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yaw

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  1. yaw

    Letzter macht das Licht aus 2

    Moin, wieso ist es so hell hier.
  2. Danke für die Antwort,auch wenn Sie nicht wirklich weitergeholfen hat. 1. Ich hatte den DSClient schon drauf (seit ca 2 jahren) und bis gestern hat alles ja auch funktioniert, bis auf die tatsache daß alle paa Wochen ab und zu irgendwann die Verbindung zum Server abbrach und der rechner neu gestartet werden mußte, damit der Zugriff auf den Server wieder funktionierte. 2. SMB-Signing war schon korrekt eingestellt (siehe 1.) 3. Den knowledgebase-Artikel (und viele andere) hatte ich auch schon in den Fingern, diese haben aber keine wirklich neuen Informationen geliefert, (DSClient, SMB-Signing etc.) Ich hatte die Hoffnung, daß hier vielleicht jemand über eine weitere Anregung hat, was man noch machen könnte. Ich bin weiter am Suchen, bin aber trotzdem für Anregungen (oder mögliche Lösungen) dankbar. gruß yaw
  3. Hi Leute, hier ein Problem, zu dem ich durch board-durchstöbern und gogglen keine (befriedigende) Antwort gefunden habe: Ich habe in einem LAN Server, die mit AD und W2K3 (Standard) laufen. Großteil der Clients ist WinXP Pro, einige wenige W2K Pro und nur noch ein Win98 (legacy-Anwendungen). Der Win98-Client hat natürlich den DSClient drauf. Früher war der Anteil der Win98-Clients mehr als 50% (also einige Dutzend). Nun das Problem: Die Win98-Clients liefen die meiste zeit Problemlos. Es gab ab und zu mal das Problem, das die Verbindung zur Domäne verlorenging, aber nach einen Neustart war wieder alles ok. (Das war übrigens der Grund, warum die Win98-Clients, nach und nach durch XP ersetzt wurden). Nur das System, bei dem die Anwendungen nicht unter WinXP/W2K laufen, ist übriggebleiben. Die Anwender konnten zwar die meiste Zeit arbeiten, mit den o.g. Störungen, doch jetzt läßt der W2K3-Server diese nicht mehr ins Netz, mit der begründung User/Paßwort würde nicht stimmen, was aber definitiv nicht der Fall ist(!) Ich habe zwar verschiedenes durchprobiert, bin aber nicht fündig geworden. Hat jemand einen Denkanstoß (oder vielleicht gar eine Lösung) für mich gruß yaw
  4. Linux 70% WinXPPro 15% W2K 10% MacOS9 5%
  5. Habe in der zwischenzeit wieder experimentiert. Navi 3.56A scheint doch unter W2K3 Standard zu laufen. zumindest traten bisher keine Probleme bein test mit XP-Clients auf. Kein Ahnung was damals passiert ist, weils nicht gelaufen ist. gruß yaw
  6. Brauchst Du nur reine Textausgabe (wie bei Matrixdruckern) oder die schön gemalten Rahmen und Striche wie bei den PCL-Treibbern? Wenn de reine Text reicht, richte doch einfach einen Drucker in CUPS auf einer Unixoiden Kiste ein, der dir eine PDF-datei ausspuckt. Ansonsten müßte sich einer mal hinsetzen und eine Druckeranpassung für Postscript in Navi3.56A reinhauen.Eventuel würde es auch helfen eine PCL-Konverter nach Postscript zu benutzen udn eine PCL-Drucker in Navision einzustellen. gruß yaw, der auch schon viele Sitzungen mit Druckeranpassungen in Navi3.56A hinter sich gebracht hat.
  7. Hi Leute, habe extra einige Tage mit dem Update gewartet um zu sehen, ob Probleme gemeldet werden. Vorgestern habe ich es dann gewagt auf einem W2K-Server mit bis dahin (fast) aktuellem patchstand. -> Bluescreen . Weder wiederherstellungskonsole noch abgesicherter Modus noch letzte bekannte Konfiguration gingen. Mit ein wenig Tricksen bin ich dann doch in der recovery-konsole gelandet und habe den rollup deinstalliert bekommen. Allerdings hat der Server sehr viel abbekommen, das Eventlog ist voll mit diversen Fehlern. Bin noch am auseinanderklabüsern, was es alles zerschossen hat. Also vorsicht beim installieren des rollup. Backup! Backup! Backup! gruß yaw
  8. rsync ist auch eine gute methode. Insbesondere dann, wenn man Verzeichnisse synchron halten will.
  9. yaw

