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Tim Claus

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Alle erstellten Inhalte von Tim Claus

  1. Hallo! Ich versuche in einer Windows 2000 Domäne für eine OU in einem GPO einige spezielle Verzeichnisse (Eigene Dateien, Anwendungsdaten, usw.) umzuleiten. Nein, das können die Standardtemplates nicht so ganz, da ich ein paar mehr umleiten will. ;) CLASS USER CATEGORY "Anpassungen für Terminalserver" CATEGORY "Verzeichnisumleitungen" KEYNAME "Software\policies\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\User Shell Folders" POLICY "Ordner - Eigene Dateien" PART "Eigene Dateien im HOMESHARE ablegen" EDITTEXT DEFAULT "%homeshare%\profil\Eigene Dateien" VALUENAME Personal EXPANDABLETEXT END PART END POLICY END CATEGORY ; "Verzeichnisumleitungen" END CATEGORY ; "Anpassungen für Terminalserver" Dies ist ein Teil des Quellcodes meines ADM (geklaut von gruppenrichtlinien.de). Leider hat das keinerlei Auswirkungen. Zwar seh ich die gesetzen Werte in der Registry, aber das Verzeichnis ist nach wie vor am selben Ort im Profil. Ja, ich habe das Template importiert. Ja, ich habe die Richtlinie aktiviert. Ja, der user ist in der OU, für die die Richtlinie gilt. Ja, er gehört der Gruppe an, für die die Richtlinie gelten soll. Ist mein Keyname richtig? Ich habe den auf der board-Seite veröffentlichten CommunityCast gesehen und der gute Mann hat erzählt, dass man die Änderungen doch tunlichst in ..\policies\... der jeweiligen Class packen soll. Aber hab ich's richtig gemacht? Tim
  2. ja, ich habe einen (mehrere mittlerweile) Neustart gemacht. Die Freigabe kann ich mit \\NetBIOSnamen\Freigabe \\FQDN\Freigabe \\IP\Freigabe erreichen.
  3. ja, eigentlich ist es der netbios-name. aber über den FQDN (also DNS) gehts auch ab windows 2000. Mit dem "echten" DNS-Namen gehts auch: rechnername.domäne
  4. Hallo! Ich habe in meiner Domäne einen Windows 2003 Server mit SP1. Auf diesen verweist ein DNS-Alias. Ich kann den Rechner über den Alias - anpingen - mit nslookup auflösen - freigegebene Drucker ansprechen Ich kann jedoch Verzeichnis-Freigaben nicht erreichen. Was habe ich bisher gemacht? - Mich arg gewundert - Dieses Forum durchwühlt - DisableStrictNameChecking aktiviert - Auf meinen Schreibtisch gehauen ;) Hat jemand eine weitere Idee, was sich MS nun "aus Sicherheitsgründen" einfallen lassen hat? Danke Tim
  5. Hallo! Ich habe hier einen W2k-Server, der als Fileserver fungiert und dabei sporadisch langsam wird. Nun habe ich mich mal an das Auffinden des Problems gemacht. Ich habe den Systemmonitor angeworfen und Werte gesammelt. Nun sagt er mir, dass er für das betreffende Laufwerk (Raid5 mit 5 SCSI Platten à 10.000rpm ) 56.492.128.249.854.900 Bytes/sec an Daten geschrieben hat. Das halte ich für arg enorm. Denn das wären immerhin 52.612.394 GByte/sec. Man, hab ich hier ne Maschine... Warum wird mir so ein unsinniger Wert angezeigt? Und nochmal generell: Hat jemand eine Auflistung für die Interpretation 'sämtlicher' Leistungsindikatoren gefunden oder sogar erstellt? So grobe Richtwerte wie CPU-Dauerlast bei 50% wäre Maximum, oder so. Ich habe zwar im Forum schon etwas gefunden, aber so richtig befriedigend war das nicht. Danke !
