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Hexium

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  1. Hallo, habe das mit W2K, W2K3, SBS... eingerichtet. Probiere mal die Namensauflösung in der Shell mittels NSLOOKUP aus. Bei korrekter Einrichtung des DNS dürfen keine Fehler auftreten. Wichtig ist auch das Standardgateway. Es darf nur einen Einen geben. Also 192.168.1.1. Interessant wäre auch, ist ein Firewall eingerichtet. Hier müsste dann Port 53 frei sein.
  2. Hallo, damit das funktioniert, muss auf dem W2K Server eine Schemaerweiterung ausgeführt werden. Siehe http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;331161&Product=winsvr2003 Wichtig: Datensicherung und wissen was man tut. Sonst lieber externe Hilfe nutzen.
  3. Hallo, normalerweise geht das auch ohne Weiterleitung auf externen DNS. Wenn, dann sollte das eine DNS Server vom Privider sein. Zweite Ursache könnte die Einstellung der IP Konfig bei den Clients/server sein. IP: 192.168.1.x / 24 SG: 192.168.1.1
  4. Hallo, der Hotfix kann über Microsoft Gold Certified Partner for Support Services bezogen werden. Da ich hier keine Werbung für meine Firma machen darf, bitte selber suchen. http://support.microsoft.com/?scid=fh;de;gcpfss&expand=none Sind nur 6 ;) Hintergrund. Einige Hotfixe sind noch im Stadium "Private". Diese sollen nur durch ausgewählte Partner an Kunden gegeben werden. Bei diesen Hotfixen sind besondere Vorsicht bzw. Tests nötig. Bei Problemen kann so der Partner + MS Unterstützung anbieten.
  5. Hallo, MS geht davon aus, dass entweder der rudimentäre Firewall in W2K3 oder der ISA Server genutzt wird. Damit das funktioniert, werden zwei NICs benötigt. Dies ist unnötig bei einem vorhandenen externen Firewall. Damit reicht eine Karte.
  6. Hallo, probiere Notebook IP: 192.168.1.2 / 24 SG: 192.168.1.1 WGR614 (intern 2) IP: 192.168.1.1 / 24 SG: frei WGR614 (intern 1) IP: 192.168.0.3 / 24 SG: 192.168.0.100 WGR614 RIP2 aktivieren RP614 IP: 192.168.0.100 / 24 SG: frei Feste Route: Destination (Ziel): 192.168.1.0 Gateway: 192.168.0.3 Viel Spaß beim Probieren
  7. Hallo, ich kenne den Kontroller nicht. Was ich mir aber vorstellen könnte ist, dass der Kontroller nicht alle Daten sauber beim Herunterfahren speichert. Damit antwortet Windows mit einem Check. Lösungsansatz: Umstellung Write Back Modus in Write True Modus. Nachteil: Das System kann einige Prozent langsamer werden. Einstellung entweder am Kontroller und/oder in den Systemeinstellungen unter Laufwerken.
  8. Muss zugeben, habe die Variant son vorher nicht probiert. Darum habe ich die Sache jetzt unter W2K3 Enterprise Server probiert. Es geht. Wichtig dabei ist, der Drucker muss auf dem Server installiert sein. Danach wird er im Faxmanager angezeigt und kann ausgewählt werden.
  9. Hallo, von den Erfahrungen die ich im Bereich Terminal/Citrix gemacht habe, wird es mit Sicherheit Probleme geben. Als Alternative wäre denkbar, dass mit einer lokalen Software gescannt und lokal abgespeichert wird. Die lokalen LW können über den Terminalclient mit eingebunden werden. Zusätzlich sollte man bedenken, beim Scannen können recht große Datenmengen anfallen. Sollte unter der Terminalsitzung wirklich der Scanner funktionieren, werden die Daten über die "dünne" VPN Leitung geschickt. Das dürfte über kurz oder lang zu Frust und Ärger führen.
  10. Hallo, zu der Frage 1 lokal - wird über LPT oder USB angesteuert TCPIP - Drucker hat eine eigene NIC bzw. wird über eine Printbox angesteuert Zu 2 Der Drucker ist nicht lokal angeschlossen und wird über eine Freigabe angesprochen Variante 1 würde ich vorziehen, wenn mehrere User den gleichen Drucker benutzen sollen. In kleinen Netzwerken ist es egal, ob der Drucker am Server hängt oder eine eigene Netzwerkkarte hat. Was ich jetzt nicht verstehe, wieso ein Ausdruck von einer Freigabe von einer Workstation nicht funktionieren soll. Für einen Kunden habe ich folgendes eingerichtet. Vielleicht ist das eine Lösung. Postfach mit Berechtigung Zugriff für X Mitarbeiter eingerichtet. Eingehende Faxe werden auf dieses umgeleitet. Der Ausdruck kann lokal bzw. über Netzwerkdrucker erfolgen.