    Datensicherung

    Hast Du (oder jemand anders) schon mal ein desaster recovery damit gemacht? Mich würde interessieren, wie schnell ein recovery auf einem zweiten baugleichen System bzw. nicht baugleichen ersatzsystem (Windows-Treiberproblematik) geht. gruß yaw
  10. Bisher habe ich bei Kursanmeldungen oder auch in den Unterlagen nchits gesehen, was das verbieten würde. Allerdigns ist es schon eine ganze Weile her, daß ich das letztemal eine Kurs besucht habe, so daß ich nicht weiß, ob da sich was geändert hat. ;-) Rein rechtlich müßte das daher in Ordnung sein. Allerdings Frage ich mich, ob das dem Käufer soviel bringt ohne den Kurs besucht zu haben, oder es nicht besser ist, daß er sich gleich entsprechenden Bücher holt. Gruß yaw
  11. Genauer gesagt, Navision rechnet mit 32 bit vozeichenbehaftet. Der Freie Platz wird dann module 32 bit gerechnet udn je nachdem, ob du Glück oder Pech hats, kommt dann ein freier Speicherplatz größer oder kleiner des benötigten Platzes heraus. Habe mir früher damit behlfen, daß ich den Plattenplatz künstlich durch große temporäre dateien (z.B. pagefile.sys oft genug koperien) knapp unetr 2GB gedrückt habe, damit der backup losläuft. gruß yaw
  12. Das ist vermutlich die Beschränkung des alten Navision auf 2GB (32bit Vozeichenbehaftet). versuch mal eine Partition einzurichten, die kleiner als 2GB ist. Dann sollte es gehen. Gruß yaw
  13. Ich habe gerade letzte Woche einen Navision 3.56A auf einem W2K Server installiert (wegen Hardwarewechsel) und das läuft. Das Serverprogramm ist SERVERN.exe (nicht server2.exe oder server.exe!). Der Client (NAVIN.exe) selbst läuft unter NT4/W2K/XPPro. Navi.exe und Navi2.exe sind für Win95/DOS und OS/2 gedacht und laufen deshalb nicht mit W2K (W2K hat keine OS/2-Box mehr) Versuch unter NT mal Navin. navi2 gab, soweit ich mich erinnern kann immer wiede Probleme mit NT. Gruß yaw
  14. -------------------------------------------------------- Navisionstart.cmd--> servern serverno=1,database=c:\navision\db\dbv1.db,cache=20000,commitcache=10000,sessions=30,tasks=14,nettype=tcp,installasservice net start naviserver1 -------------------------------------------------------- Navisionstop.cmd--> net stop naviserver1 servern uninstallasservice -------------------------------------------------------- Lokale Navision.bat navin serverno=1, nettype=tcp -------------------------------------------------------- Der Serverdienst springt ja auch an und hängt auch in der Task als servern.exe, aber wenn ich als Client zugreifen will sagt er: Der host existiert nicht in ihrer host datei....aber auf dem derzeit aktiven Navision Server (NT4.0 Workstation) ist auch nichts in der host eingetragen....Einzigster Unterschied: NT.40 ist auf Fat formatiert. Der derzeitige Testrechner auf NTFS...Ansonsten habe ich alles 1 zu 1 kopiert. Sogar die Laufwerksbuchstaben. Was mag Windows 2000 gegenüber NT4.0 da nicht leiden. Ich werde noch bald wahnsinnig :shock: [/b] Nimme mal bei Servern als Parameter nettype=tcp zusätzlich mit auf. Es kann sein, das der Server villeicht irgendwann mal mit nettype=nteb gestartet wurde und jetzt vesucht üebr NetBios zu arbeiten. Alternativ könntest Du natürlich beim Client mit nettype=netb versuchen, aber das gab schon immer Probleme wenn die Bindungsnumemrn des Protokolls an das Interface nich t0 (oder wars 1) waren. Man mußte da imemr furchtbar in der Registry rumpfuschen. Ansonsten mach mal einen Eintrag mit der Zeile: 192.68.1.0 naviserv1 (natürlich die entsprechende IP-Adresse des Servers einsetzen) in der Daten c:\\winnt\system32\drivers\etc\hosts des Rechners auf dem der Client laufen soll. Du kannst auch mit netstat -an schauen, ob sich unterschiede ergeben, wenn der Server läuft, bzw. nicht läuft (Alternativ mit dem Programm Active-Ports http://www.heise.de/software/default.shtml?prg=6063&T=active%20ports). Gruß yaw Das hilft meistens
  15. Mehrere, je nach arbeitsplatz und Inet-zugang mutt, pine, Mozilla und Thunderbird alle mit IMAP auf denselben Mailfoldern. gruß yaw
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