  6. Hi, ich habe das Problem im Firmennetzwerk auch, naja, ab und zu. Teilweise dauert es sehr lange, bis Dateien gelöscht werden können oder er sagt, sie sei schon geöffnet. Das Prob tritt sowohl mit win2k DCs als auch mit wsk3 DCs auf. Die Clients sind XP, jedoch nicht alle. Ich versuche grad herauszufinden, welche servicepacks oder "Sicherheitsupdates" dafür verantwortlich sind. Fakt ist schonmal, dass wenn man sich am Server per remote Desktop anmeldet, diese Probs nicht hat. Ich habe auch eben mit einem User, der das Prob auch hat, experimentiert. Und zwar habe ich mir am 2k3 server die geöffneten Dateien anzeigen lassen. Und für den User wurden Dateien verschiednen Typs (MS office, avi...) schon als geöffnet angezeigt, wenn der User nur mit der Maus über dem Dateinamen stand. Sieht so aus, als wolle MS hier die Ladezeiten durch precaching verkürzen. Dadurch kommt es zu zugriffsproblemen. und nu geh ich suchen... hab ich da lust drauf... :/
  7. If bla adasdas aasdasd asdasdas asdasd end. das ist ein block den möchte ich dem editor als einen solchen kenntlich machen und auf knopfdruck soll der das denn 'collapsen' zu: if bla end. die sprache ist Progress 4GL
  8. Ich probiere gard notepad++. Sieht ja ganz lustig aus. Ich habe auch schon gefunden, wie ich Gruppierungen zusammen und auseinander falte (fold and collapse). Aber wie definiere ich denn, was zu einem Block gehört?
  9. erstmal Dank für Deine Antwort. Ich werde einen davon gleich mal testen. Was ich vergaß: - der Editor sollte Freeware sein - und die Kommentare zum Code 'unabhängig' vom Code selber. Nichts ist schlimmer, als wenn man den Code verändert und jedes Mal die Kommentare wieder neu einrücken bzw. Zeilenumbrüche machen muss ;-)
  10. Hi! Ich hab eine Frage, die eigentlcih nich so recht hier her paßt, aber ein anderes, kompetentes Forum kenn ich nicht ;-) Ich suche einen Editor zum Programmieren, der: 1. über Schleifen und Prozeduren 'gruppiert'. Man stelle sich einen langen Code vor, in dem eine IF-Anweisung ist. um nun einen besseren Überblick zu bekommen, möchte ich gern den gesamten Inhalt der IF-Anweisung ausblenden (ähnlich wie Gruppierung bei Excel). 2. als Bonus auch noch Syntax-Highlighting für Progress 4GL hat. Kennt jmd so einen editor?
  11. Das erkennen und Reparieren bezog sich auf -----quote hed------ ach ja, seit ich das office sp3 aufgespitzt habe, bekomme ich immer beim start des outlooks die meldung, dass das outlook nicht richtig beendet wurde und ich es im abgespeicherten modus öffnen soll, obwohl ich es richtig beendet habe. weisst du da vielleicht auch eine lösung? ---------------
  12. Vielleicht ein etwas plumper Beitrag, aber: Bei Outlook-Problemen hilft bei uns fast immer das "Erkennen und Reparieren..." aus dem "?"-Menü. Zu der Winmail.dat kann ich auch nur sagen, dass das 'aussschliesslich' dann Auftritt, wenn man mit Outlook eine eMail mit Anhang verschickt und auf der Strecke zum Empfänger irgendeine Software ist, die entweder nicht von MS ist oder "RTF für Microsoft Outlook" (wie es eigentlich heißt) nicht versteht. Will sagen, dass RTF bei Outlook ist eine von MS veränderte Version des 'eigentlichen' RTFs. *SENF ;)