  11. Hallo, leider geht es nicht ganz so automatisch. Die Clients bekommen eine !!! Temporäre Lizenz !!! von 90 Tagen. Es muss zwingend eine Lizenzfreischaltung beim MS Clearing House erfolgen. Sonst sehen die User nach Ablauf der Zeit im wahrsten Sinne des Wortes keine Anwendung mehr. Und dafür ist ein wenig Handarbeit notwendig.
  12. Hallo, habe nicht im eigentlichen Sinne eine konkrete Frage. Aber vielleicht habt Ihr eine Idee. In meiner Firma gibt es viele Außendienstmitarbeiter mit Notebooks. Diese sind teilweise über Tage oder Wochen nicht mit der Domaine verbunden und erhalten damit keine aktuellen Patches bzw. Virenupdates. Mein Problem dabei ist, die Damen und Herren nutzen die Geräte teilweise über öffentliche Internetzugänge und können somit sich leicht einen "Schnupfen" holen. Was nach Rückkehr in der Firma passiert, ist leicht vorstellbar. Ein zweites Problem sind freie Mitarbeiter bzw. Externe. Diese dürfen zur Internetnutzung vorhandene Netzanschlüsse nutzen. Das dies ein entsprechendes Sicherheitsrisiko ist, dürfte klar sein. Meine Frage: 1. Wie könnte ich mit den Außendienstmitarbeitern verfahren, dass bevor ein Zugriff auf das Netzwerk erfolgt, die Gerät aktuallisiert werden? 2. Wie Können Externe einen Internetzugriff erhalten, egal von welchem Netzzugang, ohne das es zu Securityproblemen kommt? Wir hatten schon folgendes überlegt: - IPSec - damit könnten Externe die Domaine nicht sehen - DHCP - alle Rechner erhalten eine reservierte IP-Adresse und werden entsprechend umgeleitet. Funktioniert nur bedingt, da unsere Stockwerke bzw. Standorte unterschiedliche IP-Segmente habe und die Mitarbeiter aber von überalle zugriff haben sollen. - Quarantänezone von W2K3 - Test ergaben, dass diese Variante sehr instabil ist. Vielleicht nach SP1 Ich brauche von Euch bloß eine Richtung, in welche ich suchen könnte. Danke
  13. Hallo, die Netzwerktreiber müssen in das Verzeichnis \i386 kopiert werden. Danach Dienst neustarten. Bei mir kam zusätzlich hinzu, dass XP einen ähnlichen Treiber mitbrachte und diesen installieren wollte. In diesem Fall musste ich die INF + PNF Datei löschen bzw. die INF kann durch den Originaltreiber erstezt werden. Wichtig: PNF Datei löschen und Dienst nach jeder Änderung starten.
  14. Hallo, habe mir mal eine Antwort diesbezüglich vom Doc Melzer angeschaut. Sieht nicht anders aus. - Ja, CALs sind enthalt - wir reden von W2K Clients und nicht XP - und der Server ist W2K und nicht W2K3 - die Registrierung erfolgt jetzt direkt über das Clearing House (wusst er nicht, haben das aber für unsere Kunden so geklärt bei MS) Wo ist das Problem ?
  15. Hallo, in der Frage sind nicht alle Angaben enthalten, aber ich gehe mal davon aus, dass entweder ein DSL Router an den Server angebunden ist oder z.B. eine Fritz DSL im Rechner steckt. 1. Konfiguration DNS - es reicht die Konfiguration für das interne Netzt. Clients die in der Domaine enthalten sind, sollten sich automatisch registrieren können. Sonstige verweigern. - bei Problemen mit der Auflösung von Internetadressen kann zusätzlich ein Forward Adresse eines externen DNS Servers eingetragen werden. 2. Internetzugriff - sobald mehr als ein Client und/oder Server auf das Internet zugreift, ist das zwangsläufig Internetsharing. Sonst müsste jeder Client eine eindeutige IP bekommen. - Bei einer möglichen Konfiguration von Fritz + Netzkarte kann man über NAT den Zugriff verteilen. Wenn zwei Netzkarten im Server sind, genügt Routing. Zur Vereinfachung sollte das z.B. über RIP gemacht werden. Sonst müssen von Hand Routen eingestellt werden.
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