tiki-index.php

     

    hylafax clients:

    http://www.uli-eckhardt.de/whfc/

    http://jhylafax.sourceforge.net/manual.html

  3. ich versuche gerade die groben kosten einer umstellung auf exchange zu berechnen. die notes umgebung ist etwas größer (mehrere tausend user), aber ich möchte es mal im kleinen rahmen mit einem standort durchplanen bevor ein externer berater hinzugezogen wird.

     

    bestehende umgebung:

     

    *) 2 windows 2003 ad controller mit domino im cluster mode

    *) 100gb mail datenbanken

    *) 80gb anwendungs datenbanken

    *) 1 stunde sla

    *) automatische lastverteilung

     

     

    diese punkte sind mit der bestehenden notes infrastruktur bisher problemlos erfüllt worden. ich hab mich jetzt etwas genauer eingelesen und denke das folgendes nötig sein wird um die notes umgebung gleichwertig abzulösen:

     

    *) 2x neue server hardware, von einer installation auf den ad controllern wird abgeraten

    *) 2x windows 2003 enterprise server für cluster tauglichkeit

    *) 2x exchange 2003 enterprise für mehr als 75gb mail daten

    *) cal lizenzen für exchange

    *) shared storage umgebung, doppelt ausgelegt zwecks ausfallsicherheit

    *) noch unbekannte lösung um die 80gb anwendungsdatenbanken abzulösen

     

     

    die lizenzkosten für exchange/windows server sind eher nebensache (geschenkt).

    sorgen macht mir die shared storage lösung, diese sollte ja etwas länger laufen und ausbaufähig sein. welche hardware brauche ich wirklich für einen exchange cluster (storage, switche, pci karten,...)? mit welchen kosten muss ich in etwa GROB rechnen, 15.000 / 25.000 / ??? euro ?

     

    welche software brauche ich um einzelne mailuser/mails zurückzusichern?

×
×
  • Neu erstellen...