  13. Dank für Eure Antworten. Wir haben das Problem huete per Zufall behoben und es ist eigentlich zu peinlich um es zu erwähnen... .o0(ein Netzlaufwerk war auf einen Rechner gemappt, der nicht mehr existiert.) :rolleyes:
  14. Ich sollte nix sagen, kann mich aber nur dem Doktor anschliessen: Bei Dir klemmt nicht nur eine Taste, sonder einige (z.B. Komma) scheinen auch zu fehlen. Außerdem sollte man sich seinen post noch einmal durchlesen, bevor man ihn abschickt um sowas zu vermeiden: // Ich kenn mich auch und weiß wie ich die mir anzeigen lassen kann!!! // Und nun sachlich: Wenn Du ein paar mehr Informationen zu Deinem System gegeben hättest, ausser :" Da is nix!" dann wären vielleicht auch andere Lösungsvorschläge gekommen. Denn wie man sieht muss phoenixcp Dir erst mögliche Ereignismeldungen aus der Nase ziehen. Sei doch bitte nicht so wortkarg. Wir (ich) möchten ja helfen, können aber nicht hellsehen und haben keine remotedesktop-Verbindung zu Dir. Sorry, aber das mußte vor dem Essen noch von der Seele ;)
  15. Hallo FranticX! Erstmal eine Bitte: Versuche es mal mit Satzzeichen. Die erleichtern das Lesen enorm! ;-) Du schreibst: ich seh sie nicht weil der keine erstellt der bringt auch ned Fehler meldung Wenn Dein System wirklich kein SWAP hätte, würde es (so glaube ich fest) Fehlermeldungen en masse erzeugen. Und nur weil Du sie nicht siehst, heißt das ja nicht, dass sie nicht da ist. Bist du an dem Rechner Administrator? Siehst Du andere Systemdateien? Siehst Du andere versteckte Dateien?
  16. morgääääään! a) Einen Dienst Namens WEBCLIENT gibts nicht. b) keine Einträge in der Ereignisanzeige, die auf so ein Problem schliessen lassen. noch eine idee? ;-)
  17. doofer, unpassender Betreff, aber hier die Frage: nach dem Anmelden am Domänen-Controller (win2k, AD) der natürlich gleichzeitig DNS-Server ist und auch WINS-Server ist stellt sich folgendes Problem: Es gibt diverse Netzlaufwerke auf dem Rechner, die auf andere Server in dem AD verweisen. Bei allen ist der DC als DNS und als WINS eingetragen. Dennoch dauert es wie erwähnt nach dem Anmelden und öffnen des Explorers doer Arbeitsplatzes sehr lange ( 1-2 Minuten), bis alle Laufwerke angezeigt werden. Woran könnte das liegen?
  18. naja, 150€ für einen davon - mal die 15 Drucker... Mein Chef köpft mich. Und wo soll dann der Treiber installiert werden? Sag nun bitte nicht, auf den Clients. Davon will ich ja grad mit den Netzwerkdruckern weg. Sonst kann ich ja auch jedem seinen HP Tintenpiescher lassen.
  19. es gibt ja auch schon kleine, sehr kleine WaWIs, aber ich muss mich da den ausführlichen Äußerungen von grizzly anschliessen: ;-) 1GB halt ich für zu wenig. 1 CPU bei der vielzahl von ressourcenfressenden Anwendungen auch. Plattenplatz, naja, dass mußt Du wissen. Besser sind da wohl schon 2 Rechner. Würd ich sogar in diesem fall einer dual-prozessor-Variante vorziehen. Auf jeden Fall brauchst Du mehr Speicher. Bei 2 Rechnern mußt Du aber Dein Backup-Konzept wieder überdenken. Rechne beides mal durch....
  20. ich behaupte mal ganz frech, dass Dein Rechner schon eine AUslageerungsDatei hat, Du siehest sie nur nicht. Hast du den explorer so konfiguriert, dass er dir _alle_ Dateien anzeigt? AUch Systemdateien und versteckte? Oder kriegst Du Fehlermeldungen von Windows, die darauf hindeuten, dass Probleme mit der Auslagerung, dem swap, vorliegen?
  21. Da niemand zumindest mit einem " das Prob kenn ich, hab aber auch keine Lösung" antwortet: Hat sich noch keiner darum Gedanken gemacht? Es kann ja nicht sein, dass man jeden Drucker redundent vorhalten muss und an einen anderen printserver anschliessen muss, um eine Ausfallsicherheit zu haben.
  22. schön, dass sich dieser post dahin entwickelt, dass über verschiedene Möglichkeiten der Datenspeicherung "gestritten" wird. Das habe ich mir ebenfalls erhofft, um zu sehen, wie es andere machen. Bei uns gibt es nur eine recht informelle Anweisung : " Speichert alles auf den Netzlaufwerken!" Allerdings birgt das schon Risiken, da so teilweise Daten nicht in den Abteilungsverzeichnissen landen, sondern in öffentlichen Verzeichnissen. @Darty Dass ich selbst ein Handbuch für unsere User schreiben sollte stimmt schon. Aber, (Vorsicht Floskel!) warum das Rad neu erfinden. Viele Dinge sind ähnlich oder sind nette Anregungen, wie man es auch machen könnte. Auch deswegen habe ich mir Arbeitsanweisungen oder Auszüge daraus aus anderen Unternehmen erhofft. -----schnipp--------- Das geht damit los, dass jede Abteilung Ihre eigenen Laufwerke (Serverseitig) hat, aber es wiederum Laufwerke für die Allgemeinheit gibt -----schnapp-------- Haben wir auch. Öffentliche Netzlaufwerke und jede Abteilung hat ihr eingenes Netzlaufwerk, auf das "nur" die Mitarbeiter aus der Abteilung zugreifen dürfen. Naja, fast eben, weil manche sehr eng zusammenarbeiten. Das ist auch so ein Problem, das ich noch lösen möchte. Wie regelt man das am Geschicktesten, damit Abteilungen gezielt mit anderen interagieren können, "geheime" Daten aber vor anderen schützen.
  23. Hallo! In vielen Firmen gibt es ANweisungen für die User, was sie mit dem PC machen dürfen, wo/ wie sie speichern sollen etc. So eine Art "Knigge" . Wäre jemand bereit mir soetwas aus seiner Firma zukommen zu lassen? Dann brauch ich das nur verändern und habe schon mal Anregungen. Vielen Dank im Vorraus _____________________________________________ Nur die IT hat mehr Baustellen als Deutschlands Autobahnen ;-)
  24. Tach auch! In unserem win2k AD gibt es einen win2k-server, der als printserver läuft. An ihm sind ca. 15 Netzwerkdrucker über TCP/IP angeschlossen und freigegeben. Die Clients greifen dann jeweils auf den nächstgelegenen Drucker zu. Mir kommt nun die Frage, was ich mache, wenn der win2k-server einmal ausfällt. Ich brauche eine adäquate Backup-Lösung, die mit einem Minimum an Aufwand, zumindest an den Clients, zu erledigen ist. Ich stell mir das so vor (inspiriert vom DFS): Die Clients steuern den Drucker nicht mehr über eine Freigabe an einem Rechner (\\Rechnername\Freigabe) sondern über das AD (\\Domäne\Freigabe) an. Ich stelle irgendwo ein, welcher Server dafür grad zuständig ist. Wenn sich der verabschiedet, stell ich das auf einen anderen Server um und muss nix mehr an den Clients machen. hat jemand eine Lösung für das Problem, oder sich schon einmal Gedanken gemacht? Danke
  25. <senf> Eine "normale" Freigabe sieht eigentlich so aus: \\Rechner\"Name der Freigabe" Im DFS sieht das so aus: \\Domäne\"Name der Freigabe" Es ist unter Verwendung eines DFS' egal, auf welchem Rechner die Dateien wirklich liegen. Und es können über die Verknüpfung aus diversen Verzeichnissen von verschiedenen Rechnern Daten eingebunden werden, die dann mit einem einzigen Laufwerk gemappt werden können. </senf>
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